Deutschlands Basketball-Elite

Die Nationalmannschaften des Deutschen Basketball Bundes (DBB) sind die Aushängeschilder des Verbandes. Sie treten bei internationalen Vergleichen jeglicher Art, bei Europameisterschaften, bei Weltmeisterschaften und bei Olympischen Spielen an und werden so zur Visitenkarte des DBB. In unserer Auflistung unten gelangen Sie schnell zu den einzelnen Teamseiten mit Spielerinnen, Spielern und allen Informationen von der U15 bis zur Nationalmannschaft der Herren.

News

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Bitteres Ende – DBB-Herren unterliegen in Schweden

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft hat das dritte Spiel im Rahmen der Qualifikation zur FIBA EuroBasket 2025 nach aufopferungsvollem Kampf verloren. Drei Tage vor dem Rückspiel in Heidelberg unterlag das Team von Neu-Bundestrainer Álex Mumbru im Hovet in Stockholm mit 72:73 (18:26, 19:11, 19:18, 16:18) gegen Schweden. Dadurch wächst der Druck vor dem nächsten Spiel gegen Schweden am kommenden Montag (siehe unten). Schwedische Läufe – Krämer überragend Nur noch drei Spieler aus dem Bulgarien-Spiel im Februar 2024 standen im deutschen Kader, sieben (!) Debütanten brannten auf ihren Einsatz. Davon kamen mit Kay Bruhnke und Dylan Osetkowski zwei gleich zu Beginn zum Zug. Auch Nelson Weidemann, David Krämer und Johannes Thiemann standen in der Ersten Fünf. Knapp 9.000 Zuschauer in der offiziell ausverkauften Arena sahen den ersten deutschen Dreier durch David Krämer nach zehn Sekunden, kurz später beantwortet von Schweden. Die Gastgeber machten viel Druck und hatten direkt einige Ballgewinne, die sie in die Führung ummünzten (3:7, 3.). Bei der DBB-Auswahl lief offensiv noch nicht viel zusammen. Beim 3:10 nahm Mumbrú die erste Auszeit (4.). Osetkowski beendete den schwedischen 10:0-Lauf, Krämer traf unter dem Korb, blockte spektakulär und netzte einen Dreier zum 10:10-Ausgleivch (5.). Krämer überragte im deutschen Team, hatte beim 18:15 für Deutschland schon 16 Punkte erzielt (8.). Die nächsten Szenen gehörten wieder den Schweden, die einen 11:0-Lauf hinlegten (18:26, 10.). Es fehlte bei den deutschen Debütanten noch etwas das offensive Selbstvertrauen. DBB-Team gleicht aus Der 18-jährige Jack Kayil machte seinen Job im Aufbau sehr ordentlich, aber die deutschen Würfe wollten einfach nicht fallen. Schweden traf bis dahin 56 Prozent Dreier und ging zweistellig in Führung. Dann fiel „endlich“ ein Dreier von Weidemann, aber offensiv fehlte es nach wie vor an Rhythmus (23:30, 16., Osetkowski). Wieder tankte sich Osetkowski erfolgreich durch, Schweden konterte per Dreier, Weidemann ebenfalls aus der Distanz (28:33, 18.). Osetkowski überzeugte in diesen Minuten als offensiver Anker, der sich ein ums andere Mal durchsetzen konnte (30:35, Auszeit Schweden). Krämer war per Dreier zur Stelle, ging dann drei Mal an die Freiwurflinie und traf zum 34:35 (’28). Zum Seitenwechsel hieß es 37:37, nachdem Krämer drei weitere Freiwürfe sicher versenkt hatte und bei 23 Punkten stand. Zerfahren Die offensive Last lag zur Pause auf nur drei deutschen Schultern. Das musste sich ändern, um nicht zu ausrechenbar zu sein. Zunächst brachte Krämer Deutschland in Führung und legte ein „and one“ nach (42:37, 22.). Sein „career high“ war längst erreicht. Aber Schweden schlug zurück und bekam jetzt auch die knappen Pfiffe (42:42, 24.). Die Partie war jetzt sehr zerfahren, Deutschland verpasste einige gute Chancen. Beide Teams kämpften um jeden Zentimeter. Osetkowski per Dreier und Krämer per Dunk punkteten das DBB-Team nach vorne (47:44, 25.). Nicholas Tischler war dann nach „alley oop“-Anspiel von Kayil der vierte deutsche Scorer (53:50, 27.). Die Führung wechselte erneut und die Arena war wieder da (54:55, 29.). Nach drei Vierteln war nicht die kleinste Entscheidung gefallen (56:55). Krämer? Krämer!!! Aber bitteres Ende Was für eine Spannung. Wer konnte noch beim Punkten mithelfen? Krämer war einfach nicht zu stoppen und mit einem Dreier-„and one“ und noch einem Dreier erfolgreich (63:56, 33., 37 Punkte Krämer). Schweden wehrte sich, aber ein gewisser Krämer hatte etwas dagegen, Dreier zum 66:58, Dreier zum 69:58, Auszeit Schweden. Die Gastgeber gaben nicht auf und waren schnell auf 69:63 heran, Auszeit Deutschland (37.). Würden die Nerven halten? Thiemann ging bei 2’01 an die Freiwurflinie: 70:63. 14 Sekunden später noch einmal das Gleiche: 72:63. Wieder kam Schweden zurück, 72:69 nach zwei Hakansson-Dreiern (’54). Dann ein unfassbarer Schrittfehler-Pfiff: 72:71 (’30). Die Arena stand Kopf, Auszeit Deutschland. Noch eine Entscheidung gegen Deutschland, zwei Freiwürfe Schweden (‚8): 72:73, Auszeit Deutschland. Dem DBB-Team gelangen keine Punkte mehr. Was für ein bitteres Ende! Krämer hatte mit 43 die zweitmeisten Punkte in der DBB-Geschichte erzielt (47 Dirk Nowitzki, WM 2006 gegen Angola). „Kleine Details haben entschieden“ Álex Mumbrú: „Das war ein schwieriges Spiel für beide Mannschaften. Im vierten Viertel waren wir zweistellig vorne und es sah gut aus für uns. Dann haben kleine Details das Spiel entschieden. Wir hatten zwei Würfe zum Sieg … so ist Basketball. Die Atmosphäre hier war großartig, das brauchen wir am Montag in Heidelberg auch. Wir waren stark im Offensivrebound, darum waren wir so gut im Spiel. “ David Krämer: „Ich bin jedes Mal sehr stolz, das deutsche Trikot zu tragen. Daher bin ich auch stolz, dass ich jetzt ein Teil der DBB-Geschichte bin. Aber natürlich hätte ich heute viel lieber gewonnen. Wir hatten in den letzten zwei Minuten zu viele kleine Fehler, die haben uns das Spiel gekostet. Jetzt müssen wir alles dafür tun am Montag zu gewinnen. Wir werden bereit sein, auch wenn die Enttäuschung jetzt riesig ist.“ Boxscore Fotos: FIBA Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Jack Kayil 0 KK Mega Basket/SRB Joel Aminu 0 RASTA VECHTA Nelson Weidemann 6 ratiopharm ulm Johann Grünloh dnp RASTA Vechta Kay Bruhnke 0 M Basket-Delamode/LIT Tibor Pleiß 0 Trapani Shark/ITA Nicholas Tischler 3 NINERS Chemnitz Dylan Osetkowski 17 Unicaja Malaga/ESP Johannes Thiemann 3 Gunma Crane Thunders/JAP Eias Baggette dnp Rostock Seawolves Christian Sengfelder 0 JDA Dijon/FRA David Krämer 43 Gran Canaria/ESP Live und kostenlos bei MagentaSport – Deutschland vs Schweden Ganz wichtiges Spiel gegen Schweden Deutschland – Schweden Montag, 25. November 2024, 19.30 Uhr SNP dome Heidelberg LIVE UND KOSTENLOS BEI MAGENTASPORT!

David Krämer

Heimspiel in Bamberg: Weltmeister auf dem Weg zur EuroBasket

Der Weg zur FIBA EuroBasket 2025 führt den amtierenden Weltmeister im letzten Schritt nach Bamberg. In der brose Arena bestreitet das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú gegen Bulgarien am Sonntag, den 23. Februar 2025 um 18 Uhr, die finale Partie der EM-Qualifikation. Selbst im Falle einer vorzeitigen Qualifikation für die EM-Endrunde in Finnland, Lettland, Polen und Zypern wird es diese Partie in sich haben. Schließlich möchte das DBB-Team nach der knappen Hinspiel-Niederlage in Bulgarien das Rückspiel unbedingt für sich entscheiden – ganz egal, was die Tabelle an diesem Tag sagen wird. Gepaart mit der leidenschaftlichen Unterstützung an einem Standort mit reichhaltiger Basketball-Tradition verspricht dieser Sonntag auf dem Weg zum EM-Sommer alles, was das Basketballherz begehrt. Tickets sind ab sofort über den DBB-Ticketshop erhältlich. „Energie hautnah spüren“ Bundestrainer Álex Mumbrú: „Wir freuen uns darauf, in Bamberg zu spielen. Das ist eine schöne Arena, die Fans sind da sehr nah am Spielfeldrand, sodass wir die Energie und den Rückhalt unserer Fans hautnah spüren können. Die Niederlage im Hinspiel wollen wir wettmachen und unseren Fans in Bamberg einen Sieg schenken.“ Die deutsche EM-Quali im Überblick Qualifikation Herren EuroBasket 2025 (Stand: 22.11.24, 12 Uhr) Team Spiele Siege Niederlagen Korbverhältniss Punkte Deutschland 2 1 1 147:128 3 Montenegro 2 1 1 156:155 3 Bulgarien 2 1 1 137:146 3 Schweden 2 1 1 154:165 3 Der Modus Der Spielplan der Qualifiers sieht vor, dass die Spiele innerhalb drei Länderspielfenster ausgetragen werden. Jedes Team tritt jeweils einmal auswärts und zuhause gegen seine Gruppengegner an, sodass jedes Land insgesamt sechs Spiele verteilt auf drei Fenster absolviert. Die drei Fenster finden am 19. – 27. Februar 2024, 18. – 26. November 2024 und 17. – 25. Februar 2025 statt. In jeder Gruppe qualifizieren sich die drei bestplatzierten Mannschaften. In den Gruppen mit einem Austragungsland qualifizieren sich diese und die zwei bestplatzierten Mannschaften. Team Deutschland Zum Auftakt der EM-Quali starteten die Herren in Ludwigsburg gegen Montenegro. Mit David Krämer stand einer der zwölf Weltmeister im Aufgebot. Des Weiteren wurden Johann Grünloh und Ivan Kharchenkov zum ersten Mal in die A-Nationalmannschaft berufen, kamen aber noch nicht zum Einsatz. Angeführt vom Berliner Duo Malte Delow und Jonas Mattisseck fuhr Deutschland in der MHP Arena einen deutlichen 85:61-Sieg ein, bei dem Oscar da Silva mit 19 Punkten Topscorer war. Zudem feierte Nick Weiler-Babb nach Verletzungspause sein Comeback im Natiodress. Wenige Tage später ging es für den DBB-Tross nach Bulgarien zur zweiten Partie der EM-Quali. Gegen die mutig aufspielenden Bulgaren musste sich das deutsche Team mit 62:67 geschlagen geben. Nun geht es gegen Schweden darum, wieder Fahrt aufzunehmen, um sich in der Gruppe bestmöglich zu positionieren. Unter bestimmten Umständen würde sich die DBB-Auswahl bereits im aktuellen Qualifikationsfenster die vorzeitige Teilnahme an der EM-Endrunde sichern. Der Gegner In der letzten Begegnung mit den Bulgaren traf Deutschland auf eine hartnäckige Mannschaft mit starken Teamgeist und immensem Siegeswillen. Das Hinspiel der FIBA EuroBasket Qualifiers verlor das DBB-Team knapp mit 62:67. Insgesamt bestritt die deutsche Auswahl 22 Partien gegen Bulgarien und entschied zehn davon für sich. Den Auftakt in die EM-Qualifikation verlor Bulgarien in Schweden klar mit 70:84. Der Standort Bamberg trieft nur so vor deutscher Basketballhistorie. Es ist einer der geschichtsträchtigsten Standorte in Deutschland. 32 Länderspiele fanden dort bereits statt. Das erste war 1970 ein 90:71-Sieg gegen Österreich. Das letzte Länderspiel in Bamberg gewann Deutschland im Rahmen der World Cup Qualifiers im November 2022 deutlich mit 94:80 gegen Finnland. Tickets Tickets für das Länderspiel gibt es in unserem DBB-Ticketshop Telefonisch: 01806 997724 (0,20 € Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 € Anruf aus den Mobilfunknetzen) Sowie an allen CTS Eventim VVK-Stellen. Tickets ab 10 €.

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DBB-Herren in Stockholm angekommen

Die DBB-Herren sind zwar etwas verspätet, aber gut in Stockholm angekommen. Am frühen Morgen ging es mit dem Bus zum Frankfurter Flughafen, wo man etwas länger als geplant auf den Flug nach Stockholm warten musste. Dementsprechend erfolgte die Ankunft in der winterlichen schwedischen Hauptstadt erst gegen 15.00 Uhr. Eine halbe Stunde später war es dann stockdunkel. Bei minus fünf Grad Außentemperatur dauerte die Fahrt mit dem Bus zum Hotel ca. eine Stunde, ehe man dann im Hotel die Zimmer beziehen konnte. Hotel und Spielhalle gehören zu einem größeren Komplex, kurze Wege also. Nach einem „Mittagessen“ und Teammeeting ging es zum Training in die offiziell 8.3000 Zuschauer fassende Arena, die morgen ausverkauft sein soll. Die deutsche Mannschaft hat gute Erinnerungen an den Spielort, denn vor etwas mehr als zwei Jahren gewann man im Rahmen der EM-Qualifikation durch einen nach der Pause aufdrehenden Jonas Wohlfarth-Bottermann (double double) deutlich mit 67:50. Im Training konzentrierte sich Bundestrainer Álex Mumbrú auf das bisher Einstudierte. Die 100-Prozent-Phasen wurden wegen des morgigen Spieles eher kurz gehalten. Hier einmal mehr einige Fotoeindrücke: Alle Infos zur Qualifikation FIBA EuroBasket 2025 Live und kostenlos bei MagentaSport – Schweden vs Deutschland Ganz wichtige Spiele gegen Schweden Mit zwei Siegen gegen die Slandinavier könnten die DBB-Herren auf dem Weg zur FIBA EuroBasket 2025 schon so gut wie alles klar machen. Schweden – Deutschland Freitag, 22. November 2024, 18.30 Uhr Stockholm Deutschland – Schweden Montag, 25. November 2024, 19.30 Uhr SNP dome Heidelberg BEIDE SPIELE LIVE UND KOSTENLOS BEI MAGENTASPORT! Live und kostenlos bei MagentaSport – Deutschland vs Schweden

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Trainingslager der DBB-Herren läuft auf Hochtouren

Das Trainingslager der DBB-Herren vor dem zweiten Fenster der Qualifikation zur FIBA EuroBasket 2025 läuft auf Hochtouren. Zunächst zu den Personalia. Vor dem Spiel in Schweden strich Bundestrainer Álex Mumbrú die beiden Guards Joshua Obiesie und Max DiLeo aus dem Kader. Der erkrankte Kostja Mushidi wird nicht mehr zum Team kommen. Damit stehen die zwölf Spieler für die erste Partie am Freitag in Stockholm fest: Kader Joel Aminu (RASTA Vechta), Elias Baggette (Rostock Seawolves), Kay Bruhnke (M Basket-Delamode/LIT), Johann Grünloh (RASTA Vechta), Jack Kayil (Mega Basket/SRB), David Krämer (CB 1939 Canarias/ESP), Dylan Osetkowski (Unicaja Málaga/ESP), Tibor Pleiß (Trapani Shark/ITA), Christian Sengfelder (JDA Dijon/FRA), Johannes Thiemann (Gunma Crane Thunders/JAP), Nicholas Tischler (NINERS Chemnitz), Nelson Weidemann (ratiopharm ulm) Derzeit trainiert die Mannschaft im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg. Dabei geht es sehr intensiv – auch und gerade im 5gegen5 – zu. Tempo spielt in allen Bereichen eine große Rolle. „Never stop the ball!“ oder „We are running to score!“ hallt es des Öfteren durch die Halle, wenn Mumbrú offensive Anweisungen gibt. Wie immer bei der Nationalmannschaft gibt es auch eine Art „Rahmenprogramm“. Das obligatorische Fotoshooting fand ebenso statt wie eine ausgiebige Vermessung aller Delegationsmitglieder durch den offiziellen Fashion-Partner des DBB, s.Oliver. Gestern gab es eine größeres „Hallo“ mit Paul Zipser und Mateo Seric von den MLP Academics Heidelberg. Man kennt sich aus früheren A- und U-Nationalmannschaftszeiten. Im Anschluss an das heutige Vormittagstraining besuchten knapp 20 Medienvertreter:innen die DBB-Herren und deckten sich mit den gewünschten Trainingsbildern und Interviews ein. Die Abreise nach Stockholm erfolgt morgen Mittag mit dem Flugzeug von Frankfurt a.M. aus. Abends wird dann in der Spielhalle noch ein Training durchgeführt, ehe am Spieltag die ganz normale Spieltagsroutine folgt. Hier einmal mehr einige Fotoeindrücke: Alle Infos zur Qualifikation FIBA EuroBasket 2025 Live und kostenlos bei MagentaSport – Schweden vs Deutschland Ganz wichtige Spiele gegen Schweden Mit zwei Siegen gegen die Slandinavier könnten die DBB-Herren auf dem Weg zur FIBA EuroBasket 2025 schon so gut wie alles klar machen. Schweden – Deutschland Freitag, 22. November 2024, 18.30 Uhr Stockholm Deutschland – Schweden Montag, 25. November 2024, 19.30 Uhr SNP dome Heidelberg BEIDE SPIELE LIVE UND KOSTENLOS BEI MAGENTASPORT! Live und kostenlos bei MagentaSport – Deutschland vs Schweden

U16-Jungen Nominierungslehrgang 2024

„U16-Generation in der Spitze als auch in der Tiefe sehr vielversprechend“

Im Nachgang des Nominierungslehrgangs der U16-Jungen in Heidelberg betonte Bundestrainer Dirk Bauermann, dass „diese Generation sowohl in der Spitze als auch in der Tiefe trotz der Abwesenheit großer Talente wie Fabian Kayser, Djordje Klaric, Caspar Vossenberg, Marko Volf und Jona Drücke sehr vielversprechend ist.“ Bauermann freut sich jetzt auf „ein hervorragend besetztes Turnier Anfang Dezember in Spanien.“ Der Lehrgang im OSP Rhein-Neckar war laut Bauermann nicht nur geprägt von intensiven Trainingseinheiten und Spielen. So klärte beispielsweise Medienpädagoge Jörg Stratmann den DBB-Nachwuchs über den Umgang und die Gefahren von Social Media auf. Darüber hinaus stattete Ex-Nationalspieler Paul Zipser den Heranwachsenden einen Besuch ab und berichtete „fesselnd über seine Erfahrungen als Profi. Er gab den Jungs ein paar tolle Tipps mit auf den Weg“, so Bauermann.

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U16-Jungen reisen für Turnier nach Spanien

Für unsere U16-Jungen geht es am 02. Dezember 2024 zum Lehrgang an den Olympia-Stützpunkt nach Heidelberg. Im Anschluss daran reist das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann nach Iscar, Spanien, um dort vom 06. bis 08. Dezember im Rahmen eines Turniers u.a. gegen Spanien und Tschechien anzutreten. Bauermann nominierte für diese Maßnahmen die folgenden 14 Spieler: – Anton Bock (NINERS Chemnitz) – Jona Drücke (ALBA Berlin) – Jason Heithausen (ALBA Berlin) – Philipp Hölsken (ALBA Berlin) – Roko Jerkic (BBU ’01) – Fabian Kayser (Real Madrid/ESP – nur Turnier in ESP, Foto oben) – Djordje Klaric (EWE Baskets Oldenburg) – Paul Plato (TS Jahn München) – Fynn Rieck (RheinStars Köln) – Jos Verwaayen (SG ART Giants Düsseldorf) – Tom Viehöfer (Telekom Baskets Bonn) – Marko Volf (FC Bayern München) – Max von Saldern (RheinStars Köln) – Caspar Vossenberg (FC Bayern München) Das Team wird betreut von Bundestrainer Dirk Bauermann, Assistenztrainer Zoran Kukic, Athletiktrainer Touliv Hirschmann und Physiotherapeut Felix Markert. Am 06. Dezember 2024 treten die DBB-Jungs um 18 Uhr gegen Tschechien an, bevor am Tag darauf um 20:15 Uhr die Gastgeber auf das Bauermann-Team warten. Die Platzierungs- und Finalspiele finden am 08. Dezember statt.  

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DBB-Herren in Heidelberg

Das zweite Fenster der Qualifikation zur FIBA EuroBasket 2025 ist für die deutschen Herren eröffnet. Im Laufe des heutigen Tages traf sich das Team im Heidelberger Teamquartier. Es gibt auch direkt die ersten Personalia zu vermelden. Kenneth Ogbe fällt leider verletzt aus, Kostja Mushidi ist erkrankt. Ob er noch zur Mannschaft stößt, entscheidet sich voraussichtlich morgen. Die drei nominierten EuroLeague-Spieler fehlen, da sie unter der Woche noch spielen müssen. Sie kommen allenfalls für die zweite Partie am kommenden Montag in Heidelberg in Frage. Und last but not least war David Krämer heute noch nicht beim Training, da sein Flug erst zu späterer Stunde in Frankfurt ankam. Viele neue Gesichter standen sich dann abends beim Training im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar gegenüber. Nicht von ungefähr begann der neue Bundestrainer Álex Mumbrú das Training mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Anschließend kündigte der Head Coach ein Teammeeting für den morgigen Dienstag an, wenn alle Spieler vor Ort sind. Er bestimmte den aus Japan angereisten „JT“ Johannes Thiemann zum Team Captain, als sein Stellvertreter fungiert mit David Krämer ein weiterer Weltmeister. Athletiktrainer Arne Greskowiak übernahm das Warm-up, das angesichts der Tatsache, dass einige Spieler gestern noch im Einsatz waren, einige regenerative Züge hatte. Anschließend wurden im 5gegen0 erste taktische Dinge im „walk through“ geprobt. Schon da war eine klare „Tempo Tempo Tempo“-Handschrift des neuen Bundestrainers zu erkennen („open the court with quick passing!“ | „our identity: run, defense, aggressive, everybody goes to offensive rebound“ | „I do not want to see anybody walking“). Außerdem ließ Mumbrú seine Spieler ausgiebig werfen. Ein erstes wertvolles Kennenlernen, ehe es morgen dann in zwei Trainingseinheiten richtig „zur Sache“ geht. Hier einige Fotoeindrücke: Nominierung Live und kostenlos bei MagentaSport – Schweden vs Deutschland Ganz wichtige Spiele gegen Schweden Mit zwei Siegen gegen die Slandinavier könnten die DBB-Herren auf dem Weg zur FIBA EuroBasket 2025 schon so gut wie alles klar machen. Schweden – Deutschland Freitag, 22. November 2024, 18.30 Uhr Stockholm Deutschland – Schweden Montag, 25. November 2024, 19.30 Uhr SNP dome Heidelberg BEIDE SPIELE LIVE UND KOSTENLOS BEI MAGENTASPORT! Live und kostenlos bei MagentaSport – Deutschland vs Schweden

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FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers

Das November-Fenster für die FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers rückt näher und die Vorfreude steigt, während sich die Teams darauf vorbereiten, ihre Plätze zu sichern. Es wird erwartet, dass bis zum Ende dieses Zeitfensters einige der 20 verfügbaren Plätze vergeben werden, wodurch wir der endgültigen Turnieraufstellung näher kommen. Hier ist ein direkter Blick darauf, was jedes Team in der deutschen Gruppe tun muss, um die Finalrunde zu erreichen. Deutschland würde sich mit zwei Siegen für die Endrunde qualifizieren, wenn entweder Montenegro oder Bulgarien ebenfalls zweimal gewinnen. Montenegro würde sich mit zwei Siegen für die Endrunde qualifizieren, wenn entweder Deutschland oder Schweden ebenfalls zweimal gewinnen. Bulgarien würde sich mit zwei Siegen für die Endrunde qualifizieren, wenn entweder Deutschland oder Schweden ebenfalls zweimal gewinnen. Schweden würde sich mit zwei Siegen für die Endrunde qualifizieren, wenn entweder Montenegro oder Bulgarien ebenfalls zweimal gewinnen. Hier die aktuelle Tabelle:   Berechnungen in allen Qualifikationsgruppen Team Spiele Siege Niederlagen Körbe Punkte Deutschland 2 1 1 +19 3 Montenegro 2 1 1 +1 3 Bulgarien 2 1 1 -9 3 Schweden 2 1 1 -11 3