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„Heute wollte der serbische Coach unbedingt gewinnen. Die Serben haben morgens nicht trainiert und nur mit acht Spielern gespielt. Wir dagegen hatten heute morgen noch eine richtig gute Trainingseinheit. Es ist positiv zu bewerten, dass wir trotzdem gewonnen haben“, bilanzierte Stein anschließend.
Probleme offenbarten die DBB-Youngster vor allem im 1gegen1 und im Inside-Game. „Wir hatten Schwierigkeiten die Serben zu stoppen, die heute auch viel aggressiver zum Korb gegangen sind“, erklärt der Bundestrainer. Es wurden enorm viele Fouls geahndet, was zu einem wahren Freiwurffestival auf beiden Seiten führte. Die Serben blickten anschließend auf eine Freiwurfbilanz von 32/40, die ING-DiBa-Korbjäger hatten es auf 33/44 gebracht. 84 Freiwürfe gibt es in einem Basketballspiel wahrlich nicht alle Tage.
„Insgesamt war es hier von der Kombination und vom Ablauf her eine sehr wertvolle Maßnahme. Wir konnten sehen, welche Spieler die kurz aufeinander folgenden Spiele gut weggesteckt haben. Das ist eine wichtige Erkenntnis auch hinsichtlich der EM. Heute waren wir etwas müde und haben den Gegner wegen des klaren Sieges gestern zu Beginn im Unterbewusstsein auch nicht ganz so ernst genommen“, vermutet der Headcoach abschließend.
Für Deutschland spielten:
Isaac Bonga (SG LÜTZEL-POST Koblenz, 18), Badu Buck (ALBA Berlin, 2), Hendrik Drescher (TuS Lichterfelde, 16), Thorben Döding (Young Dragons Quakenbrück, 4), Philipp Hadenfeldt (ASC 46 Göttingen/BBT Göttingen, 5), Philipp Herkenhoff (Young Dragons Quakenbrück, 9), Jonathan Luyeye (BSG Basket Ludwigsburg/Porsche BBA, 4), Mateo Seric (BSG Basket Ludwigsburg/Porsche BBA, 8), Nelson Weidemann (ALBA Berlin, 7), Arne Wendler (BV Chemnitz 99, 4), Nicolas Wolf (TSV Tröster Breitengüßbach, 2), Vladimir Pinchuk (Baskets Schwelm/Phoenix Hagen Juniors, 6).