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Die DBB-Korbjägerinnen starteten gleich stark in die Partie, machten einen sehr fokussierten Eindruck und verteidigten mit hoher Energie. Dementsprechend führten sie auch nach den ersten zehn Minuten mit 10:6. In der Folge verlor der Nachwuchs dann jedoch den Faden und brachte mit zuvielen Ballverlusten den Gegner ins Spiel.
Nach der Halbzeit schalteten die Spanierinnen einen Gang hoch. Konnte der DBB-Nachwuchs in den ersten Minuten noch mitspielen, ging ihnen während des dritten Viertels die Puste aus. So stand am Ende eine 37:70-Niederlage
Durch drei Niederlagen aus drei Spielen beendet das neuformierte Team das Turnier im spanischen Zamora auf Platz vier.
„Wir sind heute an unsere absolute Grenze gegangen und haben alles herausgeholt, was noch möglich war. Dieses Turnier war äußerst wichtig, weil wir jetzt wissen, wo wir stehen. Nun heißt es gemeinsam mit allen Beteiligten, die Ärmel hochkrempeln. Wir sind sehr dankbar dafür, dass die Vereine so kooperativ waren und ihre Spielerinnen zu dieser Zeit in der Saison freigestellt haben“, erklärt Bundestrainer Stefan Mienack.
Für Deutschland spielten: Olivia Borsutzki (TS Jahn München, 3), Praise Egharevba (TSV München Ost, 3), Talena Fackler (TS Jahn München), Lilli Frölich (ChemCats Chemnitz, 3), Johanna Gerlinger (KSG Gerlingen), Paula Graichen (TS Jahn München), Martha Pietsch (TuS Lichterfelde), Lena Sontag (Foto, TuS Lichterfelde, 3), Helen Spaine (TuS Lichterelde, 8), Liz Unselt (Herner TC, 2), Clara Wilke (ALBA BERLIN, 5), Franka Wittenberg (Eintracht Braunschweig/Girls Baskets Braunschweg-Wolfenbüttel, 10).