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Jr. NBA Hamburg League 2024 startet in Vollbesetzung

Die fünfte Spielzeit der Jr. NBA Hamburg League startet mit einer neuen Rekordmarke. Zum ersten Mal nehmen 30 Schulteams teil. Beim Draft Day in der Inselpark Arena in Wilhelmsburg wurde den Mannschaften ihr NBA-Pendant zugelost. Die rund 200 Kinder, die am diesjährigen Draft Day in der Wilhelmsburger Inselpark Arena teilgenommen haben, kamen aus dem Staunen nicht mehr heraus, als sie auf der Videoleinwand noch einmal die besten Szenen aus der Vorsaison präsentiert bekamen. Denn die Jr. NBA Hamburg League hat sich mittlerweile zu einer echten Institution im Schulsport der Hansestadt entwickelt. Zum ersten Mal in der fünfjährigen Geschichte nehmen 30 Teams von Schulen aus Hamburg und dem Umland teil – ein neuer Rekord. Und das Maximum zugleich. Denn wie jedes Jahr, repräsentiert eine Schule über die im Januar startende Spielzeit bis zum Finale am 04. Juli 2025 jeweils ein NBA-Team. Zum Start der Auslosung richteten Veolia Towers Geschäftsführer Marvin Willoughby, Profitrainer Benka Barloschky und Osaro Rich ein paar einleitende Wort an die anwesenden Jungen und Mädchen. Der Fokus der Kinder lag aber zweifelsohne auf der anschließenden Teamauslosung, die mit der exklusiven Enthüllung des neuen Championship Ringes eingeleitet wurde. Christoph Holstein, Staatsrat der Behörde für Inneres und Sport: „Zum Ende des Jahres 2024 startet die Jr. NBA in ihre fünfte und damit in eine Jubiläums-Saison. Die Active City Hamburg war die erste und ist weiterhin die einzige Stadt in Deutschland, die diesen Schulwettbewerb durchführt und Jahr für Jahr außerhalb des Sportunterrichts Kinder für den Basketballsport begeistert. Die steigende Anzahl teilnehmender Schulen zeigt, dass die Jr. NBA mit ihrer besonderen Auslosung und den einzelnen Spieltagen bis hin zum Finaltag immer mehr Schülerinnen und Schüler begeistert. Die Begeisterung und Aufregung, die schon am Tag der Auslosung bei den Kindern ausgelöst wird, steckt an. Und sie ist ein großes Kompliment für alle, die sich bei dieser Serie engagieren.“ Stefan Raid, Vizepräsident Jugend des Deutschen Basketball Bundes: „Der DBB freut sich sehr, dass die Jr. NBA Hamburg League einmal mehr nach Deutschland und insbesondere nach Hamburg kommt. Ein großer Dank gilt den Partnern vor Ort, der Active City Hamburg, den Veolia Towers sowie dem Hamburger Basketball-Verband. Dieses Schul- und Vereinsprojekt rundet die vielfältigen Aktivitäten vom Breiten- bis zum Spitzensport am Basketball-Standort Hamburg hervorragend ab. Außerdem ist es schön zu sehen, dass die Jr. NBA Hamburg League jetzt auch über die Stadtgrenzen hinaus wächst.“ Boris Schmidt, Präsident des Hamburger Basketball Verbandes: „Wir sind sehr froh, ein so erfolgreiches Projekt bei uns in Hamburg zu haben und den Kindern den Flair und die große Basketballbühne der NBA aus Übersee nahebringen zu können.“ Daniel Henle, Schulsportkoordinator Hamburg Towers e.V.: „Wir sind sehr glücklich, wie gut die Jr.NBA Hamburg League in der Hansestadt und inzwischen sogar über die Stadtgrenzen hinaus angenommen wird. Wir konnten zur fünften Saison die Teilnehmerzahl erneut erweitern und haben nun zum ersten Mal alle 30 Startplätze vergeben. Die Mischung aus alten bekannten, aber auch neuen Schulen verspricht einen sehr spannenden Wettbewerb.

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Fünfte Jr. NBA Hamburg League

Der Draft Day am 10. Dezember bildet den Startschuss zur bereits fünften Jr. NBA Hamburg League Spielzeit. Insgesamt 30 Schulen nehmen teil, zum ersten Mal findet die Schulliga auch außerhalb der Stadtgrenzen statt. Begleitet wird die Draft von prominenten Lospaten. Erstmals auch außerhalb des Stadtgebiets Was das Barclays Center im New Yorker Stadtteil Brooklyn jährlich für die vielversprechensten Prospects ist, das ist am 10.Dezember die Inselpark Arena im Herzen Wilhelmsburgs für Schulen aus der Hansestadt und dem Umland. Nämlich der Austragungsort des Draft Days. Insgesamt 30 Teams, so viel wie noch nie zuvor, werden in der fünften Spielzeit an den Start gehen. Und es gibt noch eine weitere Neuerung. Denn zum ersten Mal wird die Jr. NBA Hamburg League das Stadtgebiet verlassen und auch in Lüneburg, ungefähr 50 Kilometer südöstlich von Hamburg, präsent sein. Wie schon in den letzten Jahren wird die Draft von prominenten Lospaten begleitet. Für die diesjährige Auslosung haben sich angemeldet: * Christoph Holstein, Staatsrat der Behörde für Inneres und Sport * Stefan Raid, Vizepräsident Jugend des Deutschen Basketball Bundes * Boris Schmidt, Präsident des Hamburger Basketball Verbandes * Ellen Peters, Referentin des Landessportamt Hamburg * sowie Vertreter der Veolia Towers und des Hamburg Towers e.V. Die fünfte Spielzeit der Jr. NBA Hamburg League startet Mitte Januar 2025. Die 30 teilnehmenden Teams werden in fünf Divisionen mit je sechs Mannschaften aufgeteilt. An insgesamt drei Doppelspieltagen wird die Hauptrunde ausgetragen. Das Finale ist für den 04. Juli 2025 ebenfalls in der Inselpark Arena vorgesehen. Die Heinrich-Hertz-Schule geht nicht nur als amtierender, sondern gleich als dreifacher Champion ins Rennen. Teilnehmende Schulen: * Heinrich-Hertz-Schule * Stübenhofer Weg * StS Wilhelmsburg * Goethe Schule Harburg * Immanuel-Kant-Gymnasium * Emilie-Wüstenfeld-Gymnasium * Gymnasium Heidberg * StS Öjendorf * Gymnasium Langenhorn * Gretel-Bergmann-Schule * Rudolf-Steiner Schule Bergstedt * Gymnasium Klosterschule * Gymnasium Othmarschen * StS Alter Teichweg * Gymnasium Hummelsbüttel * Goethe Gymnasium * Fritz-Schumacher-Schule * StS Lessing * Sts Mitte Griesstraße * StS Mitte Lohmühlenpark * Erich-Kästner-Schule * Rellinger Straße * Otto-Hahn-Schule * Charlotte-Paulsen-Gymnasium * Heinrich-Heine-Gymnasium * Christianeum * Emil-Krause-Schule * Gymnasium Oedeme * Ida-Ehre-Schule * Walddörfer Gymnasium

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Freudiger Auftakt der Grundschulwoche 2024

Die Basketball-Grundschulwoche geht in ihre vierte Runde. Stets nach dem Motto „Kinder für Basketball zu begeistern“, lud die Nibelungenschule in Viernheim zum Auftakt der Basketball-Grundschulwoche. In der Waldsporthalle Viernheim, in der in diesem Jahr bereits das Albert Schweitzer Turnier ausgetragen wurde, begannen die rund 100 Kinder mit dem vielfältigen Programm. Im Mittelpunkt dessen stand vor allem, Spaß an Basketball, Bewegung und Gesundheit zu vermitteln. An insgesamt sechs Stationen bekamen die Kinder im Rahmen spielerischer Elemente wie Turmball oder Dschungellauf sowie Geschicklichkeitsübungen wie Around the World und Schattendribbeln die Möglichkeit Basketball kennenzulernen. Am Ende des Tages überreichte Viernheims Bürgermeister Matthias Baaß ein von der Nationalmannschaft signiertes Trikot von Dennis Schröder. Den krönenden Abschluss markierte die Fotosession mit den DBB- und vivida-Maskottchen „Arnold“ und „Piet“, sowie dem WM-Pokal, den die Herren-Nationalmannschaft 2023 in Manila gewann. Ein gelungener Auftakt, empfand auch Bürgermeister Baaß: „Es ist toll, dass Viernheim den Zuschlag für den Auftakt bekommen hat und die Kinder die Möglichkeit bekommen an einem so vielfältigen Basketballprogramm teilzunehmen. Zudem ist auch der Aspekt einer gesunden Lebensweise eine wichtige Stütze.“ Auch Marc Resch (Vorsitzender der BG Viernheim/Weinheim) und Schulleiterin Anke Hofmann zeigten sich begeistert und waren dankbar ob des tollen Engagements des ansässigen Vereins. Neben der Stadt Viernheim und der BG Viernheim/Weinheim gilt ein besonderer Dank der vivida bkk, die als Gesundheitspartner des DBB Förderer des Projektes ist und tatkräftig unterstützte. Während dieser Woche werden in ganz Deutschland mehr als 27.000 Kinder an mehr als 170 Schulen an den Start gehen.

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Vierte Basketball-Grundschulwoche startklar!

In der kommenden Woche startet die vierte Basketball-Grunschulwoche des Deutschen Basketball Bundes. Insgesamt nehmen über 170 Schulen und über 27.000 Kinder an dem Programm teil. Damit konnte man die Zahlen Vorjahr noch einmal überbieten. Mit an Bord ist wie bereits in der Vergangenheit der DBB-Gesundheitspartner vivida bkk. Der bundesweite Start ist in Viernheim am 11. November 2024. Mit der Waldsporthalle hat man dort bereits während des Albert Schweitzer Turnieres (AST) gute Erfahrungen gemacht und ist in der Lage, zusammen mit der Stadt Viernheim und dem ansässigen Verein BG Viernheim/Weinheim den Kindern die bestmöglichen Rahmenbedingungen zu bieten. Prominenter Besuch Von der Nibelungenschule Viernheim stehen bereits 100 Kinder in den Startlöchern, um die neue Grundschulwoche zu eröffnen. Im Mittelpunkt des Tages steht natürlich das Basketballprogramm, welches von 9.00 Uhr bis 12.00 Uhr stattfindet. Ein besonderes Highlight wartet zwischen 10.15 Uhr und 11.00 Uhr, wenn sowohl Bürgermeister Matthias Baaß als auch die Maskottchen „Arnold“ und „Piet“ zusammen eine Überraschung an die Schule übergeben werden. Darüber hinaus kann auch der WM-Pokal, den die Herren-Nationalmannschaft 2023 gewinnen konnte, bestaunt werden. Interessierte Medienvertreter:innen sind herzlich eingeladen. Infos zur Grundschulwoche Mit über 70.000 teilnehmenden Schüler:innen hat sich die Basketball-Grundschulwoche des Deutschen Basketball Bundes in nur drei Jahren zu einem äußerst erfolgreichen Projekt entwickelt. Ziel der Aktion ist es, den Grundschüler:innen die Sportart Basketball vorzustellen, ihnen ein positives Sporterlebnis zu vermitteln und gleichzeitig die aktiven Grundschulen mit Minibasketbällen auszustatten. Über 550 Grundschulen haben in den beiden Jahren bereits teilgenommen und eine oder mehrere Basketballaktionen in der Aktionswoche durchgeführt. Die Grundschulwoche findet bundesweit dezentral statt und wird eigenverantwortlich von und an den teilnehmenden Schulen umgesetzt. Schulen können sich für die Durchführung dabei aber einen lokalen Basketballverein als Kooperationspartner suchen oder den ggf. bereits vorhandenen Partnerverein ansprechen. Für die Durchführung der Aktion wird ein Katalog von Übungen und Spielen bereitgestellt, aus dem die Schulen (mindestens) sechs Elemente aus den vier Bereichen „Koordination mit und ohne Ball“, „Grundtechniken“, „Gemeinsam spielen“ und „Gesundheit“ wählen können. Zu jeder Station gibt es eine Beschreibung in einem Begleitheft.

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MTO: Jubiläumsjahrgang startet mit Auftaktlehrgang in Göttingen

Die 16 Teilnehmenden des zehnten Jahrgangs der Minitrainer-Offensive (MTO) kamen jüngst zum Auftaktlehrgang in Göttingen zusammen. Ausrichter war die BG Göttingen in Kooperation mit dem ASC Göttingen. Begrüßt wurde der Jubiläumsjahrgang von Andreas Scheede (BG Göttingen), der selbst Absolvent der MTO Ist (2. Jahrgang). Nach der Begrüßung übernahmen Jürgen Maaßmann (BBW/ALBA Berlin) und Marko Woytowicz (FC Bayern Basketball) traditionell mit dem inhaltlichen Start und ihrem Modul zur Entwicklung von Kindern und der Philosophie von Kindertraining. Der Freitag startete mit zwei Theoriemodulen im Trainingszentrum der BG Göttingen. Den Start machte Sportpsychologe Franz Rupprecht zum Thema Feedback, gefolgt von Martin Lindemeier (BG Göttingen) mit seinem Modul zu Pädagogik. Von der Theorie ging es am Nachmittag über zu Praxis. Im „Coach-the-Coach“-Modul konnten die Teilnehmenden die Inhalte des Vormittags direkt in der Halle mit eigenen Trainingseinheiten umsetzen. Am Samstag stand dann der öffentliche Fortbildungstag in Göttingen auf dem Programm, an dem ca. 40 interessierte Coaches teilnahmen. Eröffnet wurde dieser von Harald Limböck (Foto, BG Bonn) sowie Martina Flerlage (OSC Panthers Osnabrück) zum Thema Wurf. Anschließend referierte Martin Middendorf (RASTA Vechta) über den Weg von der Ballschule zum Ballhandling. Den Abschluss übernahm Jürgen Maaßmann, welcher in Theorie und Praxis den Themenkomplex Spielfähigkeit darstellte. Zum Abschluss des Auftaktlehrgangs warteten auf die Teilnehmenden noch Module zum Umgang mit Eltern (Andreas Scheede) sowie ein großer praktischer Block zum Thema Athletik und Koordination (Jürgen Maaßmann). Die Projektleiter Tim Brentjes (DBB) und Moritz Geske (easyCredit BBL) blicken zufrieden auf einen gelungenen Auftaktlehrgang. Die vielen Inhalte des Auftaktlehrgangs bilden stets eine gute Basis für die kommenden Lehrgänge sowie für die weiterführende Arbeit im digitalen Lerncampus. Bis zum Zwischenlehrgang in Erfurt (Januar 2025) stehen für die 16 Teilnehmenden noch zusätzliche Hospitationen an verschiedenen Standorten auf dem Programm. Das Highlight des Zwischenlehrgangs wird neben dem jährlichen Alumni-Treffen der internationale Gastreferent Mauricio Cremonini sein. Am Samstag, 11. Januar 2025, wird der italienische Experte im Rahmen der öffentlichen Fortbildung für alle interessierten Coaches zum Thema „Passen und Entscheidungsfindung“ referieren. Ergänzt wird die Fortbildung von Felix Engel zum Thema „Differenzielles Lernen und kleine Spiele“. Die Anmeldung erfolgt hier.

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Stefan Raid erneut zum dsj-Vorsitzenden gewählt

Stefan Raid, DBB-Vizepräsident für Jugend und Schulsport, ist bei der heutigen Vollversammlung der Deutschen Sportjugend (dsj) in Hamburg zum zweiten Mal  als dsj-Vorsitzender wiedergewählt worden. Die Zustimmung der Delegierten war mit 90,8 Prozent beeindruckend. Damit steht Raid auch für die kommenden zwei Jahre an der Spitze der dsj. Der 54-jährige Bankkaufmann aus Hamburg ist bereits seit 2021 Vorsitzender der dsj. In seiner Position als 1. Vorsitzender gehört er auch weiterhin dem DOSB-Präsidium an. „Ich freue mich sehr darüber, dass die Delegierten mir erneut das Vertrauen ausgesprochen haben, auch so deutlich. Für mich ist das eine große Motivation, in der Richtung weiterzuarbeiten und mich für den Kinder- und Jugendsport zu engagieren. Es ist schön, dass das gesamte Vorstandsteam, mit dem wir angetreten sind, auch so wiedergewählt worden ist. In diesen herausfordernden Zeiten können wir gemeinsam viel bewegen. Unsere neue Jugendordnung ist mit fast 100 Prozent Zustimmung angenommen worden und wir werden jetzt in den nächsten zwei Jahren daran arbeiten, die dann auch gut in die Praxis zu überführen. Dass wir am Ende sehen können, dass wir damit erfolgreich sind, dass wir damit auch noch einmal einen großen Schritt nach vorne in der Wehrhaftigkeit und in der Zukunfstfähigkeit der Struktur der dsj gehen“, so Raid nach seiner Wahl. Alle weiteren Informationen zur dsj-Vollversammlung finden sich auf dsj.de.

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BJL 2024: Team Nord und WBV sichern sich Turniersieg

Ein weiteres Bundesjugendlager ging am heutigen Nachmittag im Olympiastützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg zu Ende. Über fünf Tage verschafften sich die Bundestrainer einen Überblick über die besten Nachwuchstalente Deutschlands. Den Höhepunkt markierten dabei die beiden Finalspielen. Bei den Mädchen setzte sich der WBV über das Team SG Südwest mit 42:31 (19:7, 11:9, 4:12, 8:3) durch. Historisches gelang dem Team Nord, dass sich mit einem 59:52-Erfolg (13:14, 8:9, 10:19, 19:19) über Berlin zum ersten Mal überhaupt zum Turniersieger kürte. Im Anschluss gaben die Bundestrainer Dirk Bauermann, Sidney Parsons und Heiko Czach die Nominierungen bekannt. Zuvor richtete sich DBB-Vizepräsident (Jugend- und Schulsport) Stefan Raid an die Spieler:innen und ihr zahlreiches Publikum: „Meine Gratulation an alle Teilnehmer:innen. Wieder einmal haben wir fünf tolle Tage in Heidelberg verbracht und jede Menge hochklassigen Basketball sehen dürfen. Ich bin mir sicher, die Entscheidung war für die Bundestrainer keine leichte. Unabhängig von einer möglichen Nominierung, möchte ich euch allen viel Erfolg für euren weiteren Werdegang wünschen. Bleibt dem Basketball treu und lasst euch auch von Rückschlagen nicht entmutigen.“ Bundestrainer Dirk Bauermann: „Das Niveau war wirklich sehr gut. Die Spieler haben sich toll präsentiert und mit viel Leidenschaft gespielt. Großer Dank gebührt den Landes-, Verbands- und Vereinstrainern die viel Zeit in die Spieler investieren, um ihnen die bestmögliche Entwicklung zu ermöglichen. Auch wenn es mir über die Tage nur selten möglich war die Spiele der Mädchen zu verfolgen, bin ich von der heutigen Finalbegegnung begeistert. Es zeigt welche Entwicklungsschritte wir auch im weiblichen Bereich gemacht haben. Darauf dürfen und müssen wir stolz sein.“ Bundestrainer Heiko Czach: „Damen- und Mädchenbasketball ist in Deutschland spätestens nach dem letzten Jahr öffentlich angekommen und die spiegelt sich auch bei den Spieler:innen hier beim Bundesjugendlager wieder. Für Sidney und mich geht es bei der Auswahl natürlich schon konkret um den nächsten Sommer und die U16-EM 2025. Ich glaube wir haben eine tolle Gruppe junger Mädchen gesehen, die es alle verdient gehabt hätten.“ Die Nominierten Mädchen Emilia Escher, Silvia Heide, Laura Jordan, Liliane Koppke, Mirijam Wilts (Bayern), Karolina Bajai, Mathilda Haensch, Luca Schomerus (Berlin), Mila Dinnes, Helena Grgat, Phebe Kramer (Hessen), Elisabeth Böhlert (MDA), Nele Prowaznik (Niedersachsen), Elisabeth Hütteroth, Zoey Norden, Leni Schramm-Büning (Team Nord), Moesha Bakam, Lena Krätz, Carla Koch, Alicia Kugler, Amelie Mbah, Odigie Oboseoya, Leonie Pfanzelt (SG Südwest), Frederike Askamp, Lara Gierlich, Lena Haverland, Emma Huppertz, Alma Schiffer, Linda Thimm, Darina Zraychenko (WBV) Jungen Emil Schumacher, Ofure Albano, Rodney Agyeman, Tom Rohde (Niedersachsen), Simon Massing, Finn Gundel, Linus Ohr, Malik Bah, Jan Fritzsche, Lukas Schmidt, Ingo Michalzik (SG Südwest), Paul Scholle, Jakob Schmorleiz, Amadou Sabally, Taavi Neerpasch, Nehima Büschner, Elija Pohlak, Oscar Fenger, Moritz Schulz, Racim Rezouani, Jacob Hillmann, Vincent Scholle (Berlin), Jaroslaw Zinn, Mika Sandor, Leon Sinanovic, Daniel Aniko, Noah Kamm da Cruz (Hessen), Maxwell dos Santos, Danny Egbe, Anriel Kedem, Jon Neumann, Aleksei Glukhov, Friedrich Meinberg (Team Nord), Serge Ossai, Finn Wohlert, Philip Grothe, Benjamin Beckmann (WBV), Erwin Curth, Corvin Oehm, Paul Geogi (MDA), Aggelos Zotos, Justus Reintjes, Janick Jamin, Lionel Lausberg, Niclas Mattner (Bayern)

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Sonja Greinacher und Robin Benzing zu Gast beim BJL

Hoher Besuch beim Bundesjugendlager 2024: Mit Sonja Greinacher und Robin Benzing waren zwei der verdientesten Nationalspieler:innen der DBB-Geschichte zu Gast im Olympiastützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg. Beide haben eine lange und erfolgreiche Zeit mit dem Adler auf der Brust vorzuweisen. Nur sechs Spieler haben mehr Länderspiele auf dem Konto als Benzing, während Greinacher mit dem Gewinn von Olympia-Gold in diesem Sommer den vielleicht größten Erfolg in der Historie des deutschen Basketballs erreichte. „Die Idee ist, dass die jungen Athlet:innen von der Erfahrung der Profis lernen sollen, insbesondere wie man mit Rückschlägen und schlechten Leistungen umgeht, wie hart man arbeiten muss. Beide haben das großartig gemacht. Die Spielerinnen und Spieler haben auch sehr interessante Fragen gestellt. Das war eine wirklich hilfreiche, runde Veranstaltung“, sieht Bundestrainer Dirk Bauermann den positiven Effekt für den Nachwuchs. „Das hat die Jugendlichen voll abgeholt“ Im Rahmen verschiedener Workshops des offiziellen DBB-Gesundheitspartners vivida bkk bekamen die Mädchen und Jungen wertvollen Input u. a. zum Thema „Mentale Gesundheit“. Bauermann sieht besonders in Zeiten von Social Media in der Auseinandersetzung mit diesem Feld einen „ganz, ganz wichtigen Auftrag, den alle Trainer:innen im Umgang mit jungen Spielerinnen und Spielern haben. Das hat die Jugendlichen voll abgeholt.“ Nach zahlreichen Trainingseinheiten unter der Leitung der Bundestrainer:innen Sidney Parsons, Heiko Czach (beide weiblicher Bereich), Alan Ibrahimagic und Dirk Bauermann (männlicher Bereich) sowie umfangreichen Athletiktests startete der Basketball-Nachwuchs gestern auch in den Spielbetrieb. Bauermann stellte anfangs eine gewisse Nervösität bei den Jugendlichen fest, die aber auch ganz normal sei zu Beginn des traditionsreichen Sichtungsturniers: „Basketballerisch erkennt man natürlich sofort, wer Talent besitzt, auch wenn die Spieler anfangs noch ein bisschen nervös waren. Die Athletiktests geben darüber hinaus zusätzlichen Aufschluss, insbesondere im Hinblick auf Verletzungsprophylaxe und Trainingsschwerpunkte.“ Heute erwartet die Jugendlichen ein weiterer, besonderer Gast: Herren-Bundestrainer Álex Mumbrú hat sich angekündigt und gastiert im Heidelberger Olympiastützpunkt. „Alle gehen wertschätzend miteinander um“ Auf der Zielgeraden des Bundesjugendlagers stehen am Wochenende die entscheidenden Partien der Landesverbands-Teams auf dem Plan. Natürlich geht es um einen kompetitiven Spirit in allen Spielen, allerdings steht die Sichtung der Talente für kommende Nachwuchs-Nationalmannschaften beim Bundesjugendlager stets im Vordergrund. „Wie stark dieser Jahrgang am Ende sein wird, ist im Augenblick noch schwer zu prognostizieren. Mittlerweile produziert der deutsche Basketball aber doch genügend gute Talente, um die A-Gruppe zu halten“, blickt Bauermann zuversichtlich in die Zukunft. Für ihn ebenfalls vordergründig: „Die Stimmung hier ist sehr gut. Alle gehen wertschätzend und respektvoll miteinander um. Bisher ist also alles zu unserer vollsten Zufriedenheit.“ Alle Live-Stats, Ergebnisse und Analytics rund um das Bundesjugendlager können Interessierte kostenlos über die DBB.Scores-App verfolgen.