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Litauen übernahm vom Sprungball an die Initiative, ging hohes Tempo und profitierte vom überhasteten Vorgehen der Niederländerinnen (9:0, 5.). Die fanden nur langsam in die Partie und hatten zunächst wenig Wurfglück (16:5, 8.). Litauen dominierte das Spiel auch zu Beginn des zweiten Viertels und war insgesamt die homogenere Mannschaft, die zudem bei den Rebounds klar im Vorteil war (27:12, 14.). Die Niederlande versuchte es mit wechselnder Verteidigung und kam offensiv jetzt einige Male gegen nachlässige litauische Defense zum Erfolg, Litauen war aber auch nach 20 Minuten klar vorne (37:24).
Wer nun gehofft hatte, dass die Partie nach der Pause spannender würde, der hoffte vergebens (41:24, 24.). Individuell und mannschaftlich zeigte sich das Team vom Baltikum überlegen und knüpfte phasenweise an die gute Leistung gegen Deutschland in der zweiten Hälfte an. Erst nach fünf Minuten erzielten die Niederländerinnen ihre ersten Punkte im dritten Viertel, da war die Begegnung scheinbar gelaufen (43:27). Die Niederlande steckte nicht auf, scheiterte aber zu oft in aussichtsreicher Position. So blieb man letztlich chancenlos.
Foto: Olaf Hahn