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Hinter dem unangefochtenen Primus (1.210, 2017 998) folgen die RheinStars Köln (720, 2017 765), auch der drittplatzierte TSV Quakenbrück (712, 2017 677) ist auf seinem Platz geblieben. Neuer Vierter ist der TuS Lichterfelde (675, 2017 635), gefolgt vom absoluten „Emporkömmling“ des diesjährigen Rankings, dem EBC Rostock (664, 2017 399).
Die meisten Plätze innerhalb des Rankings der TOP 100 ging es für BC Hellenen München nach oben (74 → 40, + 34), dicht geflgt von MÜNCHEN BASKET (75 → 45, + 30) und dem Barmer TV 1846 Korp. Wuppertal (80 → 52, + 28). Bei den absoluten Zuwächsen steht der EBC Rostock (399 → 664, + 265) auf Platz eins, es folgen ALBA Berlin (998 → 1.210, + 212) und der CVJM Lörrach (187 → 319, + 132).
Bei den prozentualen Zuwächsen liegt der CVJM Lörrach knapp vorne (187 → 319, + 132 = + 70,6 Prozent). Der EBC Rostock (399 → 664, + 265 = + 66,4 Prozent) und die Eisbären Bremerhaven (202 → 329, + 127 = + 62,9 Prozent) dürfen sich ebenfalls über erhebliche Zuwächse freuen.
Doch pure Freude herrscht natürlich nicht überall. So wurden die meisten Plätze innerhalb der TOP 100 vom TuS Iserlohn verloren, der von Platz 43 auf aktuell 97 fiel (- 56). Auch City Basket Berlin (39 → 85, – 46) und der Rhöndorfer TV (10 → 49, – 39) sanken im Ranking nach hinten. Die größten Verluste bei den absoluten Zahlen müssen der Rhöndorfer TV (459 → 320, – 139), City Basket Berlin (349 → 261, – 88) und der TuS Iserlohn (330 → 246, – 84) hinnehmen. Bei der prozentualen Auswertung erwischt es hier ebenfalls den Rhöndorfer TV (459 → 320, – 139 = – 30,3 Prozent), den TuS Iserlohn (330 → 246, – 84, = – 25,4 Prozent) und City Basket Berlin (349 → 261, – 88 = – 25,2 Prozent) am stärksten.
Höchster „Neueinsteiger“ in die TOP 100 sind die Eisbären Bremerhaven auf Platz 45, gefolgt vom CVJM Lörrach (50) und den Dresden Titans (61).
Und hier der direkte Link zu den TOP 100-Listen