Die nächsten Spiele

Deutschland Bulgarien FIBA EuroBasket Qualifiers 2025 | Bamberg/GER 23/02/2025 | 17:30 Uhr

Historische Olympiateilnahme nach WM-Goldmedaille in Manila!!!

Drei Jahre voller basketballerischer Erfolge und ganz viel Liebe: Nach EM-Bronze und WM-Gold ging der Weg weiter zu den Olympischen Spielen nach Paris. Die Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr, bei der die DBB-Herren ungeschlagen Gold eroberten, bot hierbei der deutschen Auswahl die Chance, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren. Hierbei wurde Dennis Schröder als MVP ausgezeichnet. Durch ihren Einzug ins Finale in Manila/PHI gegen Serbien – nach dem grandiosen Halbfinal-Sieg über die USA – füllten beide Finalisten die beiden europäischen Quotenplätze, durch die sie automatisch für die Olympischen Spiele im darauffolgenden Jahr zugelassen wurden.

Bereits die Testspiele in Köln, Hamburg und Berlin sowie das Megaevent gegen die US-amerikanische Nationalmannschaft in der O2-Arena in London gab Basketball-Deutschland einen guten Vorgeschmack auf die Olympischen Spiele. In ihrem ersten Olympia-Game in Lille/FRA erwartete die DBB-Herren dann Japan, wogegen sie sich – genauso wie im darauffolgenden zweiten Spiel gegen Brasilien – souverän behaupten konnten. Gastgeber Frankreich wollte das letzte Gruppenspiel gegen Deutschland unbedingt gewinnen, unterlag jedoch nach einem Hammer-Auftritt des deutschen Aufgebots. Dadurch zogen die Herren ins Viertelfinale nach Paris gegen Griechenland ein, die sie nach einer spannenden Partie ausscheiden ließen und selbst im Halbfinale, erneut gegen Frankeich, standen. Frankreich hatte unter Jubelschreien der vollen Fanblöcke als Gastgeber besonderen Anspruch ins Finale einzuziehen, was ihnen schließlich gelang. Im Spiel um Bronze gegen ebendie Serben, die Deutschland im WM-Finale besiegt hatte, die zuvor im olympischen Halbfinale gegen die USA eine knappe Niederlage einstecken mussten, unterlag man jedoch um eine Haaresbreite und ging als Vierter aus dem olympischen Turnier. Dieser vierte Platz ist die höchste Platzierung, die Deutschland bei Olympia jemals erzielte und gehört gebührlich gefeiert! Außerdem schaffte es der DBB-Kapitän und deutsche Fahnenträger Dennis Schröder mit LeBron James, Stephen Curry, Nikola Jokić und Jungstar Victor Wembanyama ins All-Star Five Team, während Franz Wagner ins All-Second Team gewählt wurde. Einfach eine unvergessliche dreijährige Reise einer außergewöhnlichen Mannschaft!!!

Fotos: DBB/Camera 4

Paris

Mit dem Einzug ins Halbfinale und dem vierten Platz bei den olympischen Spielen in Paris 2024 erreicht die deutsche Herren-Nationalmannschaft die beste Platzierung bei Olympia in der Historie des deutschen Basketballs.

An der Spitze

Mit über 17 Punkten und 7,5 Assists pro Spiel wurde Dennis Schröder nach Olympia ins All-Star Five Team gewählt, während Franz Wagners Leistungen mit einer Auswahl in das All-Second Team gewürdigt wurden.

Back-to-Back

Dank des WM-Titels qualifizierten sich Gordie und seine Jungs für #Paris2024. Zum ersten Mal in der Geschichte war eine deutsche Basketball-Nationalmannschaft damit bei zwei aufeinanderfolgenden Olympischen Turnieren dabei.

Ungeschlagen

Der Gewinn der Weltmeisterschaft markiert den mit Abstand größten Erfolg in der Geschichte des deutschen Basketballs. Dabei besonders beeindruckend: Das DBB-Team gewann jedes seiner acht Turnierspiele.

Letztes Spiel (Spiel um Platz 3 Olympia 10. August 2024, Paris)

Deutschland

83 – 93

Herren Olympia 2024 | GER vs. SRB
Serbien

Statistiken Olympia 2024

0

Meiste Punkte: Franz Wagner

Wurfquote 2PT

0

Meiste Rebounds: Daniel Theis

Wurfquote 3PT

0

Meiste Assists: Dennis Schröder

News

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DBB-Herren: Sieg in Montenegro

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft hat mit dem heutigen, sehr überzeugenden Sieg in Montenegro einen riesigen Schritt in Richtung EuroBasket 2025 gemacht. Die EuroBasket-Teilnahme ist nur noch höchst theoretisch in Gefahr. In Podgorica setzte sich das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú mit 95:76 (26:17, 24:21, 25:13, 20:25) durch. Am kommenden Sonntag, 23. Februar 2025, geht es zum Abschluss der EM-Qualifikation in Bamberg gegen Bulgarien (17.30 Uhr, ab 17.00 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport). Im zweiten Spiel der Gruppe D gewann Bulgarien vor eigenem Publikum gegen Schweden mit 81:77 nach Verlängerung. Guter Start Mumbrú schickte mit Justus Hollatz, Andreas Obst, Isaac Bonga, Johannes Thiemann und Johannes Voigtmann fünf Weltmeister als seine Starting Five aufs Parkett. Hollatz eröffnete nach Ballgewinn per Dunking, Thiemann legte nach schönem Zuspiel von Voigtmann nach (4:0, 1.). Obst fing sich zwei ganz frühe Fouls, David Krämer kam für ihn aufs Feld. Deutschland machte viel Tempo und kam nach Dreier Bonga, „and one“ Thiemann und Floater Bonga zum 12:3 (5.), Auszeit Montenegro. Auch Krämer hatte schnell zwei Fouls auf seinem Konto, es schlichen sich einige Fehler ins deutsche Spiel. Die 5.000 Zuschauer in der voll besetzten Dvorana Moraca machten die Arena zu einem echten Hexenkessel, als Montenegro auf 12:9 herankam (7.). Nelson Weidemann beruhigte per Dreier, Tibor Pleiß traf zweimal in Folge (19:11, 9.). Nach dem ersten Viertel machte einzig die Foulbelastung etwas Sorgen (26:17, Dreier Weidemann). EuroBasket Qualifier: Stats, Ergebnisse, Tabellen Ansturm abgewehrt Pleiß machte ein starkes Spiel, Voigtmann erzielte den ersten zweistelligen Vorsprung (30:19, 13.). Bis dahin war die DBB-Auswahl eindeutig spielbestimmend. Doch zwei Ballverluste in Folge brachten die Gastgeber schnell ins Spiel zurück. Beim Stand von 31:26 nahm Mumbrú eine Auszeit (15.). Der erste Dreier von Obst tat sehr gut und ließ die Arena kurz verstummen. Auch Thiemann zeigte sich unter dem gegnerischen Korb sehr effektiv und traf an der Freiwurflinie zum 39:30 (17.). Obst netzte den nächsten Distanzwurf, auch Bonga und Krämer waren von weit draußen erfolgreich (48:36, 19.), Das DBB-Team hatte sich erholt und lag zum Seitenwechsel mit 50:38 vorne. Entschieden Voigtmann versenkte zu Beginn des dritten Viertels einen Dreier, Thiemann ging einmal mehr an die Freiwurflinie: 55:38 (22.). Obst`dritter Dreier fiel zum 58:38 durch die gegnerische Reuse, es wurde sehr ruhig in der Arena. Ganz viel sprach jetzt für die deutsche Mannschaft, die in diesen Minuten sehr souverän auftrat und den Gegner kontrollierte (62:43, 24.). Wieder war es Voigtmann, der mit Ablauf der Uhr das 66:43 besorgte (26.). Thiemann punktete ein ums andere Mal, Montenegro schien früh geschlagen (70:46, 28.). Nach 30 Minuten war das Spiel entschieden (75:51). Geschlossen Deutschland blieb konzentriert und der Sieg geriet nicht mehr in Gefahr. Eine geschlossene Mannschaftsleistung mit nur einer ganz kurzen Schwächephase hatte zum Erfolg geführt. Alle zwölf deutschen Spieler kamen zu Punkten. „Wichtiger Sieg“ Álex Mumbrú: „Das war ein wichtiger Sieg für, daher freuen wir uns sehr. Wir sind gut angefangen und haben das Spiel fast über den gesamten Verlauf hinweg kontrolliert. Wir haben gute Wurfpositionen gefunden und dann auch die nötigen Rebounds geholt. Wir hatten nicht viel Zeit uns vorzubereiten. Da merkt man natürlich die große Erfahrung der EuroLeague-Spieler. Jetzt wollen wir auch gegen Bulgarien gewinnen.“ Johannes Thiemann: „Ds war ein hartes Spiel, auch wenn es richtig deutlich ausgegangen ist. Montenegro hat nie aufgehört zu kämpfen. Ich spiele einfach gerne für die Nationalmannschaft und freue mich jetzt auf das Spiel gegen Bulgarien in Bamberg.“ Boxscore Fotos: DBB/Berger Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Isaac Bonga 13 Partisan Belgrad/SRB Tim Schneider 6 ALBA BERLIN Johannes Voigtmann 8 FC Bayern München Nelson Weidemann 10 ratiopharm ulm Jonas Mattisseck 2 ALBA BERLIN Louis Olinde 5 ALBA BERLIN Malte Delow 1 ALBA BERLIN Justus Hollatz 4 FC Bayern München Tibor Pleiß 14 Trapani Shark/ITA Johannes Thiemann 16 Gunma Crane Thunders/JAP Andreas Obst 9 FC Bayern München David Krämer 7 CB 1939 Canarias/ESP

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DBB-Herren in Podgorica angekommen

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft ist in Podgorica/MNE angekommen. Dort findet am Donnerstag, 20. Februar 2025, 19.00 Uhr, das EM-Qualifikationsspiel gegen Montenegro statt (ab 18.45 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport). Die Anreise nach Montenegro verlief ohne Probleme. Zunächst ging es mit dem Flieger von München aus nach Wien und dann nach kurzem Aufenthalt nahezu direkt weiter nach Podgorica. Insgesamt war der DBB-Tross nicht länger als zweieinviertel Stunden in der Luft. In Podgorica empfingen die DBB-Auswahl sehr angenehme Temperaturen von zwölf Grad und Sonnenschein. Nach einer kurzen Fahrt ins Hotel, Lunch und kurzem Teammeeting fand man sich am frühen Abend zum Training in der Spielhalle „Dvorana Morača“ zusammen. Alle 13 Spieler sind wohlauf und bereiten sich sehr intensiv und konzentriert auf die wichtige Partie vor. Hier wieder einige Fotoeindrücke vom heutigen Tag (Fotos: DBB/Berger J.)

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EM-Quali: DBB-Herren treffen sich in München

13 Nationalspieler trafen sich heute Mittag in München, um die beiden wichtigen Spiele des dritten und letzten Fensters der Qualifikation zur EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Riga/Lettland, Tampere/Finnland, Limassol/Zypern und Kattowitz/Polen) in Angriff zu nehmen. Das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú spielt am Donnerstag, 20. Februar 2025, 19.00 Uhr, in Podgorica gegen Montenegro (ab 18.45 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport), und am Sonntag, 23. Februar 2025, in Bamberg gegen Bulgarien (17.30 Uhr, Tickets hier, ab 17.00 Uhr ebenfalls live und kostenlos bei MagentaSport). Hier der Link zur Vorschau. Der erkrankte Chris Sengfelder (JDA Dijon) fällt kurzfristig aus, der frisch zur AS Monaco in die EuroLeague gewechselte Daniel Theis stößt am Freitag in Bamberg zur Mannschaft. Folgende Spieler begaben sich heute zum ersten Training: Isaac Bonga (Partisan Belgrad/SRB), Malte Delow (ALBA BERLIN), Justus Hollatz (FC Bayern München), Ivan Kharchenkov (FC Bayern München), David Krämer (CB 1939 Canarias/ESP), Jonas Mattisseck (ALBA BERLIN), Andreas Obst (FC Bayern München), Louis Olinde (ALBA BERLIN), Tibor Pleiß (Trapani Shark/ITA), Tim Schneider (ALBA BERLIN), Johannes Thiemann (Gunma Crane Thunders), Johannes Voigtmann (FC Bayern München), Nelson Weidemann (ratiopharm ulm). Im Training wurde keine Zeit verschwendet, es ging schnell mit hoher Intensität zur Sache. Offensive und Defensive wurden in Gruppen an beiden Körben geschult. Dabei ging es im Wesentlichen darum, die Spielidee aufzufrischen bzw. näher zu bringen, denn für viele Spieler war es ja die erste Trainingseinheit mit dem neuen Coach. „Wir wollen rennen und punkten, bevor die gegnerische Defense bereit ist. Unsere Geschwindigkeit wird entscheidend sein. Wir wollen rennen und das gegnerische Team damit ebenfalls ins rennen bringen“, so kurz und knapp die Marschroute von Mumbrú. Am Ende des Trainings holten sich einige Medienvertreter:innen noch die aktuellsten Infos, ehe der erste Tag beendet war. Morgen geht es von München aus per Flugzeug über Wien nach Podgorica, wo am Abend dann die nächste Trainingseinheut auf dem Programm steht. Hier noch einige Fotoeindrücke vom heutigen Tag (Fotos: DBB/Berger J.)

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DBB-Herren: Vorschau EM-Qualifikation

Am kommenden Montag, 17. Februar 2025, starten die DBB-Herren in das dritte und letzte Fenster der Qualifikation zur EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Riga/Lettland, Tampere/Finnland, Limassol/Zypern und Kattowitz/Polen). Die deutsche Herren-Nationalmannschaft spielt am Donnerstag, 20. Februar 2025, 19.00 Uhr, in Podgorica gegen Montenegro (ab 18.45 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport), und am Sonntag, 23. Februar 2025, in Bamberg gegen Bulgarien (17.30 Uhr, Tickets hier, ab 17.00 Uhr ebenfalls live und kostenlos bei MagentaSport). Bundestrainer Álex Mumbrú hat jetzt den finalen Kader benannt (siehe unten). Einige Szenarien möglich Die FIBA Europe hat sich vor den ersten Spielen in diesem Fenster (20. Februar 2025) für alle Qualifikations-Gruppen gefragt, wie sich dann bereits Mannschaften qualifizieren bzw. wie sie ausscheiden können. Dabei sind für die deutsche Gruppe einige Szenarien herausgekommen, die wir Ihnen an dieser Stelle nicht vorenthalten wollen: 1. Montenegro würde sich mit einem Sieg für die Endrunde qualifizieren ODER wenn Schweden Bulgarien schlägt. 2. Deutschland würde sich mit einem Sieg für die Endrunde qualifizieren, WENN Schweden Bulgarien besiegt. 3. Schweden würde sich mit einem Sieg für die Endrunde qualifizieren. 4. Bulgarien würde mit einer Niederlage ausscheiden, WENN Deutschland Montenegro schlägt. Man kann also ohne Übertreibung sagen, dass da jede Menge Pfeffer drin ist. Alle Informationen zum aktuellen Stand der Qualifikation Finaler DBB-Kader – präsentiert von Toyota – Isaac Bonga (Partisan Belgrad/SRB) – Malte Delow (ALBA BERLIN) – Justus Hollatz (FC Bayern München) – Ivan Kharchenkov (FC Bayern München) – David Krämer (CB 1939 Canarias/ESP) – Jonas Mattisseck (ALBA BERLIN) – Andreas Obst (FC Bayern München) – Louis Olinde (ALBA BERLIN) – Tibor Pleiß (Trapani Shark/ITA) – Tim Schneider (ALBA BERLIN) – Christian Sengfelder (JDA Dijon/FRA) – Daniel Theis (nur Bamberg) – Johannes Thiemann (Gunma Crane Thunders) – Johannes Voigtmann (FC Bayern München) – Nelson Weidemann (ratiopharm ulm) Christian Sengfelder und der wohl aus der NBA nach Monaco wechselnde Daniel Theis wurden nachnominiert. Theis wird erst nach dem Spiel in Montenegro in Bamberg zur Mannschaft stoßen. Es reisen 13 Spieler zur ersten Partie in Podgorica/MNE. Tiefer Kader In den bisherigen vier Spielen in der Qualifikation zur EuroBasket 2025 sind bereits 20 deutsche Spieler eingesetzt worden. Mit den EuroLeague-Akteuren aus München (Justus Hollatz, Andi Obst, Ivan Kharchenkov, Johannes Voigtmann), Berlin (Tim Schneider) und Belgrad (Isaac Bonga) sowie mit Daniel Theis (AS Monaco) kommen bis zu sieben neue Spieler hinzu. Einmal mehr ein beeindruckender Beweis für die „Tiefe“ im deutschen Team. Und dabei haben wir über die NBA-Spieler noch gar nicht gesprochen … Nur drei DBB-Korbjäger waren bisher bei allen vier Spielen mit dabei. Allen voran David Krämer (Teneriffa), der im Spiel in Schweden nicht zu stoppen war und sensationelle 43 Punkte erzielte (u.a. 8/11 3PTS). Ärgerlich, dass man den möglichen Sieg in diesem Spiel in den letzten zwei Minuten herschenkte. Krämer ist auch der Spieler, der durchschnittlich am besten gepunktet hat. Er kommt auf 18 Punkte im Schnitt, es folgen Oscar Da Silva (München, zwei Spiele, 17) und Dylan Osetkowski (Malaga, zwei Spiele, 15). Bei den Rebounds liegt Da Silva (9,5) vor Osetkowski (8) und Johannes Thiemann (Gunma/JPN, 5). Bester Assistgeber ist Nick Weiler-Babb (5), der allerdings nur in einer Partie mitwirken konnte. Da Silva (4) und Osetkowski (3,5) folgen. Bisher eher holprig Dennoch kann man sagen, dass es bisher eher holprig lief für die deutsche Mannschaft. Die beiden Auswärtsniederlagen in Bulgarien und in Schweden spiegeln sicher nicht die Ansprüche der deutschen Mannschaft wider. „Schnell eine gute Teamchemie“ Vor den beiden Spielen in Montenegro und gegen Bulgarien gab Bundestrainer Álex Mumbrú Folgendes zu Protokoll: „Beide Spiele sind sehr wichtig für uns, weil wir uns natürlich qualifizieren möchten. Vielleicht genügt ein Sieg dazu, aber das ist nicht unser Ziel. Wir möchten beide Spiele gewinnen und guten Basketball zeigen. In Podgorica müssen wir nun auch auswärts die gute Leistung aus dem Hinspiel wiederholen. Das wird enorm schwierig für uns, denn wir haben nur ganz wenig Training vor dem Spiel in Montenegro. Daher ist es wieder ganz wichtig, schnell eine gute Teamchemie herzustellen, um die Herausforderung bestehen zu können. Natürlich hat auch die zweite Partie gegen Bulgarien eine große Bedeutung. Wir wollen unbedingt gewinnen und damit die Niederlage aus dem Hinspiel wettmachen. Es kann sein, dass die Partie entscheidend dafür sein wird, dass wir im Sommer bei der EuroBasket dabei sind. Das wissen alle Beteiligten, allen voran natürlich die Spieler. Wir wollen kämpfen und alles geben, aber auch richtig guten Basketball spielen. Dabei können uns die Fans in der vollen Arena in Bamberg sehr helfen.“ Tabelle EM-Qualifikation Herren Gruppe D (direkte Vergleiche eingerechnet) Team Spiele Siege Niederlagen Korbverhältnis Punkte Montenegro 4 3 1 331:303 7 Deutschland 4 2 2 299:262 6 Schweden 4 2 2 288:317 6 Bulgarien 4 1 3 285:321 5

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DBB-Herren: Medientraining in München

Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft der Herren führt im Rahmen der Qualifikation zur EuroBasket 2025 ein Medientraining für interessierte Medienvertreter:innen in München durch. Das Medientraining findet am Montag, 17. Februar 2025, ab ca. 20.00 Uhr, im BMW Park in München, Grasweg 74, 81373 München (Eingang über das media Center), statt. Dann können die letzten 20 Minuten des Trainings von festen Positionen auf einem Teppich verfolgt werden, ehe Spieler und Trainer am Rande der Halle (Glasboden darf nicht betreten werden!) für ca. 20 Minuten für Gespräche und/oder Fotos bereit sind. Vor Ort stehen Ihnen Christoph Büker und Jakob Berger für weitere Fragen oder Wünsche zur Verfügung. Alle interessierten Medienvertreter/innen werden gebeten, sich für diese Veranstaltung über das untenstehende Formular zu akkreditieren. Um die Organisation des Medientrainings zu erleichtern, bitte ich Sie, im Feld „Anmerkungen“ die gewünschten Gesprächspartner einzutragen. Bitte beachten Sie: aufgrund von Änderungen im Trainingszeitplan kann sich der Beginn des Medientrainings kurzfristig verschieben! Akkreditierung | Medientraining Herren in München 17. Februar 2025 | 20.00Uhr BMW Park | München Akkreditierungsfrist: 17. Februar 2025 | 10 Uhr Akkreditierung | Medientraining Herren in München Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * Journalist:in Fotograf:in TV/Video Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.

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Sechs Weltmeister bei der EuroBasket-Qualifkation

16 Korbjäger, darunter sechs amtierende Basketball-Weltmeister, hat Herren-Bundestrainer Álex Mumbrú in den vorläufigen Kader für das letzte Fenster der Qualifkation zur EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Riga/Lettland, Tampere/Finnland, Limassol/Zypern und Kattowitz/Polen) berufen. Die deutsche Herren-Nationalmannschaft spielt am Donnerstag, 20. Februar 2025, 19.00 Uhr, in Podgorica gegen Montenegro (ab 18.45 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport), und am Sonntag, 23. Februar 2025, in Bamberg gegen Bulgarien (17.30 Uhr, Tickets hier, ab 17.00 Uhr ebenfalls live und kostenlos bei MagentaSport). Folgende Spieler wurden eingeladen: Kader – präsentiert von Toyota – Isaac Bonga (Partisan Belgrad/SRB) – Oscar Da Silva (FC Bayern München) – Malte Delow (ALBA BERLIN) – Justus Hollatz (FC Bayern München) – Ivan Kharchenkov (FC Bayern München) – David Krämer (CB 1939 Canarias/ESP) – Leon Kratzer (Paris Basketball/FRA) – Jonas Mattisseck (ALBA BERLIN) – Andreas Obst (FC Bayern München) – Louis Olinde (ALBA BERLIN) – Tibor Pleiß (Trapani Shark/ITA) – Tim Schneider (ALBA BERLIN) – Johannes Thiemann (Gunma Crane Thunders) – Johannes Voigtmann (FC Bayern München) – Nelson Weidemann (ratiopharm ulm) – Nick Weiler-Babb (FC Bayern München) Der Kader wird noch vor dem Lehrgangsauftakt (Montag, 17. Februar 2025, München) reduziert. Das Team wird betreut von Delegationsleiter und DBB-Vizepräsident Armin Andres, Sportdirektor Peter Radegast, Bundestrainer Álex Mumbrú, den Assistenztrainern Alan Ibrahimagic, Klaus Perwas und Roberto Molina Romero, Athletik-Trainer Arne Greskowiak, Teamarzt Oliver Pütz, den Physiotherapeuten Matthias Schmitt und Stelios Zografakis sowie Team-Betreuer Heikel Ben Meftah. In der Tabelle (siehe unten) steht die DBB-Auswahl aktuell auf Platz zwei mit zwei Siegen und zwei Niederlagen. Die ersten drei Teams qualifizieren sich für die EuroBasket. Daher sind die beiden anstehenden Partien von immenser Bedeutung für den Weltmeister. Schließlich könnten die beiden Gegner angesichts der EuroLeague-Pause ihre Kader ebenfalls kräftig verstärken. Bei Bulgarien könnte beispielsweise Sasha Vezenkov von Olympiakos Piräus mitwirken, ehemaliger NBA-Spieler und aktueller MVP der EuroLeague für den Monat Januar. 1. Spiel (20. Februar 2025) Wie können sich Mannschaften qualifizieren? – Montenegro würde sich mit einem Sieg für die Endrunde qualifizieren ODER wenn Schweden Bulgarien schlägt – Deutschland würde sich mit einem Sieg für die Endrunde qualifizieren, WENN Schweden Bulgarien besiegt – Schweden würde sich mit einem Sieg für die Endrunde qualifizieren. Wer kann ausscheiden? – Bulgarien würde mit einer Niederlage ausscheiden, WENN Deutschland Montenegro schlägt. Tabelle EM-Qualifikation Herren Gruppe D (direkte Vergleiche eingerechnet) Team Spiele Siege Niederlagen Korbverhältnis Punkte Montenegro 4 3 1 331:303 7 Deutschland 4 2 2 299:262 6 Schweden 4 2 2 288:317 6 Bulgarien 4 1 3 285:321 5

Basketball Wetzlar 07.08.2015
Nationalmannschaft Herren Länderspiel
Deutschland (GER) - Tschechien (CZE)
Fotograf Fotografin
Foto: Camera4

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Medien-Akkreditierung für drittes Fenster der FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers geöffnet

Das Medien-Akkreditierungsverfahren für das dritte Fenster der FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers hat jetzt begonnen. Die deutsche Herren-Nationalmannschaft spielt am Donnerstag, 20. Februar 2025, 19.00 Uhr, in Podgorica gegen Montenegro, und am Sonntag, 23. Februar 2025, in Bamberg gegen Bulgarien (17.30 Uhr). Nicht-Rechteinhaber:innen können sich nur über das FIBA-Medienportal bewerben. Die Bewerbungsfrist endet am 17. Februar 2025 (23:59 Uhr MEZ). WICHTIG: Ihr Antrag wird vom Medienbeauftragten des Gastgeberteams des Spiels bearbeitet, für das Sie die Berechtigungsnachweise beantragen. Der Medienbeauftragte des Gastgebers ist auch dafür verantwortlich, Sie über den Erfolg Ihres Antrags zu informieren. KLICKEN SIE HIER, UM EINE AKKREDITIERUNG ZU BEANTRAGEN Ergebnisse, Tabellen, Stats und weitere Infos zu den Qualifiers WIE BEWERBEN Bitte sehen Sie sich die Schritt-für-Schritt-Anleitung „How to apply“ an, um Ihre Akkreditierungsanfrage über das FIBA-Medienportal einzureichen. Nur Medienschaffende, die sich bis zum Ablauf der Frist online bewerben, werden für die Veranstaltung berücksichtigt. Das Anlegen eines Profils oder das Einloggen in ein bereits bestehendes Konto ist keine Bewerbung an sich; Sie müssen sicherstellen, dass Sie nach dem Anlegen eines Profils (Kontos) auch mit der Bewerbung für die Veranstaltung fortfahren (wie in den Schritten 1-4 beschrieben). Mit Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort können Sie Ihr Anmeldeformular bis zum Anmeldeschluss einsehen und ändern. Alle Bewerber:innen sind für ihr Reisevisum verantwortlich, falls eines benötigt wird. AKKREDITIERUNGSENTSCHEIDUNGEN Die Entscheidungen über die Medienakkreditierung werden den Medienvertreter:innen, die sich für die einzelnen Spiele beworben haben, vom gastgebenden nationalen Verband mitgeteilt, der für das betreffende Spiel verantwortlich ist und es organisiert. Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an [email protected]

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Visuelle Identität des FIBA Basketball World Cup 2027 vorgestellt

FIBA Global Ambassador Carmelo Anthony hat die offizielle visuelle Identität des FIBA Basketball World Cup 2027 sowie die „Step It Up“-Kampagne vorgestellt, die Spieler, Teams und Fans vereinen soll, um das Vermächtnis und die Wirkung des Wettbewerbs in nie dagewesene Höhen zu treiben. Der FIBA Basketball World Cup 2027 ist das prestigeträchtigste und hochkarätigste internationale Herren-Basketballturnier der Welt und wird von Katar ausgerichtet. Er wird Geschichte schreiben, da er zum ersten Mal in der Region des Nahen Ostens und Nordafrikas (MENA) ausgetragen wird und der größte Wettbewerb ist, den die FIBA je in einer Stadt veranstaltet hat. Leidenschaft, Können und Stolz werden 2027 in Doha auf spektakuläre Weise zusammenkommen. 32 Nationen werden um die begehrten Medaillen kämpfen und versuchen, sich direkt für die Olympischen Spiele 2028 in LA oder für die FIBA-Olympia-Qualifikationsturniere zu qualifizieren. Das Logo für das Flaggschiff-Event ist in der Geschichte und dem Geist Katars verwurzelt und vom Bisht inspiriert – einem Symbol für Prestige und Tradition in der katarischen Kultur. Das Logo symbolisiert Leistung, Stolz und Auszeichnung. Der Bisht, der sich um die Naismith Trophy wickelt, steht für Katars energische Umarmung der globalen Basketballgemeinschaft, für den ultimativen Preis und für die Ehre und Leidenschaft, ein Trikot der Nationalmannschaft zu tragen. In der Zwischenzeit wird das Logo je nach Phase des Wettbewerbs wechseln: Qualifikationsrunde, Turnier und Endrunde, wobei die Farben Weiß, Braun und Schwarz die verschiedenen Phasen des Weltklassewettbewerbs widerspiegeln und die Farben der Bisht im Laufe des Tages wechseln. Das Logo steht auch für den Neubeginn, der sich in Widerstandsfähigkeit verwandelt und dann gefeiert wird. Die wirklich einzigartige visuelle Identität basiert auf einem kühnen grafischen Territorium und verkörpert perfekt eine Reise der Einheit, Stärke und Exzellenz. Die Kampagne ‚Step It Up‘ ist mehr als nur ein Slogan: Sie ist ein Aufruf zum Handeln, der die ganze Kraft und Energie des Basketballs einfängt und gleichzeitig die Geschichte und die Ambitionen von Katar verbindet. Der dreimalige Olympiasieger und NBA-Legende Anthony äußerte sich begeistert über die Enthüllung der neuen Marke und über das, was auf dem Weg nach Katar vor ihm liegt: „Die Atmosphäre und der Einsatz beim FIBA Basketball World Cup sind für einen Spieler mit keiner anderen Erfahrung zu vergleichen. Es ist das ultimative Turnier. Der letzte World Cup war für Spieler und Fans unvergesslich, aber ich kann es kaum erwarten, zu sehen, wie Katar 2027 wieder ein ganz neues Niveau erreichen wird.“ Der FIBA Basketball World Cup 2027 wird an die atemberaubende Ausgabe 2023 auf den Philippinen, in Indonesien und Japan anknüpfen, die aufgrund des phänomenalen digitalen Engagements und der hohen Zuschauerzahlen bei den Spielen das erfolgreichste FIBA-Turnier der Geschichte war. FIBA-Generalsekretär Andreas Zagklis kommentierte: „Dies ist eine sehr aufregende Etappe auf unserem Weg nach Katar. Die visuelle Identität drückt die einzigartige Identität des FIBA Basketball World Cup 2027 aus und fängt die Essenz des wichtigsten Männerwettbewerbs unseres Sports ein. Die Ausgabe 2027 des Turniers wird noch mehr Fans auf der ganzen Welt begeistern und neue und innovative Wege beschreiten, um die nächste Generation anzusprechen. „Wir können es kaum erwarten, die Action auf dem Spielfeld zu sehen, aber auch die positive Reichweite und Wirkung des World Cup 2027. Wir sind zuversichtlich, dass er einen Meilenstein setzen wird, der das Wachstum unseres Sports weltweit beschleunigen und ein noch stärkeres und nachhaltiges Vermächtnis hinterlassen wird.“ Mohammed Saad AI-Meghaiseeb, Generaldirektor des lokalen Organisationskomitees des FIBA Basketball World Cups 2027, sagte: „Das Design dieses Logos zelebriert die reiche katarische und arabische Kultur und Werte und spiegelt das Engagement Katars wider, sein Erbe durch dieses prestigeträchtige Sportereignis auf der globalen Bühne zu präsentieren. Wir sind fest davon überzeugt, dass der FIBA Basketball World Cup Katar 2027 eine der nachhaltigsten Ausgaben in der Geschichte des Turniers sein wird, die von einem starken Engagement für Umweltschutz und soziale Verantwortung getragen wird. „Dieses Turnier ist ein weltweiter Aufruf zu Einigkeit, Frieden und Solidarität und bringt Nationen mit unterschiedlichen Kulturen, Hintergründen und Sprachen zusammen. Es bietet eine Plattform für die Förderung von gegenseitigem Respekt und Kameradschaft in einer Atmosphäre gemeinsamer Begeisterung.“ Die „Step It Up“-Kampagne ist ein Aufruf zum Handeln, der die globale Basketballgemeinschaft auf dem Weg nach Katar einbinden und vereinen soll. Sie verkörpert die unermüdliche gemeinsame Vision, die Verbundenheit und den Antrieb von Spielern, Teams, Fans und dem Gastgeberland, jede Chance zu ergreifen, Hindernisse zu überwinden und dem Sport einen bleibenden Stempel aufzudrücken. Millionen von Fans auf der ganzen Welt werden den spannenden Weg nach Katar verfolgen, wenn 80 Nationalmannschaften aus allen vier FIBA-Regionen an den FIBA Basketball World Cup 2027 Qualifiers teilnehmen. Die WM-Qualifikation beginnt im November 2025 und erstreckt sich über 15 Monate. In 420 Spielen der Nationalmannschaften werden mehr als 2.000 Spielerinnen und Spieler antreten und für intensive Basketball-Action im Vorfeld des Hauptereignisses sorgen. Die Auslosung der FIBA Basketball World Cup 2027 Qualifiers findet am 13. Mai 2025 in der Gastgeberstadt Doha statt. (Übersetzt von fiba.basketball)

Basketball Hamburg 12.08.2023
DBB Nationalmannschaft der Männer
Länderspiel Testspiel
Supercup
Deutschland (GER) - China (CHN)
Johannes Voigtmann (Deutschland, No.07)
Dennis Schröder / Schroeder (Deutschland, No.17) Schröder Schroder
Franz Wagner (Deutschland, No.09)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Herren im Fokus: Vom Rookie zur Stammkraft

Auch für unsere Herren ging es in letzter Zeit hoch her. Zwischen Trade, Verletzungen und neuen Karrierebestwerten wurde dem deutschen Fanherz viel zugemutet. Gut vier Wochen vor der nächsten Nominierung durch Bundestrainer Álex Mumbrú werfen wir einen Blick auf unsere Nationalspieler und wie ihre jeweiligen Saisons verlaufen. Magic Madness Starten wir unsere Tour in Orlando, wo seit dieser Saison ein dritter Deutscher seine Kreise zieht. Nachdem bereits Franz und Moritz Wagner fest zum Inventar der Magic gehören, draftete der aktuell Viertplatzierte der Eastern Conference Tristan Da Silva an 18. Stelle. In beachtlichem Tempo spielte sich der 23-Jährige in die Starting Lineup und löste seine Aufgaben besonders während der Ausfälle von Paolo Banchero und Franz Wagner hervorragend. Ende 2024 verhalf Da Silva den Magic mit seinem bis dato Career-High von 21 Punkten zum Comeback-Sieg über die Nets. Einige Tage später gelangen dem Colorado-Alumni 25 Punkte gegen Toronto. Über seine bisherigen 37 Spiele kommt der gebürtige Münchener auf 8,8 Punkte und 4,1 Rebounds. Seine Leistungen blieben auch im NBA-Kosmos nicht unbemerkt, stand Da Silva im letzten Rookie-Ranking auf Platz sieben. Bei Franz Wagner ist noch unklar, wann dieser von seiner Bauchmuskelverletzung zurückkehren wird. Dem letzten Stand nach trainiert Franz individuell und ohne Kontakt. Seine letzten Spiele absolvierte der 23-Jährige Mitte Dezember und konnte seine Statistiken in der Phase ohne Banchero verbessern. Im bisherigen Saisonverlauf steht Franz bei über 24 Punkten und knapp sechs Rebounds und Assists. Der Dreier, welcher letzte Saison zumeist inkonstant fiel, steht quotentechnisch bei soliden 32%. Im All-Star-Ranking, das vor wenigen Tagen veröffentlicht wurde, steht Franz trotz anhaltender Verletzung auf Platz sieben des Frontcourt. Bruder Moritz Wagner fällt aufgrund seines Kreuzbandrisses im linken Knie für den Rest der Saison aus. Vor kurzem unterzog sich 27-Jährige der Operation, die laut Medienberichten gut verlief. Bis kurz vor Weihnachten stand Moritz auf dem Feld und war wie bereits in der Vorsaison wichtiger Bestandteil der Rotation. Zu Buche stehen für den Big Man knapp 13 Punkte und fünf Rebounds bei starken 36% von der Dreierlinie. Zurück im Westen Mit den Golden State Warriors steht Dennis Schröder bei seinem achten NBA-Verein unter Vertrag. Nachdem der 31-Jährige die Saison bei den Brooklyn Nets begann und mit starken Leistungen auf sich aufmerksam machte, tradeten die Warriors für ihn, um Steph Curry den dringend benötigten Point-Guard an die Seite zu stellen. Trotz dieser Verstärkung, hängen die Warriors im Westen nur auf dem zwölften Platz und liegen somit nicht mal auf einem Play-In-Platz. Der Rückstand auf den goldenen sechsten Platz beträgt aber nur drei Siege. Statistisch liegt Schröder bei 15 Punkten, drei Rebounds und sechs Assists. Etwa 2.500 km östlich spielt sich Isaiah Hartenstein in den Herzen der Fans der Oklahoma City Thunder, die nach aktuellem Stand den Westen mit sechs Siegen Vorsprung anführen. Aufgrund einer Handverletzung verpasste der Center den Saisonstart, lieferte aber nach seinem Comeback ab und legt über seine 23 Partien mit zwölf Punkten und zwölf Rebounds ein Double-Double auf. Hinzu kommen starke vier Assists und 1,3 Blocks. Bei Hartensteins ehemaligem Verein – den New York Knicks – schaffte es Ariel Hukporti dank starker Leistungen in der Summer League und Preseason ins Roster. Hinter Mitchell Robinson und Karl-Anthony Towns kämpft der 22-Jährige mit Jericho Sims um Spielzeit. Bisher springen etwas über acht Minuten und 14 Einsätze heraus. Während die Knicks fest mit den Playoffs planen, sieht dies bei den New Orleans Pelicans und Daniel Theis deutlich anders aus. Das Schlusslicht im Westen wird wohl keine sportlichen Ambitionen an diese Saison anmelden, sondern sich auf den Rebuild fokussieren. Theis, der im Schnitt 15 Minuten Spielzeit sieht und diese mit starken vier Punkten und vier Rebounds füllt, könnte mit Sicherheit auch nochmal ein Kandidat für einen Trade zu einem Contender werden. Bei einem solchen kämpft Maximilian Kleber um einen oberen Playoffplatz. Bei den aktuell fünftplatzierten Dallas Mavericks stand der 32-Jährige Defensivspezialist bislang 27 Mal auf dem Parkett und kommt auf drei Punkte und drei Rebounds. Dazu scheint der Würzburger nach langwierigen Verletzungen in den Vorjahren endlich fit zu bleiben. Herbert und die Bayern Zwischenzeitlich standen die Bayern mit 6/2 auf den Spitzenplätzen der EuroLeague und bewiesen eindrucksvoll ihre Heimstärke im brandneuen SAP Garden. Mittlerweile ist es der zehnte Platz und man kämpft um den Einzug in die Playoffs. In der Liga übernahm man wieder die Tabellenführung und steht zudem im TOP4 des BBL-Pokals. Von den fünf Nationalspielern kommt Andreas Obst mit etwas über neun Punkten auf den höchsten Schnitt in der Liga. Dahinter folgt Nick Weiler-Babb mit 8,2 Zählern. Die Neuverpflichtungen Johannes Voigtmann und Oscar Da Silva erzielen jeweils um die sechs Punkte pro Spiel. Youngster Ivan Kharchenkov, der im Sommer U18-Europameister wurde, stand in 13 Partien auf dem Feld und steuert 5,5 Punkte bei. Auf internationalem Parkett ist Obst mit genau zehn Punkten der einzige Deutsche im zweistelligen Bereich. Von Teneriffa nach Gunma Der Ex-Bayer Isaac Bonga, der mittlerweile für Partizan Belgrad spielt, steckt wie die Bayern im Tabellenmittefeld der EuroLeague-Playoffs. Bei einem Sieg weniger als die Bayern legt der Forward knapp sieben Punkte und vier Rebounds auf. Im nationalen Vergleich liegen seine Statistiken nah beieinander. Lediglich die Dreierquote ist mit 44% etwas besser als in der EuroLeague (38%). Ähnlich gut trifft auch Maodo Lo, der im Sommer von Mailand nach Paris wechselte. Mit dem EuroLeague-Neuling um TJ Shorts steht Lo nach 19 Spielen auf dem sechsten Platz. Mit über zehn Punkten in knapp 18 Minuten und starken Wurfquoten (61% 2P, 39% 3P) zeigt der Guard seine Scoring-Power. In der Liga findet sich Paris auf dem dritten Platz hinter Cholet und Lyon-Villeurbanne. Ebenfalls auf dem dritten Platz liegen Justus Hollatz und Anadolu Efes. Bei den 14 Partien, aus denen Efes elf Siege einfuhr, kam Hollatz allerdings nur zweimal zum Einsatz, spielte aber immerhin 18 Minuten. In der EuroLeague waren es im bisherigen Saisonverlauf elf Spiele mit sieben Minuten pro Partie. Auf deutlich mehr Spielzeit kommt David Krämer bei Laguna Teneriffa. Beim fünftplatzierten der ACB steht der Shooting-Guard über 20 Minuten auf dem Feld und erzielt über 13 Punkte bei starken 46% von der Dreierlinie. Auch in der Basketball Champions League läuft es für den spanischen Vertreter. Mit sechs Siegen zog Teneriffa direkt in die zweite Gruppenphase ein. Bei gleicher Punkteausbeute, trifft Krämer sogar noch besser und verwertet über 55% seiner Distanzwürfe. Für Johannes Thiemann, der im Sommer das Abenteuer Japan begann, läuft es ebenfalls zufriedenstellend. Mit den Gunma Crane Thunders ist Thiemann Zweiter seiner Conference. Mit 24 Minuten, elf Punkten und sieben Rebounds ist JT Stammkraft.

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DBB-Herren: Neue Tip-off-Zeit für Heimspiel in Bamberg

Der Weg zur FIBA EuroBasket 2025 führt den amtierenden Weltmeister im letzten Schritt nach Bamberg. In der brose Arena bestreitet das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú die finale Partie der EM-Qualifikation gegen Bulgarien am Sonntag, 23. Februar 2025, um 17:30 Uhr. Der Spielbeginn wurde jüngst von der FIBA um eine halbe Stunde nach vorne verlegt, damit die beiden abschließenden Spiele der Qualifikationsgruppe D (Parallelspiel Schweden gegen Montenegro) zeitgleich stattfinden können. Selbst im Falle einer vorzeitigen Qualifikation für die EM-Endrunde in Finnland, Lettland, Polen und Zypern wird es diese Partie in sich haben. Schließlich möchte das DBB-Team nach der knappen Hinspiel-Niederlage in Bulgarien das Rückspiel unbedingt für sich entscheiden – ganz egal, was die Tabelle an diesem Tag sagen wird. Gepaart mit der leidenschaftlichen Unterstützung an einem Standort mit reichhaltiger Basketball-Tradition verspricht dieser Sonntag auf dem Weg zum EM-Sommer alles, was das Basketballherz begehrt. Tickets sind weiterhin über den DBB-Ticketshop erhältlich. Alle Informationen zum aktuellen Stand der Qualifikation

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Jahresrückblick Herren 2024

Es war ein bewegtes Jahr für die deutsche Herren-Nationalmannschaft – amtierender Basketball-Weltmeister. Vielleicht nicht ganz so bewegt wie 2023, als der WM-Triumph über allem strahlte, aber genauso intensiv inklusive einiger Rückschläge. Eingebettet in vier Qualifikationsspiele zur EuroBasket 2025 lag der Sommer mit dem absoluten Höhepunkt Olympische Spiele Paris 2024. Wir nähern uns chronologisch, wie es sich für einen Jahresrückblick gehört. Sieg und Niederlage im Februar Es war wie vor (fast) jedem Qualifikationsfenster. Die NBA-Spieler und die Weltmeister aus der EuroLeague standen dem deutschen Team nicht zur Verfügung. Doch es half kein Jammern und mit Oscar da Silva (FC Barcelona), Nelson Weidemann, Nick Weiler-Babb, Jan-Niklas Wimberg (alle FC Bayern München), Malte Delow, Jonas Mattisseck, Louis Olinde und Tim Schneider (alle ALBA BERLIN) standen immerhin acht EuroLeague-Spieler in der deutschen Mannschaft. Aus dem Weltmeister-Team war David Krämer (Granada/ESP) mit dabei. Zum Auftakt ging es gegen das stark eingeschätzte Team aus Montenegro. In Ludwigsburg freuten sich mehr als 4.000 Zuschauer:innen auf die Partie, die dann auch viel von dem hielt, was sie versprach.  Ein 16:0 legten die DBB-Korbjäger vor, der Gegner wusste kaum, wie ihm geschah. Das Team agierte harmonisch und das erste Viertel lief nahezu perfekt (28:10). Fast jeder deutsche Dreier fiel, bis auf 34:13 zog das deutsche Team davon. Gegen Ende des dritten Viertels schaffte Montenegro einen 9:0-Lauf der die Gäste auf 58:50 heranführte. 58:52 hieß es kurz später, ehe da Silva, Olinde und Delow wieder für eine zweistellige deutsche Führung sorgten. Danach war der Rhythmus wieder da und Deutschland gewann klar mit 85:61. Mit Rückenwind ging es also zur zweiten Partie nach Botevgrad in Bulgarien. Mit einem zweiten Sieg konnte man bereits einen Riesenschritt in Richtung EuroBasket 2025 machen. Bundestrainer Gordon Herbert hatte vor den Bulgaren gewarnt, man solle „sich nicht zu wohl fühlen“. Und zunächst sah es auch sehr gut aus für die DBB-Auswahl, die auf Weiler-Babb (Trauerfall) verzichten musste. Nach dem ersten Viertel sah es beim 19:7 richtig gut aus. Doch mit einem 13:0- und einem später folgenden 10:0-Lauf drehten die Gastgeber die Partie. Noch im Schlussviertel hatten die Deutschen alle Chancen zu gewinnen, offenbarten aber offensiv zu viele Defizite und mussten schließlich in eine schmerzhafte 62:67-Niederlage einwilligen. Damit standen alle vier Teams in der Qualifikationsgruppe mit Schweden, Bulgarien und Montenegro bei je einem Sieg und einer Niederlage. Die Qualifikationsspiele gegen Schweden im November 2024 hatten noch mehr an Bedeutung gewonnen. Olympia-Vorbereitung: Frankreich Vier hochkarätige Testspiel standen für die DBB-Herren vor den Olympischen Spielen auf dem Programm. Gleich in der ersten Partie ging es in der mit 18.500 Zuschauern ausverkauften LANXESS arena gegen Frankreich. Deutschland musste gleich ohne fünf Stammakteure auskommmen: Die NBA-Akteure Franz und Moritz Wagner sowie Daniel Theis waren aufgrund ihres aktuellen „free agent“-Status noch nicht spielberechtigt, Johannes Thiemann (angeschlagen) und Nick Weiler-Babb (Trainingsrückstand) pausierten. Der in voller Besetzung angetretene Olympia-Gastgeber, gegen den man in diesem Sommer lgeich vier Mal antreten sollte, ließ den Deutschen keine Chance und setzte sich verdient durch: 66:90 (11:23, 17:25, 17:20, 21:22). Vor allem mit der überragenden Physis kamen die DBB-Korbjäger nicht zurecht. Gerade einmal zwei Tage später kam es zum „Rückspiel“ der beiden Kontrahenten in Montpellier. Erstmals waren die beiden Wagner-Brüder mit dabei, während Theis noch fehlte. Der Start in die Begegnung verhieß wenig Gutes (2:12, 7.), die ohne ihren Superstar Victor Wembanyama angetretenen Franzosen dominierten die Partie bis weit ins zweite Viertel hinein. In der letzten Minute vor der Pause kam Deutschland mit einem 9:0-Lauf zum 39:39-Ausgleich. 10.000 Zuschauer waren Zeuge, als Deutschland im dritten Viertel das Kommando übernahm, sich allerdings nie weit absetzen konnte. Lo überragte und beim 67:62 in der 36. Minute sah es weiter gut aus für die DBB-Auswahl. Bis auf zwei Punkte kamen die Franzosen noch heran, aber am Ende hieß es 70:65 (11:19, 28:20, 20:14, 11:12) und der erste Sieg war gesschafft. Niederlande kein echter Prüfstein Vor dem Spiel in Hamburg gegen die Niederlande hatte Bundestrainer Gordon Herbert den endgültigen 12er-Kader für Olympia bekannt gegeben. Besonders für zwei Spieler wurde die Partie gegen den Nachbarn zu einem positiven Ereignis: Zum einen für Andreas Obst, der sich in Wurflaune präsentierte, seine ersten Punkte in diesem Sommer erzielte und gleich sechs Dreier versenkte. Zum anderen für Daniel Theis, der erstmals mitwirken durfte und gleich bewies, wie wichtig er für die deutsche Mannschaft ist. Ein echter Prüfstein waren die Niederländer allerdings nicht. Dennoch zeigte sich das DBB-Team vor 10.713 Zuschauer:innen gut aufgelegt, ließ nie nach und hatte den ein oder anderen Höhepunkt zu bieten. Nach unterhaltsamen 40 Minuten lautete das Endergebnis 95:50 (26:10, 23:15, 26:15, 20:10). „Double Header“ in Berlin Weiter ging die Reise zum nächsten Test, dieses mal gegen Japan, erster Gruppengegner bei den Olympischen Spielen. Die Partie wurde als sogenannter „Double Header“ in der Uber Arena in Berlin ausgetragen, kurz zuvor hatten die DBB-Damen an gleicher Stelle gegen Nigeria gespielt. Das DBB-Team setze sich mit 104:83 (27:16, 29:15, 29:25, 19:27) durch. Die zweite Hälfte wurde als Warnung vor dem ersten Olympiaspiel gegen den gleichen Gegner gewertet. Franz Wagner überragte mit 27 Punkten. Misslungene Generalprobe Die deutsche Herren-Nationalmannschaft verlor das letzte Testspiel vor den Olympischen Spielen in Paris 2024 (Lille) nach großem Kampf. Nach 40-minütigem Schlagabtausch und einem echten Kopf-an-Kopf-Rennen gegen den Olympia-Topfavoriten USA kassierte das Team von Bundestrainer Gordon Herbert in London eine 88:92 (19:29, 22:19, 30:20, 17:24)-Niederlage. Wieder war Franz Wagner imn einer sehr ausglichen auftretenden deutschen Mannschaft bester Werfer (18). „Wir nehmen viel Gutes mit aus diesem Spiel, wir haben noch mehr im Tank“, so Andreas Obst nach der Partie. Olympia In ihrem ersten Olympia-Auftritt in Lille/FRA erwartete die DBB-Herren dann Japan (97:77), das – genauso wie im darauffolgenden zweiten Spiel Brasilien (86:73) – souverän bezwungen wurde. Gastgeber Frankreich wollte das letzte Gruppenspiel gegen Deutschland unbedingt gewinnen, unterlag jedoch nach einem Hammer-Auftritt des deutschen Aufgebots mit 71:85. Dadurch zogen die Herren ins Viertelfinale nach Paris gegen Griechenland ein. Deutschland setzte sich nach einer spannenden Partie mit 76:63 durch. Im Halbfinale ging es erneut gegen Frankeich. Frankreich legte unter dem Jubel der vollen Fanblöcke ein gutes Spiel hin, während die DBB-Auswahl erstmals etwas schwächelte. Zwar kam man kurz vor dem Ende noch einmal ganz nah an Frankreich heran, aber letztlich stand die 69:73-Niederlage zu Buche. Im Spiel um Bronze traf Deutschland auf ebendie Serben, die im WM-Finale unterlegen waren. Die Serben kamen aus einem enorm umkämpten und nur um Haaresbreite verlorenen Halbfinale gegen den späteren Olympiasieger USA. Gegen Deutschland zeigten sie sich aberbestens erholt und holten sich mit einem 93:83-Sieg die Bronzemedaille. Die Enttäuschung im deutschen Team war groß, auch wenn dieser vierte Platz die beste Platzierung, die Deutschland jemals bei Olympischen Spielen erreicht hat, bedeutete. DBB-Kapitän und deutscher Fahnenträger Dennis Schröder schaffte es mit LeBron James, Stephen Curry, Nikola Jokić und Jungstar Victor Wembanyama ins All-Star Five Team, während Franz Wagner ins All-Second Team gewählt wurde. Einfach eine unvergessliche dreijährige Reise einer außergewöhnlichen Mannschaft!!! Und noch einmal Sieg und Niederlage im November Im November wurden noch zwei Spiele im Rahmen der Qualifikation zur FIBA EuroBasket 2025 absolviert. Dabei ging es beim Debüt des neuen Bundestrainers Álex Mumbrú zweimal gegen Schweden. Zunächst reiste die völlig neu zusammengestellte DBB-Truppe mit sieben Debütanten nach Stockholm. 9.000 Zuschauer im ausverkauften Hovet sahen einen sensationellen David Krämer mit 43 Punkten (!), aber auch eine ganz bittere 72:73 (18:26, 19:11, 19:18, 16:18)-Niederlage der deutschen Mannschaft. Noch mit 69:58 hatte das DBB-Team vier Minuten vor dem Ende vorne gelegen, dann 72:63 mit zwei Minuten auf der Uhr. Danach ging nichts mehr. Neben Krämer überzeugte Neuling Dylan Osetkowski (17), während vom „Rest“ viel zu wenig kam. Dadurch fiel man auf den vierten und letzten Platz der Qualifikationsgruppe zurück, aus der nur die besten drei Teams den Sprung zur EuroBasket 2025 schaffen. Der Druck wuchs also vor dem nächsten Spiel gegen Schweden in Heidelberg. Dort stellte sich jedoch eine ganz andere, viel homogenere deutsche Auswahl vor. 4.500 begeisterte und lautstarke Fans trieben das DBB-Team nach vorne. Das nahm mit 80:61 (23:19, 18:12, 19:17, 20:13) erfolgreich Revanche und verbesserte die Situation in der Gruppe deutlich. Viel Freude machte der erst 18-jährige Jack Kayil (10), fünf Spieler punkteten zweistellig, allen voran Johannes Thiemann (16).

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THE WAGNER BROTHERS – Jetzt in der ZDF-Mediathek

Vorgezogenes Weihnachtsgeschenk für viele Basketball-Fans. Zwei Brüder, ein Traum! Zwei Basketball-Brüder auf dem Weg an die Spitze: Franz und Moritz Wagner erobern die NBA. Die vierteilige Doku zeigt ihren Weg – hautnah! Vom heimischen Court bis in die nordamerikanische Profiliga NBA. Im September feierte der erste Teil der Doku, „Brüder“, Premiere in einem Berliner Kino. Jetzt sind alle vier Folgen (jeweils 46 und 47 Min.) in der ZDF-Mediathek abrufbar. Einmalige Bilder im Kontrast zwischen Normalität und dem Millionenbusiness NBA, sehenswert eingefangen. Der Tagesspiegel schreibt: „Herausgekommen ist eine Dokumentation mit vielen Zwischentönen. Anders als viele Sportproduktionen der vergangenen Jahre, die mehr PR als Journalismus sind, geht es nicht nur um Siege, Jubel und Ruhm. Es geht auch nicht nur um Basketball, sondern um das Verhältnis der Brüder und ihr Leben zwischen der Glitzerwelt NBA und ihrem alten Kinderzimmer in einem Berliner Altbau.“ Moritz und Franz Wagner  – zwei Berliner Jungs sind Stars in der NBA, der besten Basketball-Liga der Welt. „THE WAGNER BROTHERS“ ist die Geschichte der größten Unwahrscheinlichkeit: zwei Brüder aus Prenzlauer Berg gemeinsam in einem Team! Weltmeister, Millionäre und Familienmenschen. Ein einzigartiger, sportlicher Aufstieg. Aber es ist noch viel mehr, es ist „larger than life“. Demnächst auch im TV. Doku-Serie: The Wagner Brothers Folge 1: „Brüder“ Folge 2: „Champions“ Folge 3: „Nomaden“ Folge 4: „Entscheidungen“

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Erste Tickets für die Finalphase der FIBA EuroBasket 2025

Das Warten hat ein Ende: Die Tickets für die entscheidenden Spiele der FIBA EuroBasket 2025 sind offiziell im Verkauf und geben den Fans die Chance, Geschichte zu schreiben. Für das Finalwochenende in der lettischen Hauptstadt Riga, wo die besten Teams Europas um die begehrte EuroBasket-Trophäe kämpfen werden, ist ab sofort eine begrenzte Anzahl von 1.250 Tickets erhältlich. Die beiden Halbfinalspiele werden am Freitag, 12. September 2025, ausgetragen, das Finale und das Spiel um den dritten Platz sind für Sonntag, 14. September 2025, geplant. Im Rahmen der Veröffentlichung können die folgenden Ticketoptionen gewählt werden: – Finaltickets (einschließlich Finale und Spiel um den dritten Platz) – Halbfinal-Tickets (beinhaltet beide Halbfinalspiele) – Wochenendpass (umfasst alle vier Spiele) Tickets für die Endrunde sind ausschließlich über BezRindas.lv, dem offiziellen Ticketanbieter in Lettland, erhältlich. Weitere Tickets für die Endrunde werden im Vorfeld der Veranstaltung zur Verfügung gestellt, aber die Fans sollten sich ihre Karten so schnell wie möglich sichern. Um weitere Ticketoptionen für alle Phasen des Wettbewerbs zu entdecken oder sich für zukünftige Ticketveröffentlichungen zu registrieren, besuchen Sie das offizielle FIBA EuroBasket 2025 Ticketing Portal. (FIBA)

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Acht Bewerber um FIBA EuroBasket 2029

Acht nationale Verbände haben sich offiziell um die Ausrichtung der FIBA EuroBasket 2029 beworben, darunter nicht weniger als sechs ehemalige Gastgeber und fünf ehemalige Europameister. Estland, Finnland, Deutschland, Griechenland, Litauen, die Niederlande, Slowenien und Spanien sind – in alphabetischer Reihenfolge – die Länder, die ihre Bewerbungen für die Ausrichtung des wichtigsten europäischen Basketballwettbewerbs im Jahr 2029 eingereicht haben. Vier dieser acht Kandidaten werden nach Abschluss eines strengen Auswahlverfahrens als Co-Gastgeber der 43. Ausgabe der FIBA EuroBasket bekannt gegeben. Dies steht im Einklang mit dem Multi-Gastgeber-Konzept, das für die Veranstaltung 2015 erfolgreich eingeführt wurde und seitdem gilt. Estland und die Niederlande sind die einzigen Länder auf dieser Liste, die noch nie Gastgeber der Endrunde eines EuroBasket-Turniers waren. Deutschland, Griechenland, Litauen, Slowenien und Spanien sind nicht nur ehemalige EuroBasket-Champions, sondern gelten auch als traditionelle „power houses“ des europäischen Basketballs. Vor allem die beiden Erstgenannten haben 1993 bzw. 1987 den einmaligen Nervenkitzel eines EuroBasket-Titelgewinns vor heimischem Publikum erlebt. „Für uns sind die Erinnerungen an die EuroBasket2022 und auch die EuroBasket 2015 noch sehr klar. Mit diesen guten Gedanken bewerben wir uns mit dem Standort München sehr gerne für eine Gruppenphase der FIBA EuroBasket 2029. In München haben wir mit dem SAP Garden allerbeste Voraussetzungen für ein großartiges Event. Ich hoffe auf einen Zuschlag für uns und dann freue ich mich auf das deutsche Team mit unseren jungen Spielern auf ihrem Höhepunkt“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. „Die Tatsache, dass wir acht offizielle Bewerbungen für die Ausrichtung der EuroBasket 2029 erhalten haben, ist ein Beweis für die enorme Reichweite von Europas Vorzeige-Event. Unsere nationalen Verbände haben das inzwischen gut etablierte Format der Mehrfachausrichtung nicht nur als Motor für ein enormes Wachstum des Wettbewerbs an sich, sondern auch als Motor für die Entwicklung unseres Sports in jedem Winkel des Kontinents angenommen“, sagte Kamil Novak, Exekutivdirektor der FIBA Europa. Das Auswahlverfahren wird mit der detaillierten Bewertung aller acht Bewerbungen durch die FIBA Europe beginnen und die endgültige Entscheidung über die vier Ausrichter wird im Mai 2025 bekannt gegeben. (mit FIBA)

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DBB-Herren weiter Dritter der Weltrangliste

Die Top 10 der FIBA-Weltrangliste der Männer bleiben insofern unverändert, dass es kein Neuzugang dorthin geschafft hat. In den Top 10 festigen die USA ihren Status als Nummer eins, gefolgt vom zweitplatzierten Serbien und Deutschland. Die Top 5 werden von Frankreich und Kanada vervollständigt. Brasilien rückte von Platz zwölf auf elf vor, der andere Aufsteiger in den Top 20 ist Montenegro, das nach zwei Siegen gegen Bulgarien auf Platz 16 vorrückte. Auch Uruguay kann sich über einen bedeutenden Schritt nach vorne freuen, indem es in die Top 50 aufrückt. Zu den weiteren großen Aufsteigern in den Top 100 gehört die DR Kongo, die sich um fünf Plätze von Platz 78 auf 73 verbesserte. Eine weitere Nation, die sich positiv entwickelt, ist der Gastgeber des FIBA Basketball World Cup 2027, Katar. Nach zwei Siegen in der Qualifikation für den FIBA Asia Cup 2025 klettert das Land um neun Plätze in den Top 100 auf Rang 92. Informationen über die Methode zur Berechnung der FIBA-Weltrangliste der Männer finden Sie im Abschnitt „How it works“. (FIBA) Vollständige Weltrangliste

FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers: Alte Bekannte

Anfang August wurden in München die Qualifikationsgruppen zur EuroBasket 2025, die in Zypern, Polen, Lettland und Finnland stattfinden wird ausgelost. Dabei treffen die DBB-Herren in Gruppe D auf SchwedenMontenegro und Bulgarien. Der Spielplan der Qualifiers sieht vor, dass die Spiele innerhalb drei Länderspielfenster ausgetragen werden. Jedes Team tritt jeweils einmal auswärts und zu hause gegen seine Gruppengegner an, sodass jedes Land insgesamt sechs Spiele verteilt auf drei Fenster absolviert. Die drei Fenster finden am 19. – 27. Februar 2024, 18. – 26. November 2024 und 17. – 25. Februar 2025 statt. In jeder Gruppe qualifizieren sich die drei bestplatzierten Mannschaften. In den Gruppen mit einem Austragungsland, qualifizieren sich diese und die zwei bestplatzierten Mannschaften.

Stimmen:

Justus Hollatz: „Das ist eine interessante Gruppe. Schweden haben wir ja zuletzt häufiger gespielt, das waren immer sehr intensive Partien. Gegen Montenegro habe ich in der Bubble mein Nationalmannschaftsdebüt gefeiert. Mit den Fans im Rücken sind sie zuhause bestimmt sehr stark. Und Bulgarien ist ein Team, das gerade im Kommen ist. Unterschätzen darf man in Europa sowieso niemanden, aber wir sollten mit dem Willen reingehen, alle Spiele zu gewinnen.“

Bundestrainer Gordon Herbert: „So eine Auslosung ist vorab schwierig zu bewerten. Erstmal müssen wir uns auf die Gegner einstellen und die Aufgabe annehmen. Das Ziel ist logischerweise die Qualifikation für die EuroBasket 2025. Besonders spannend wird das erste Fenster im Februar sein, wenn alle EuroLeague-Spieler dabei sind.“

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Isaac Bonga 08/11/1999 2.03 m Guard Partizan Belgrad/SRB
Malte Delow 22/04/2001 1.98 m Guard ALBA BERLIN
Justus Hollatz 21/04/2001 1.91 m Point Guard FC Bayern München
Ivan Kharchenkov 20/09/2006 1.98 m Point Guard FC Bayern München
David Krämer 14/01/1997 1.97 m Guard La Laguna Tenerife/ESP
Jonas Mattisseck 16/01/2000 1.92 m Shooting Guard ALBA BERLIN
Andreas Obst 13/07/1996 1.91 m Shooting Guard FC Bayern München
Louis Olinde 19/03/1998 2.07 m Forward ALBA BERLIN
Tibor Pleiß 02/11/1989 2.18 m Center Trapani Shark/ITA
Tim Schneider 01/09/1997 2.08 m Power Forward ALBA BERLIN
Christian Sengfelder 28/02/1995 2.05 m Power Forward JDA Dijon/FRA
Daniel Theis 04/04/1992 2.04 m Forward/Center Free Agent
Johannes Thiemann 09/02/1994 2.05 m Forward/Center Gunma Crane Thunders/JPN
Johannes Voigtmann 30/09/1992 2.11 m Center FC Bayern München
Nelson Weidemann 25/03/1999 1.90 m Guard ratiopharm ulm
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Isaac Bonga

Guard

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Malte Delow

Guard

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Justus Hollatz

Point Guard

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Ivan Kharchenkov

Point Guard

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David Krämer

Guard

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Jonas Mattisseck

Shooting Guard

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Andreas Obst

Shooting Guard

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Louis Olinde

Forward

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Tibor Pleiß

Center

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Tim Schneider

Power Forward

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Christian Sengfelder

Power Forward

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Daniel Theis

Forward/Center

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Johannes Thiemann

Forward/Center

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Johannes Voigtmann

Center

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Nelson Weidemann

Guard

Álex Mumbrú ist neuer Herren-Bundestrainer

Der neue Bundestrainer der Herren-Nationalmannschaft heißt Álex Mumbrú. Der 45-jährige Spanier übernimmt den Posten mit sofortiger Wirkung. Er wurde den Medien heute in Berlin vorgestellt.

„Wir haben einen Bundestrainer gesucht, der hungrig, kompetent und hochmotiviert ist und der ausstrahlt, dass er richtig Lust hat mit der Mannschaft zu arbeiten. Davon hat uns Álex Mumbrú ganz schnell überzeugt. Daher sind wir sehr froh, Álex Mumbrú heute als neuen Bundestrainer präsentieren zu können. Er hat eine beeindruckende Spielerkarriere mit großen Erfolgen hinter sich und auch als Head Coach in Bilbao und Valencia Erfahrungen auf höchstem europäischen Niveau gesammelt. Unsere Vorstellungen liegen auf einer Wellenlinie. Álex wird nun zeitnah die Spieler kontaktieren und auf die nächste Zeit einstimmen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Álex Mumbrú“, so DBB-Präsident Ingo Weiss.

Der neue Bundestrainer sagt: „Ich bedanke mich für das Vertrauen und bin sehr begeistert, die Gelegenheit zu bekommen, Head Coach einer der besten Nationalmannschaften der Welt zu sein. Mein großer Wunsch ist es, dem deutschen Basketball zu helfen und schnell ein Teil der deutschen Basketball-Familie zu werden. Natürlich muss ich noch recht lange auf das erste Training mit meiner neuen Mannschaft warten, aber bis dahin gibt es schon eine Menge zu tun. Ich bin sehr froh und bereit, mit der Arbeit für den deutschen Basketball zu beginnen.“

Álex Mumbrú begann seine Karriere bei Sant Josep Badalona in der Liga EBA, dem Farmteam von Joventut in den Spielzeiten 1997-98 und 1998-99, wo er auch einige Spiele für die A-Mannschaft von Joventut in der Liga ACB bestritt. Vor der Saison 2002/03 wechselte er dann zu Real Madrid. Zur Saison 2004-05 wechselte er zurück zu Joventut, ehe er vor der Saison 2006-07 zu Real Madrid zurückkehrte. Vor der Saison 2009-10 wechselte er dann zu Bilbao Basket. Im Jahr 2018 beendete er seine aktive Spielerkarriere und wurde Head Coach in Bilbao. Seine Rückennummer 15 wurde von Bilbao Basket am 13. April 2022 im Spiel gegen seinen ehemaligen Verein Real Madrid, in dem er Bilbao zum Sieg coachte, „retired“.

Am 14. Juni 2022 unterschrieb Mumbrú einen Dreijahresvertrag als Cheftrainer bei Valencia in der spanischen Liga ACB. Am 05. April 2024 wurde nach einer 69:98-Heimniederlage gegen ASVEL Basket die Trennung bekannt gegeben. Mumbrú spielte in der spanischen Nationalmannschaft, die bei der Weltmeisterschaft 2006 in Japan die Goldmedaille, bei der EuroBasket 2007 in Spanien die Silbermedaille, bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking die Silbermedaille und bei der EuroBasket 2009 in Polen die Goldmedaille gewann. Vor der EuroBasket 2011 in Litauen gab der damals 32-jährige Mumbrú seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt, kehrte aber bei der EuroBasket 2013 in Slowenien in die spanische Nationalmannschaft zurück.

Steckbrief Álex Mumbrú

Geboren am 12. Juni 1979 (Alter 45)
Barcelona, Spanien
2,02 m (6′ 7 1⁄2″)
Small Forward.

Spielerkarriere 1997-2018

1997-2002 Joventut Badalona
2002-2004 Real Madrid
2004-2006 Joventut Badalona
2006-2009 Real Madrid
2009-2018 Bilbao Basket

Als Trainer:

2018-2022 Bilbao Basket
2022-2024 Valencia

Karriere-Highlights

FIBA EuroCup-Sieger (2006)
ULEB-Pokalsieger (2007)
Meister der spanischen Liga (2007)

Medaillen

Olympische Spiele

Silbermedaille 2008 in Peking

Weltmeisterschaft

Goldmedaille 2006 in Japan

EuroBasket

Silbermedaille 2007 in Spanien
Goldmedaille 2009 in Polen
Bronzemedaille 2013 in Slowenien

Álex Mumbrù ist der neue Bundestrainer der Herren.
Foto: DBB/Kröger

EM-Geschichte

Basketball-Europameisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1935

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

1. EM

02. – 07. Mai 1935, Genf

1. Lettland
2. Spanien
3. Tschechoslowakei
4. Schweiz
5. Frankreich
6. Belgien
7. Italien
8. Bulgarien
9. Ungarn
10. Rumänien

2. EM

02. – 07. Mai 1937, Riga

1. Litauen
2. Italien
3. Frankreich
4. Polen
5. Estland
6. Lettland
7. Tschechoslowakei
8. Ägypten

3. EM

21. – 28. Mai 1939, Kaunas

1. Litauen
2. Lettland
3. Polen
4. Frankreich
5. Estland
6. Italien
7. Ungarn
8. Finnland

4. EM

30. April – 04. Mai 1946, Genf

1. Tschechoslowakei
2. Italien
3. Ungarn
4. Frankreich
5. Schweiz
6. Niederlande
7. Belgien
8. Luxemburg
9. Polen
10. England

5. EM

27. April – 03. Mai 1947, Prag

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Ägypten
4. Belgien
5. Frankreich
6. Polen
7. Ungarn
8. Bulgarien
9. Italien
10. Rumänien
11. Niederlande
12. Österreich
13. Jugoslawien
14. Albanien

6. EM

15. – 22. Mai 1949, Kairo

1. Ägypten
2. Frankreich
3. Griechenland
4. Türkei
5. Niederlande
6. Syrien
7. Libanon

7. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

8. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

9. EM

07. – 19. Juni 1955, Budapest

1. Ungarn
2. Tschechoslowakei
3. Sowjetunion
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Rumänien
8. Jugoslawien
9. Frankreich
10. Finnland
11. Türkei
12. England
13. Österreich
14. Schweiz
15. Luxemburg
16. Schweden
17. Bundesrepublik Deutschland
18. Dänemark

10. EM

20. – 30. Juni 1957, Sofia

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschechoslowakei
4. Ungarn
5. Rumänien
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Frankreich
9. Türkei
10. Italien
11. Finnland
12. Belgien
13. Bundesrepublik Deutschland
14. Österreich
15. Schottland
16. Albanien

11. EM

21. – 31. Mai 1959, Istanbul

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. Polen
7. Belgien
8. Rumänien
9. Jugoslawien
10. Italien
11. Israel
12. Türkei
13. Finnland
14. DDR
15. Spanien
16. Iran

12. EM

29. April – 08. Mai 1961, Belgrad

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Bulgarien
4. Frankreich
5. Tschechoslowakei
6. Ungarn
7. Rumänien
8. Belgien
9. Polen
10. Türkei
11. Israel
12. DDR
13. Spanien
14. Finnland
15. Niederlande
16. Bundesrepublik Deutschland
17. Griechenland
18. Schweden
19. England

13. EM

04. – 13. Oktober 1963, Breslau

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Jugoslawien
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. DDR
7. Spanien
8. Belgien
9. Israel
10. Tschechoslowakei
11. Rumänien
12. Italien
13. Frankreich
14. Finnland
15. Türkei
16. Niederlande

14. EM

30. Mai – 10. Juni 1965, Moskau und Tiflis

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Polen
4. Italien
5. Bulgarien
6. Israel
7. Tschechoslowakei
8. Griechenland
9. Frankreich
10. DDR
11. Spanien
12. Finnland
13. Rumänien
14. Bundesrepublik Deutschland
15. Ungarn
16. Schweden

15. EM

28. September – 08. Oktober 1967, Helsinki und Tampere

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Polen
4. Bulgarien
5. Rumänien
6. Finnland
7. Italien
8. Israel
9. Jugoslawien
10. Spanien
11. Frankreich
12. Griechenland
13. Ungarn
14. DDR
15. Belgien
16. Niederlande

16. EM

27. September – 05. Oktober 1969, Neapel und Caserta

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Polen
5. Spanien
6. Italien
7. Bulgarien
8. Ungarn
9. Rumänien
10. Griechenland
11. Israel
12. Schweden

17. EM

10. – 19. September 1971, Essen und Böblingen

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Italien
4. Polen
5. Tschechoslowakei
6. Bulgarien
7. Spanien
8. Rumänien
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Frankreich
11. Israel
12. Türkei

18. EM

27. September – 06. Oktober 1973, Barcelona und Badalona

1. Jugoslawien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Bulgarien
7. Israel
8. Türkei
9. Rumänien
10. Frankreich
11. Griechenland
12. Polen

19. EM

15. – 24. September 1977, Lüttich und Oostende

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Tschechoslowakei
4. Italien
5. Israel
6. Bulgarien
7. Niederlande
8. Belgien
9. Spanien
10. Finnland
11. Frankreich
12. Österreich

20. EM

09. – 19. Juni 1979, Mestre, Siena, Gorizia und Turin

1. Sowjetunion
2. Israel
3. Jugoslawien
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Spanien
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Niederlande
11. Bulgarien
12. Belgien

21. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

22. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

23. EM

26. Mai – 04. Juni 1983, Limoges, Caen und Nantes

1. Italien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Niederlande
5. Frankreich
6. Israel
7. Jugoslawien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Polen
10. Tschechoslowakei
11. Griechenland
12. Schweden

24. EM

05. – 16. Juni 1985, Karlsruhe, Leverkusen, Stuttgart

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Italien
4. Spanien
5. Bundesrepublik Deutschland
6. Frankreich
7. Jugoslawien
8. Bulgarien
9. Israel
10. Rumänien
11. Polen
12. Niederlande

25. EM

03. – 14. Juni 1987, Athen

1. Griechenland
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Italien
6. Bundesrepublik Deutschland
7. Polen
8. Tschechoslowakei
9. Frankreich
10. Niederlande
11. Israel
12. Rumänien

26. EM

20. – 25. Juni 1989, Zagreb

1. Jugoslawien
2. Griechenland
3. Sowjetunion
4. Italien
5. Spanien
6. Frankreich
7. Bulgarien
8. Niederlande

27. EM

24. – 29. Juni 1991, Rom

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Spanien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Tschechoslowakei
7. Polen
8. Bulgarien

28. EM

22. Juni – 04. Juli 1993, Karlsruhe, Berlin und München

1. Bundesrepublik Deutschland
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Spanien
6. Estland
7. Frankreich
8. Bosnien-Herzegowina
9. Belgien, Italien, Lettland, Türkei
13. Bulgarien, Israel, Slowenien, Schweden

29. EM

20. Juni – 02. Juli 1995, Athen

1. Jugoslawien
2. Litauen
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Italien
6. Spanien
7. Russland
8. Frankreich
9. Israel
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Schweden
12. Slowenien
13. Türkei
14. Finnland

30. EM

24. Juni – 06. Juli 1997, Gerona, Badalona und Barcelona

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Russland
4. Griechenland
5. Spanien
6. Litauen
7. Polen
8. Türkei
9. Israel
10. Frankreich
11. Kroatien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Ukraine
14. Slowenien
15. Bosnien-Herzegowina
16. Lettland

31. EM

20. Juni – 03. Juli 1999, Antibes, Clermont-Ferrand, Dijon, Toulouse, Le Mans, Pau und Paris

1. Italien
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Frankreich
5. Litauen
6. Russland
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Türkei
9. Israel
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Tschechoslowakei
13. Mazedonien
14. Ungarn
15. Bosnien-Herzegowina
16. Griechenland

32. EM

31. August – 09. September 2001, Ankara, Antalya und Istanbul

1. Jugoslawien
2. Türkei
3. Spanien
4. Bundesrepublik Deutschland
5. Russland
6. Frankreich
7. Kroatien
8. Lettland
9. Griechenland
10. Israel
11. Italien
12. Litauen
13. Bosnien-Herzegowina
14. Estland
15. Slowenien
16. Ukraine

33. EM

05. – 14. September 2003, Boras, Lulea, Norrköpping, Södertälje, Stockholm
1. Litauen
2. Spanien
3. Italien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Serbien und Montenegro
7. Israel
8. Russland
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Türkei
13. Lettland
14. Ukraine
15. Bosnien & Herzegowina
16. Schweden

34. EM

16. – 25. September 2005, Novi Sad, Podgorica, Vrsac, Belgrad

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Spanien
5. Litauen
6. Slowenien
7. Kroatien
8. Russland
9. Israel, Italien, Serbien & Montenegro, Türkei
13. Bosnien & Herzegowina, Bulgarien, Lettland, Ukraine

35. EM

03. – 16. September 2007, Alicante, Sevilla, Palma de Mallorca, Granada, Madrid

1. Russland
2. Spanien
3. Litauen
4. Griechenland
5. Deutschland
6. Kroatien
7. Slowenien
8. Frankreich
9. Italien, Türkei, Israel, Portugal
13. Serbien, Tschechische Republik, Polen, Lettland

36. EM

07. – 20. September 2009, Breslau, Danzig, Posen, Warschau, Bydgoszcz, Lodz, Katowitz

1. Spanien
2. Serbien
3. Griechenland
4. Slowenien
5. Frankreich
6. Kroatien
7. Russland
8. Türkei
9. Mazedonien / Polen
11. Deutschland / Litauen
13. Großbritannien / Bulgarien / Israel / Lettland

37. EM

31. August – 18. September 2011, Panevezys, Siauliai, Alytus, Klaipeda, Vilnius, Kaunas

1. Spanien
2. Frankreich
3. Russland
4. Mazedonien
5. Litauen
6. Griechenland
7. Slowenien
8. Serbien
9. Deutschland / Finnland
11. Türkei / Georgien
13. Kroatien / Bulgarien /Großbritannien / Israel
17. Ukraine /Polen /Bosnien und Herzegowina / Italien
21. Montenegro / Lettland / Belgien / Portugal

38. EM

04. – 22. September 2013, Ljubljana, Koper, Jesenice, Celje

1. Frankreich
2. Litauen
3. Spanien
4. Kroatien
5. Slowenien
6. Ukraine
7. Serbien
8. Italien
9. Finnland
10. Lettland
11. Griechenland
12. Belgien
13. Bosnien und Herzegowina
14. Deutschland
15. Montenegro
16. Tschechische Republik
17. Großbritannien
18. Mazedonien
19. Israel
20. Russland
21. Georgien
22. Türkei
23. Schweden
24. Polen

39. EM

05. – 20. September 2015, Berlin, Montpellier, Riga, Zagreb, Lille

1. Spanien
2. Litauen
3. Frankreich
4. Serbien
5. Griechenland
6. Italien
7. Tschechische Republik
8. Lettland
9. Kroatien
10. Israel
11. Polen
12. Slowenien
13. Belgien
14. Türkei
15. Georgien
16. Finnland
17. Russland
18. Deutschland
19. Mazedonien
20. Estland
21. Niederlande
22. Ukraine
23. Bosnien und Herzegowina
24. Island

40. EM

31. August – 17. September 2017, Istanbul, Cluj-Napoca, Helsinki, Tel Aviv

1. Slowenien
2. Serbien
3. Spanien
4. Russland
5. Lettland
6. Deutschland
7. Italien
8. Griechenland
9. Litauen
10. Kroatien
11. Finnland
12. Frankreich
13. Montenegro
14. Türkei
15. Ukraine
16. Ungarn
17. Georgien
18. Polen
19. Belgien
20. Tschechische Republik
21. Israel
22. Großbritannien
23. Rumänien
24. Island

41. EM

01. – 18. September 2022, Berlin, Köln, Mailand, Prag, Tiflis

1. Spanien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Polen
5. Griechenland
6. Slowenien
7. Finnland
8. Italien
9. Serbien
10. Türkei
11. Ukraine
12. Kroatien
13. Montenegro
14. Belgien
15. Litauen
16. Tschechien
17. Israel
18. Bosnien und Herzegowina
19. Estland
20. Bulgarien
21. Georgien
22. Niederlande
23. Ungarn
24. Großbritannien

WM-Geschichte

Weltmeisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1950

Alle WM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen WM-Spiele finden sich hier

  1. 1. WM 1950

Buenos Aires, Argentinien

1. Argentinien
2. USA
3. Chile
4. Brasilien
5. Ägypten
6. Frankreich
7. Peru
8. Ekuador
9. Spanien
10. Jugoslawien

2. WM 1954

Rio de Janeiro, Brasilien

1. USA
2. Brasilien
3. Philippinen
4. Frankreich
5. Formosa
6. Uruguay
7. Kanada
8. Israel
9. Paraguay
10. Chile
11. Jugoslawien
12. Peru

3. WM 1959

Santiago de Chile, Chile

1. Brasilien
2. USA
3. Chile
4. Formosa
5. Puerto Rico
6. Sowjetunion
7. Bulgarien
8. Philippinen
9. Uruguay
10. Argentinien
11. Vereinigte Arabische Emirate
12. Kanda
13. Mexiko

4. WM 1963

Rio de Janeiro, Brasilien

1. Brasilien
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. USA
5. Frankreich
6. Puerto Rico
7. Italien
8. Argentinien
9. Mexiko
10. Uruguay
11. Kanada
12. Peru
13. Japan

5. WM 1967

Montevideo, Uruguay

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Brasilien
4. USA
5. Polen
6. Argentinien
7. Uruguay
8. Mexiko
9. Italien
10. Peru
11. Japan
12. Puerto Rico
13. Paraguay

6. WM

Ljubljana, Jugoslawien

1. Jugoslawien
2. Brasilien
3. Sowjetunion
4. Italien
5. USA
6. Tschecheslowakei
7. Uruguay
8. Kuba
9. Panama
10. Kanada
11. Korea
12. Australien
13. Vereinigte Arabische Emirate

7. WM 1974

San Juan, Caguas und Ponce, Puerto Rico

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Kuba
5. Spanien
6. Brasilien
7. Puerto Rico
8. Kanada
9. Mexiko
10. Tschecheslowakei
11. Argentinien
12. Australien
13. Philippinen
14. Zentralafrikanische Republik

8. WM 1978

Manila, Philippinen

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. USA
6. Kanada
7. Australien
8. Philipppinen
9. Tschecheslowakei
10. Puerto Rico
11. China
12. Dominikanische Republik
13. Korea
14. Senegal

9. WM 1982

Cali, Bogota, Medellin, Bucaramanga und Cucuta, Kolumbien

1. Sowjetunion
2. USA
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Australien
6. Kanada
7. Kolumbien
8. Brasilien
9. Panama
10. Tschecheslowakei
11. Uruguay
12. China
13. Elfenbeinküste

10. WM 1986

Saragossa, Ferrol, Malaga, Teneriffa, Barcelona, Oviedo und Madrid, Spanien

1. USA
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Brasilien
5. Spanien
6. Italien
7. Israel
8. Kanada
9. China
10. Griechenland
11. Kuba
12. Argentinien
13-24. Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Niederlande, Puerto Rico, Australien, Uruguay, Panama, Neuseeland, Angola, Südkorea, Elfenbeinküste, Malaysia

11. WM 1990

Santa Fe, Rosario, Villa Ballester, Cordoba, Salta und Buenos Aires, Argentinien

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. USA
4. Puerto Rico
5. Brasilien
6. Griechenland
7. Australien
8. Argentinien
9. Italien
10. Spanien
11. Venezuela
12. Kanada
13. Angola
14. China
15. Korea
16. Ägypten

12. WM 1994

Hamilton und Toronto, Kanada

1. USA
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Australien
6. Puerto Rico
7. Kanada
8. China
9. Argentinien
10. Spanien
11. Brasilien
12. Deutschland
13. Korea
14. Ägypten
15. Kuba
16. Angola

13. WM 1998

Athen, Griechenland

1. Jugoslawien
2. Russland
3. USA
4. Griechenland
5. Spanien
6. Italien
7. Litauen
8. Argentinien
9. Australien
10. Brasilien
11. Puerto Rico
12. Kanada
13. Nigeria
14. Japan
15. Senegal
16. Korea

14. WM 2002

Indianapolis, USA

1. Jugoslawien
2. Argentinien
3. Deutschland
4. Neuseeland
5. Spanien
6. USA
7. Puerto Rico
8. Brasilien
9. Türkei
10. Russland
11. Angola
12. China
13. Kanada
14. Venezuela
15. Algerien
16. Libanon

15. WM 2006

Hiroshima, Sapporo, Saitama, Japan

1. Spanien
2. Griechenland
3. USA
4. Argentinien
5. Frankreich
6. Türkei
7. Litauen
8. Deutschland
9. Angola, Australien, China, Italien, Neuseeland, Nigeria, Serbien und Montenegro, Slowenien
17. Brasilien, Japan, Libanon, Puerto Rico
21. Panama, Katar, Senegal, Venezuela

16. WM 2010

Ankara, Istanbul, Izmir, Kayseri, Türkei

1. USA
2. Türkei
3. Litauen
4. Serbien
5. Argentinien
6. Spanien
7. Russland
8. Slowenien
9. Brasilien
10. Australien
11. Griechenland
12. Neuseeland
13. Frankreich
14. Kroatien
15. Angola
16. China
17. Deutschland
18. Puerto Rico
19. Iran
20. Libanon
21. Elfenbeinküste
22. Kanada
23. Jordanien
24. Tunesien

17. WM 2014

Madrid, Barcelona, Granada, Bilbao, Sevilla, Las Palmas, Spanien

1. USA
2. Serbien
3. Frankreich
4. Litauen
5. Spanien
6. Brasilien
7. Slowenien
8. Türkei
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Dominikanische Republik
14. Mexiko
15. Neuseeland
16. Senegal
17. Angola
18. Ukraine
19. Puerto Rico
20. Iran
21. Philippinen
22. Finnland
23. Südkorea
24. Ägypten

18. WM 2019

Peking, Nanjing, Shanghai, Shenzhen, Wuhan, Dongguan, Foshan, Guangzhou, China

1. Spanien
2. Argentinien
3. Frankreich
4. Australien
5. Serbien
6. Tschechische Republik
7. USA
8. Polen
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Brasilien
14. Puerto Rico
15. Venezuela
16. Dominikanische Republik
17. Nigeria
18. Deutschland
19. Neuseeland
20. Tunesien
21. Kanada
22. Türkei
23. Iran
24. China
25. Montenegro
26. Südkorea
27. Angola
28. Jordanien
29. Elfenbeinküste
30. Senegal
31. Japan
32. Philippinen

 

19. WM 2023

Manila, Okinawa, Jakarta, Philippinen, Japan, Indonesien

1. Deutschland
2. Serbien
3. Kanada
4. USA
5. Lettland
6. Litauen
7. Slowenien
8. Italien
9. Spanien
10. Australien
11. Montenegro
12. Puerto Rico
13. Brasilien
14. Dominikanische Republik
15. Griechenland
16. Georgien
17. Südsudan
18. Frankreich
19. Japan
20. Ägypten
21. Finnland
22. Neuseeland
23. Libanon
24. Philippinen
25. Mexiko
26. Angola
27. Elfenbeinküste
28. Kap Verde
29. China
30. Venezuela
31. Iran
32. Jordanien

Olympia-Geschichte

Olympische Spiele Herren
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11. Olympische Sommerspiele

01. – 16. August 1936, Berlin

1. USA
2. Kanada
3. Mexiko
4. Polen
5. Philippinen
6. Uruguay
7. Italien
8. Peru
9. Brasilien, Chile, Tschecheslowakei, Estland, Japan, Schweiz
15. Frankreich, Türkei, Deutschland, Ägypten, Lettland, China, Belgien

14. Olympische Sommerspiele

30. Juli – 13. August 1948, London

1. USA
2. Frankreich
3. Brasilien
4. Mexiko
5. Uruguay
6. Chile
7. Tschecheslowakei
8. Korea
9. Kanada
10. Peru
11. Belgien
12. Philippinen
13. Kuba
14. Iran
15. Argentinien
16. Ungarn
17. Italien
18. China
19. Ägypten
20. Großbritannien
21. Schweiz
22. Irak
23. Irland

15. Olympische Sommerspiele

14. Juli – 02. August 1952, Helsinki

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Argentinien
5. Chile
6. Brasilien
7. Bulgarien
8. Frankreich
9. Tschecheslowakei, Ungarn, Mexiko, Finnland, Philippinen, Kanada, Ägypten, Kuba

16. Olympische Sommerspiele

22. November – 01. Dezember 1956, Melbourne

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Frankreich
5. Bulgarien
6. Brasilien
7. Philippinen
8. Chile
9. Kanada
10. Japan
11. Formosa
12. Australien
13. Singapur
14. Korea
15. Thailand

17. Olympische Sommerspiele

26. August – 10. September 1960, Rom

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. Tschecheslowakei
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Uruguay
9. Ungarn
10. Frankreich
11. Philippinen
12. Mexiko
13. Puerto Rico
14. Spanien
15. Japan
16. Bulgarien

18. Olympische Sommerspiele

11. – 23. Oktober 1964, Tokio

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Puerto Rico
5. Italien
6. Polen
7. Jugoslawien
8. Uruguay
9. Australien
10. Japan
11. Finnland
12. Mexiko
13. Ungarn
14. Kanada
15. Peru
16. Korea

19. Olympische Sommerspiele

13. – 25. Oktober 1968, Mexiko City

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Brasilien
5. Mexiko
6. Polen
7. Spanien
8. Italien
9. Puerto Rico
10. Bulgarien
11. Kuba
12. Panama
13. Philippinen
14. Korea
15. Senegal
16. Marokko

20. Olympische Sommerspiele

27. August – 09. September 1972, München

1. Sowjetunion
2. USA
3. Kuba
4. Italien
5. Jugoslawien
6. Puerto Rico
7. Brasilien
8. Tschecheslowakei
9. Australien
10. Polen
11. Spanien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Philippinen
14. Japan
15. Senegal
16. Ägypten

21. Olympische Sommerspiele

18. – 27. Juli 1976, Montreal

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Kanada
5. Italien
6. Tschecheslowakei
7. Kuba
8. Australien
9. Puerto Rico
10. Mexiko
11. Japan
12. Ägypten

22. Olympische Sommerspiele

20. – 30. Juli 1980, Moskau

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Sowjetunion
4. Spanien
5. Brasilien
6. Kuba
7. Polen
8. Australien
9. Tschechoslowakei
10. Schweden
11. Senegal
12. Indien

23. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 10. August 1984, Los Angeles

1. USA
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Kanada
5. Italien
6. Uruguay
7. Australien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Brasilien
10. China
11. Frankreich
12. Ägypten

24. Olympische Sommerspiele

17. – 30. September 1988, Seoul

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Australien
5. Brasilien
6. Kanada
7. Puerto Rico
8. Spanien
9. Korea
10. Zentralafrika
11. China
12. Ägypten

25. Olympische Sommerspiele

26. Juli – 08. August 1992, Barcelona

1. USA
2. Kroatien
3. Litauen
4. Gemeinschaft unabhängiger Staaten
5. Brasilien
6. Australien
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Puerto Rico
9. Spanien
10. Angola
11. Venezuela
12. China

26. Olympische Sommerspiele

19. Juli – 04. August 1996, Atlanta

1. USA
2. Jugoslawien
3. Litauen
4. Australien
5. Griechenland
6. Brasilien
7. Kroatien
8. China
9. Argentinien
10. Puerto Rico
11. Angola
12. Korea

27. Olympische Sommerspiele

16. September – 01. Oktober 2000, Sydney

1. USA
2. Frankreich
3. Litauen
4. Australien
5. Italien
6. Jugoslawien
7. Kanada
8. Russland
9. Spanien
10. China
11. Neuseeland
12. Angola

28. Olympische Sommerspiele

13. – 29. August 2004, Athen

1. Argentinien
2. Italien
3. USA
4. Litauen
5. Griechenland
6. Puerto Rico
7. Spanien
8. China
9. Australien
10. Neuseeland
11. Serbien & Montenegro
12. Angola

29. Olympische Sommerspiele

08. – 24. August 2008, Peking

1. USA
2. Spanien
3. Argentinien
4. Litauen
5. Griechenland
6. Kroatien
7. Australien
8. China
9. Russland
10. Deutschland
11. Iran
12. Angola

30. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 12. August 2012, London

1. USA
2. Spanien
3. Russland
4. Argentinien
5. Litauen, Frankreich, Brasilien, Australien
9. Nigeria, Großbritannien
11. Tunesien, China

31. Olympische Sommerspiele

06. – 21. August 2016, Rio de Janeiro

1. USA
2. Serbien
3. Spanien
4. Australien
5. Kroatien
6. Frankreich
7. Litauen
8. Argentinien
9. Brasilien,
10. Venezuela
11. Nigeria
12. China

32. Olympische Sommerspiele

23. Juli – 08. August 2021, Tokio

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Slowenien
5. Italien
6. Spanien
7. Argentinien
8. Deutschland
9. Tschechische Republik
10. Nigeria
11. Japan
12. Iran

33. Olympische Sommerspiele

27. Juli – 10. August 2024, Lille/Paris

1. USA
2. Frankreich
3. Serbien
4. Deutschland
5. Kanada
6. Australien
7. Brasilien
8. Griechenland
9. Südsudan
10. Spanien
11. Japan
12. Puerto Rico

Supercup-Geschichte

Supercup (VTG Supercup, ERGO Supercup, BEKO-Supercup)
Alle Platzierungen seit 1986

Alle deutschen Herren- und Damenländerspiele finden sich hier

1987

Dortmund

1. Jugoslawien
2. US All Stars
3. Griechenland
4. Providence College
5. Deutschland
6. China

1988

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Italien
4. Deutschland
5. Niederlande
6. Frankreich

1989

Dortmund

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Griechenland
4. Deutschland
5. Frankreich
6. UdSSR

1991

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Deutschland
4. Italien
5. Frankreich

1992

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Türkei

 

1994

Berlin

1. Kanada
2. Russland
3. Italien
4. Deutschland

1995

Berlin

1. Kroatien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Israel

1996

Berlin

1. Litauen
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Griechenland

1997

Berlin

1. Italien
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Türkei

1998

Bremen

1. Frankreich
2. Russland
3. Deutschland
4. Griechenland

1999

Berlin

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Australien
4. Türkei

2000

Stuttgart

1. Kroatien
2. Dallas All Stars
3. Türkei
4. Deutschland

2001

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Frankreich
3. Litauen
4. Deutschland

2002

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Deutschland
3. Litauen
4. Neuseeland

2003

Braunschweig

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Kroatien
4. Schweden

2004

Bamberg

1. Deutschland
2. Frankreich
3. Lettland
4. Türkei

2005

Braunschweig

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Weißrussland
4. Georgien

2006

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Türkei
4. Frankreich

2007

Bamberg

1. Russland
2. Deutschland
3. Italien
4. Portugal

2008

Bamberg

1. Griechenland
2. Puerto Rico
3. Deutschland
4. Slowenien

2009

Bamberg

1. Kroatien
2. Deutschland
3. Mazedonien
4. Polen

2010

Bamberg

1. Litauen
2. Kroatien
3. Deutschland
4. Türkei

2011

Bamberg

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Türkei
4. Belgien

2012

Bamberg

1. Deutschland
2. Polen
3. Finnland
4. Türkei

2013

Neu-Ulm

1. Mazedonien
2. Bosnien und Herzegowina
3. Griechenland
4. Deutschland

2014

Bamberg

1. Deutschland
2. Israel
3. Russland
4. Lettland

2015

Hamburg

1. Deutschland
2. Lettland
3. Polen
4. Türkei

2016

Neu-Ulm

1. Russland
2. Deutschland
3. Finnland
4. Polen

2017

Hamburg

1. Serbien
2. Polen
3. Deutschland
4. Russland

2018

Hamburg

1. Türkei
2. Tschechische Republik
3. Italien
4. Deutschland

2019

Hamburg

1. Deutschland
2. Tschechische Republik
3. Ungarn
4. Polen

2021

Hamburg

1. Deutschland
2. Italien
3. Tschechische Republik
4. Tunesien

2022

Hamburg

1. Serbien
2. Deutschland
3. Italien
4. Tschechische Republik

2023

Hamburg

1. Kanada
2. Deutschland
3. China
4. Neuseeland