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Die erste Hälfte gestaltete die deutsche Mannschaft komplett offen. Die DBB-Mädchen passten zumindest anfangs viel besser auf den Ball auf und kamen mit einem 5:0-Lauf einer 14:12-Führung kurz vor dem Ende des ersten Viertels. Auch ein 0:8-Lauf zum 18:23-Rückstand warf die deutsche Mannschaft nicht aus der Bahn. Überraschenderweise kontrollierte die DBB-Auswahl in den ersten beiden Vierteln die Rebounds (28:23) und war so nach 20 Minuten noch in Schlagdistanz (26:29). Auch nach dem dritten Viertel hatte Deutschland noch Chancen auf den ersten Sieg (33:39), aber im Schlussviertel gelang es nicht mehr die Französinnen ernsthaft zu gefährden.
„Mehr ging heute nicht. Das war aber auch eine ganze Menge. Wir hatten eine ganz andere Intensität, haben Transition gespielt und hart verteidigt. Dadurch konnten wir auch Fastbreaks laufen und sind das ganze Spiel über dran geblieben. Leider hat das Quäntchen gefehlt, um die Partie noch zu kippen. Auf jeden Fall haben wir dem Gegner alles abverlangt und alle Spielerinnen sind während der Tage hier gewachsen und haben viel gelernt. Das macht Hoffnung für die Zukunft. Jetzt gilt es die Ärmel hochzukrempeln und gemeinsam mit den Vereinen weiter am Fortschritt zu arbeiten“, sagte Mienack nach dem Spiel.
Für Deutschland spielten:
Michelle Pohl (USC Heidelberg, 5), Cora Horvath (Young Gunners Oberwart, 2), Hilke Feldrappe (TuS Lichterfelde Berlin, 3), Leonie Kreyenfeld (VfB Hermsdorf, 2), Akosua Ahmed (Eintracht Frankfurt, dnp), Ilinca Secuianu (TSV Grünberg), Nicole Brochlitz (Foto, Chemcats Chemnitz, 6), Frieda Bühner (Osnabrücker SC/RASTA Vechta, 15), Lina Falk (MTV/BG Wolfenbüttel, 8), Lara Lieckfeld (MTV/BG Wolfenbüttel), Mathilda Hähner (BG Harburg Hittfeld, 5), Greta Kröger (BG Bonn 92).