Klassenerhalt | U16-Jungen bei der EM

Die DBB-Jungen beenden die U16 EuroBasket 2024 in Heraklion/GRE auf einem soliden zehnten Platz. Das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann traf nach einer durchwachsenden Gruppenphase, in der sie sich den dritten Platz sicherten, im Achtelfinale auf Lettland. Obwohl sie einen guten Start hatten, konnten sie dem Druck der Letten am Ende nicht standhalten und rutschten in die Platzierungsspiele um die Plätze 9-16.

Im darauffolgenden Duell gegen Kroatien bewiesen die deutschen Nachwuchsspieler Kampfgeist und sicherten sich durch einen knappen Sieg in den letzten Sekunden den Klassenerhalt in der A-Division. Motiviert durch diesen Erfolg gingen sie ins Spiel gegen Finnland, wo sie von Anfang an das Spielgeschehen bestimmten und ihre Dominanz über die gesamte Spielzeit hinweg aufrechterhielten. Mit diesem Sieg qualifizierten sie sich für das Platzierungsspiel um Rang neun, in dem sie erneut auf Litauen trafen.

Wie schon in der Gruppenphase konnten sie auch im entscheidenden Spiel gegen die Litauer nicht bestehen und beendeten das Turnier auf Platz zehn. Trotz dieser Niederlage zeigte das Team, dass es in der europäischen Spitze konkurrenzfähig ist, und sammelte wichtige Erfahrungen, die ihnen in ihrer weiteren Entwicklung zugutekommen werden.

Fotos: FIBA

Teilnahmen

Seit 1971 standen die U16-Jungen 27 Mal in der A-Division der Europameisterschaft und 4 Mal in der B-Division.

Erfolge

Die einzigen beiden Medaillen in der A-Division kamen 1981 und 1983 mit Bronze. 2005, 2008 und 2022 gewann man die Goldmedaille der B-Division.

Persönliche Awards

Allstars: Ivan Kharchenkov (2022)

MVP: Christian Anderson (2022)

Letztes Spiel: Spiel um Platz 9 (17. August 2024, Heraklion/GRE)

Litauen

73 – 54

FIBA U16 European Championship 2024 | LTU vs. GER
Deutschland

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Osaigbovo Idehen Aguebor 30/01/2008 1.95 m Power Forward Uni Baskets Paderborn
Lars Danziger 11/01/2008 1.91 m Point Guard RheinStars Köln
Jona Drücke 08/01/2009 1.91 m Small Forward ALBA BERLIN
Kilian Dück 04/07/2008 2.10 m Center FC Bayern München
Jamie Edoka 17/01/2008 1.91 m Point Guard Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS
Fabian Kayser 25/03/2009 1.98 m Guard/Forward Real Madrid/ESP
Anton Kemmer 28/10/2008 1.98 m Forward ALBA BERLIN
Djordje Klaric 05/04/2009 1.90 m Point Guard EWE Baskets Oldenburg
Lukas Klein 06/10/2008 2.05 m Center BAYER GIANTS Leverkusen
Konstantin Lehmann 01/06/2008 1.93 m Small Forward RheinStars Köln
Marko Petric 21/04/2008 1.90 m Power Forward BBU’01/ratiopharm ulm
Mika Siegert 09/03/2008 1.94 m Point Guard Mitteldeutscher BC
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Osaigbovo Idehen Aguebor

Power Forward

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Lars Danziger

Point Guard

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Jona Drücke

Small Forward

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Kilian Dück

Center

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Jamie Edoka

Point Guard

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Fabian Kayser

Guard/Forward

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Anton Kemmer

Forward

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Djordje Klaric

Point Guard

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Lukas Klein

Center

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Konstantin Lehmann

Small Forward

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Marko Petric

Power Forward

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Mika Siegert

Point Guard

News

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Jahresrückblick 2024 männlicher Nachwuchs

Der Turniersommer der männlichen Nachwuchsteams des DBB hatte alles im Gepäck: von ersten internationalen Gehversuchen bis hin zu historischen Erfolgen. Die U15-Jungen durften beim Nordic Cup erstmals internationale Basketball-Luft schnuppern. Die U17-Jungen hingegen starteten gleich voll durch und eröffneten den Sommer mit der Weltmeisterschaft in Istanbul, wo sie sich nach hartem Kampf den 11. Platz sicherten. Die U20-Herren machten den nächsten Sprung und zeigten ihr Können bei der Europameisterschaft in Spanien. Zwar reichte es am Ende „nur“ für Platz 12, doch die Jungs sammelten wertvolle Erfahrungen auf dem Court. Das Highlight des Sommers lieferten jedoch die U18-Jungen: Nach der historischen Bronzemedaille im vergangenen Jahr legten sie in diesem Sommer richtig los. Keine Mannschaft konnte ihnen das Wasser reichen, und so krönten sie sich ungeschlagen und hochverdient mit der ersten U18-Goldmedaille in der Geschichte des deutschen Basketballs. U15-Jungen Bei den drei Testspielen der U15-Jungen in Vittel/FRA gegen Frankreich gelang dem Team von Head Coach Steffen Hamann ein Sieg. In dieser Altersgruppe können sich die DBB-Jungen gegen die fast alle im französischen Leistungsstützpunkt SEP versammelten französischen Youngster nur sehr selten durchsetzen. Umso bemerkenswerter der Erfolg der DBB-Auswahl, die aber auch zwei Niederlagen kassierte (50:65, 71:70, 53:67). Ein unvergessliches Erlebnis für die U15-Jungen war der Nordic Cup 2024 in Finnland, der letztlich mit einem erfreulichen Erfolg endete. Unter der Leitung von Bundestrainer Steffen Hamann trat das Team gegen die Nachwuchsmannschaften aus Dänemark, Finnland und Island an und konnte zwei Siege aus vier Spielen erringen. Die U15-Jungen starteten vielversprechend in das Turnier, mussten sich jedoch im ersten Spiel gegen Dänemark trotz eines starken dritten Viertels mit 60:66 geschlagen geben. Auch im zweiten Spiel gegen Island gerieten sie nach einem guten Start ins Hintertreffen und konnten trotz einer Aufholjagd die 76:80-Niederlage nicht verhindern. Im letzten Gruppenspiel gegen Finnland zeigte das Team eine beeindruckende Defensivleistung, errang in der Overtime einen knappen 76:73-Sieg und sicherte sich den Platz im Spiel um Platz 3. Dort gelang ihnen die Revanche gegen Island mit einem 67:61-Sieg, der ihnen den dritten Platz beim Nordic Cup einbrachte. „Wir sehen bereits viele Entwicklungen“ Steffen Hamann nach dem Turnier: „Wieder einmal hat sich gezeigt, wie wichtig internationale Erfahrung für die Jungs ist. Nach zwei knappen Niederlagen gegen Dänemark und Island war im dritten Spiel gegen Finnland bereits eine deutliche Entwicklung zu erkennen, besonders in Sachen Toughness und Teambasketball. Die Revanche gegen Island im Spiel um Platz 3 war phasenweise ebenfalls vielversprechend und konnte gewonnen werden. Somit geht der U15-Sommer 2024 zu Ende – mit vielen Talenten, die ihre ersten Länderspiele erleben durften und hoffentlich die Motivation finden, eines Tages in die Fußstapfen der ‚Großen Jungs‘ zu treten. Ein großer Dank geht auch an die französische und finnische Delegation, die großartige Events auf die Beine gestellt haben.“ Kader U15 m 2024: Richesse-Jermain Boek (ALBA BERLIN), Dashawn Burroughs (Nürnberg Falcons), Jason Heithausen (ALBA BERLIN), Philipp Hölsken (ALBA BERLIN), Malik Idbihi (Baskets Bonn), Matti Oldiges (Oldenburger TB), Paul Plato (TS Jahn München), Fynn Rieck (Rheinstars Köln), Tjark Scheppeit (Hamburg Towers), Tristan Shane (FC Bayern München), Mattis Stüben (Nürnberg Falcons), Jos Verwaayen (ART Giants Düsseldorf), Maximilian Von Saldern (Rheinstars Köln), Caspar Vossenberg (Basket Duisburg/ART Giants Düsseldorf), Lucai Anderson (Oak Hill Academy/USA), Jett Beard (TG 1837 Hanau), Louis Behrendt (ALBA BERLIN), Anton Bock (NINERS Chemnitz), Bjarne Drewes (BG Harburg-Hittfeld), Elias Fleming (New Trier High School/USA), Javier Klotz (Basket Alicante/Spanien), Niclas Sohn (FC Bayern München), Marko Volf (FC Bayern München). U16-Jungen Die DBB-Jungen haben die U16 EuroBasket 2024 in Heraklion/GRE mit einem respektablen zehnten Platz abgeschlossen. Nach einer durchwachsenen Gruppenphase, in der sich das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann den dritten Platz sicherte, stand im Achtelfinale das Duell gegen Lettland an. Die Deutschen starteten stark, konnten jedoch dem steigenden Druck der Letten am Ende nicht standhalten und mussten sich in die Platzierungsspiele um die Plätze 9-16 verabschieden. Im darauffolgenden Match gegen Kroatien bewiesen die deutschen Nachwuchstalente echten Kampfgeist. In einem packenden Spiel sicherten sie sich durch einen knappen Last-Second-Sieg den Verbleib in der A-Division. Dieser Erfolg gab ihnen Auftrieb für das folgende Spiel gegen Finnland, in dem sie von Beginn an das Spielgeschehen kontrollierten und ihre Dominanz über die gesamte Partie hinweg behaupteten. Der verdiente Sieg öffnete die Tür zum Platzierungsspiel um Rang neun, in dem erneut Litauen als Gegner wartete. Wie schon in der Gruppenphase mussten sich die Deutschen auch im entscheidenden Spiel gegen die Litauer geschlagen geben und beendeten das Turnier letztlich auf Platz zehn. Trotz dieser Niederlage zeigte die Mannschaft, dass sie in der europäischen Spitze konkurrenzfähig ist und sammelte wertvolle Erfahrungen, die für ihre weitere Entwicklung von großem Nutzen sein werden. Kader (EM): Osaigbovo Idehen Aguebor, Lars Danziger, Jona Drücke, Kilian Dück, Jamie Edoka, Fabian Kayser, Anton Kemmer, Djordje Klaric, Lukas Klein, Konstantin Lehmann, Marko Petric, Mika Siegert. U17-Jungen Für die U17-Jungen begann das Jahr mit einer besonderen Premiere: Als jüngstes Team traten sie beim renommierten Albert Schweitzer Turnier (AST) an. Auch wenn die Mannschaft in allen Spielen unterlegen war, sammelten die Spieler wertvolle Erfahrungen, die sich als entscheidend für die im Juni folgende Weltmeisterschaft erweisen sollten. Bei der U17-WM in Istanbul/Türkei starteten die Jungs in der Gruppenphase mit zwei Niederlagen gegen Australien und Kanada. Doch im dritten Gruppenspiel zeigten sie Nervenstärke und sicherten sich einen wichtigen Sieg gegen Ägypten, der ihnen den dritten Platz in der Vorrunde einbrachte. Dieser Platz führte im Achtelfinale zu einem schweren Duell mit dem Gastgeber Türkei, bei dem die DBB-Auswahl trotz aller Bemühungen chancenlos blieb. Im ersten Platzierungsspiel gegen Guinea zeigten die jungen Deutschen jedoch eine starke Reaktion und gingen als Sieger vom Platz. Nach einer weiteren Niederlage gegen Frankreich beendete das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann das Turnier schließlich auf einem respektablen elften Platz, gekrönt durch einen zweiten Sieg über Ägypten. Bundestrainer Dirk Bauermann zog ein positives Fazit: „Als erste U16, die sich für eine WM qualifiziert hat, haben die Jungs ein großartiges Ergebnis erzielt. Mit drei Siegen aus den letzten fünf Spielen haben sie sich, trotz einiger Ausfälle, hervorragend präsentiert.“ U18-Jungen Unsere U18-Jungen zeigten in diesem Jahr beeindruckenden Kampfgeist und spielerische Klasse. Beim Albert Schweitzer Turnier starteten sie fulminant mit drei Siegen, scheiterten knapp im Halbfinale an Serbien, sicherten sich aber souverän Bronze gegen Italien. Hannes Steinbach und Jack Kayil glänzten mit starken Leistungen und zogen die Aufmerksamkeit auf sich. Das wahre Highlight folgte jedoch bei der Europameisterschaft in Tampere. Die DBB-Jungen starteten mit drei dominanten Siegen in der Gruppenphase gegen die Türkei, Kroatien und Belgien. Im Achtelfinale zeigten sie Nervenstärke und besiegten Dänemark souverän. Das Viertelfinale gegen Litauen wurde zum Krimi, den die Deutschen mit einem Punkt Vorsprung für sich entschieden. Im Halbfinale überrannten sie Slowenien und zogen ins Endspiel ein. Dort lieferten sie eine packende Partie gegen Serbien, die sie mit 93:83 gewannen und sich somit zum Europameister krönten. Christian Anderson und Hannes Steinbach wurden für ihre herausragenden Leistungen ins All-Star-Team gewählt. Bundestrainer Alan Ibrahimagic zeigte sich stolz auf sein Team, das den größten Erfolg in der Geschichte der U18 feierte. DBB-Vizepräsident für Leistungssport, Armin Andres nach dem EM-Erfolg: „Das ist ein großartiger Erfolg. Wir freuen uns alle riesig über die Goldmedaille unserer U18-Jungen, Herzlichen Glückwunsch! Von diesem Team und seinen Spielern werden wir noch viel hören. Ich bin ganz sicher, dass einige von ihnen in der Herren-Nationalmannschaft ankommen werden. Ich wünsche viel Spaß beim Feiern“ Kader (EM): Christian Anderson, Amon Levi Dörries, Declan Duru, Jack Kayil, Ivan Kharchenkov, Nicolas Kodjoe, Fynn Lastring, Jordan Müller, Janne Müller, Colin Schröder, Hannes Steinbach, Tom Stoiber U20-Herren Das Jahr 2024 war für die deutschen U20-Herren im Basketball von Höhen und Tiefen geprägt. Ihren ersten gemeinsamen Auftritt hatten sie beim 5-Nationen-Turnier in Istanbul, wo sie mit einem überzeugenden 86:56-Sieg gegen Tschechien starteten. Doch nach zwei Niederlagen gegen Griechenland und die Türkei konnten sie im Abschlussspiel gegen Belgien wieder triumphieren (76:67). Weiter ging es mit dem 4-Nationen-Turnier in Cádiz, Spanien, wo die Mannschaft zwei Niederlagen hinnehmen musste, darunter eine deutliche gegen den Gastgeber Spanien (47:77) und eine gegen Frankreich (59:79). Ein starker 85:79-Sieg gegen Litauen gab jedoch neuen Auftrieb, bevor es zur U20 EuroBasket 2024 nach Polen ging. In Gdynia erreichte das Team von Head Coach Martin Schiller den zwölften Platz. Nach einem holprigen Start mit einer klaren Niederlage gegen Italien konnte sich die Mannschaft steigern und Siege gegen Tschechien und Israel einfahren. Trotz dieser Erfolge reichte es aufgrund eines Dreiervergleichs nur für Platz drei in der Gruppe. Im Achtelfinale gegen Frankreich hielt das Team lange mit, musste sich jedoch in der zweiten Halbzeit geschlagen geben. Ein klarer Sieg gegen Montenegro folgte, bevor das Turnier mit Niederlagen gegen Israel und Serbien endete, wodurch eine Top-10-Platzierung knapp verpasst wurde. Kader (EM): Alec Anigbata, Kilian Brockhoff, Jacob Ensminger, Raphael Falkenthal, Sebastian Hartmann, Martin Kalu, Nils Machowski, Justin Onyejiaka, Dominykas Pleta, Elias Rapieque, Rikus Schulte, Luis Wulff

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U16-Jungen: Starkes Turnier in Spanien

Zwei Siege und eine Niederlage „sammelten“ die deutschen U16-Jungen beim Turnier in Iscar/ESP. Nach dem 114:70 (28:9, 29:22, 30:21, 27:18) gegen Tschechien und dem ganz starken 96:73 (17:18, 21:17, 23:19, 35:19) gegen Spanien unterlag das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann zum Abschluss Griechenland mit 62:78 (12:23, 10:21, 19:12, 21:22). Ganz viele lobende Worte fand Bauermann nach der ersten Partie: „Das war ein überzeugender Start-Ziel-Sieg. Besonders hervorzuheben sind die Spielintelligenz und die Passfähigkeit der Mannschaft. Die hat das nach nur wenig Training super gemacht. Das sieht schon nach richtig gutem Basketball aus.“ Und so war es ganz besonders auch im zweiten Spiel gegen Gastgeber Spanien, das lange Zeit ausgeglichen verlief, ehe die Deutschen ein überragendes Schlussviertel hinlegten (35:19). Fabian Kayser zeigte sein enormes Potenzial und war von den Spaniern nicht in den Griff zu bekommen. Zum Endspiel gegen Griechenland und zum Turnier generell hatte der Bundestrainer dann folgendes zu sagen: „Die Griechen wirkten irgendwie zwei, drei Jahre älter, aber das ist in dieser Altersklasse ja nichts Neues. Die Griechen haben uns vor der Pause mit ihrer traditionell starken Physis in der Verteidigung ein bisschen den Schneid abgekauft. Sicher hat auch eine Rolle gespielt, dass die Griechen drei Spiele in vier Tagen und wir drei Spiele in drei Tagen gespielt haben. In der zweiten Halbzeit gab es eine tolle Reaktion der Jungs, wir haben uns bis auf zehn Punkte rangekämpft und es wäre sogar noch mehr drin gewesen, wenn die ein oder andere Situation für uns glücklicher gelaufen wäre. Alles in allem haben die Jungs ein tolles Turnier gespielt, haben sowohl kämpferisch als auch spielerisch absolut überzeugt.“ Für Deutschland spielten: Anton Bock (NINERS Chemnitz, 4/0/dnp), Philipp Hölsken (ALBA Berlin, 12/8/2), Roko Jerkic (BBU ’01, 14/7/15), Fabian Kayser (Real Madrid/ESP, 15/32/15), Djordje Klaric (EWE Baskets Oldenburg, 8/0/16), Paul Plato (TS Jahn München, 10/8/5), Fynn Rieck (RheinStars Köln, 10/4/2), Jos Verwaayen (SG ART Giants Düsseldorf, 0/2/0), Tom Viehöfer (Telekom Baskets Bonn, 5/9/2), Marko Volf (FC Bayern München, 11/9/0), Max von Saldern (RheinStars Köln, 12/2/4), Caspar Vossenberg (Foto, FC Bayern München, 13/15/5).

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FIBA Jugend-EuroBaskets 2025

Die Termine und Austragungsorte der FIBA Jugend-EuroBaskets im Jahr 2025 stehen fest. Für die deutschen Nationalmannschaften bedeutet das: U16 Women’s EuroBasket 15. – 23. August 2025, Pitesti, Rumänien U18 Women’s EuroBasket Division B 04.-13. Juli 2025, N.N., Litauen U20 Women’s EuroBasket 02.-10. August 2025, Matosinhos, Portugal U16 EuroBasket 08.-16. August 2025, Istanbul, Türkei U18 EuroBasket 26. Juli – 03. August 2025, Belgrad, Serbien U20 EuroBasket 12.-20. Juli 2025, Heraklion, Griechenland (Kreta)

U16-Jungen Nominierungslehrgang 2024

„U16-Generation in der Spitze als auch in der Tiefe sehr vielversprechend“

Im Nachgang des Nominierungslehrgangs der U16-Jungen in Heidelberg betonte Bundestrainer Dirk Bauermann, dass „diese Generation sowohl in der Spitze als auch in der Tiefe trotz der Abwesenheit großer Talente wie Fabian Kayser, Djordje Klaric, Caspar Vossenberg, Marko Volf und Jona Drücke sehr vielversprechend ist.“ Bauermann freut sich jetzt auf „ein hervorragend besetztes Turnier Anfang Dezember in Spanien.“ Der Lehrgang im OSP Rhein-Neckar war laut Bauermann nicht nur geprägt von intensiven Trainingseinheiten und Spielen. So klärte beispielsweise Medienpädagoge Jörg Stratmann den DBB-Nachwuchs über den Umgang und die Gefahren von Social Media auf. Darüber hinaus stattete Ex-Nationalspieler Paul Zipser den Heranwachsenden einen Besuch ab und berichtete „fesselnd über seine Erfahrungen als Profi. Er gab den Jungs ein paar tolle Tipps mit auf den Weg“, so Bauermann.

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U16-Jungen reisen für Turnier nach Spanien

Für unsere U16-Jungen geht es am 02. Dezember 2024 zum Lehrgang an den Olympia-Stützpunkt nach Heidelberg. Im Anschluss daran reist das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann nach Iscar, Spanien, um dort vom 06. bis 08. Dezember im Rahmen eines Turniers u.a. gegen Spanien und Tschechien anzutreten. Bauermann nominierte für diese Maßnahmen die folgenden 14 Spieler: – Anton Bock (NINERS Chemnitz) – Jason Heithausen (ALBA Berlin) – Philipp Hölsken (ALBA Berlin) – Roko Jerkic (BBU ’01) – Fabian Kayser (Real Madrid/ESP – nur Turnier in ESP, Foto oben) – Djordje Klaric (EWE Baskets Oldenburg) – Paul Plato (TS Jahn München) – Fynn Rieck (RheinStars Köln) – Jos Verwaayen (SG ART Giants Düsseldorf) – Tom Viehöfer (Telekom Baskets Bonn) – Marko Volf (FC Bayern München) – Max von Saldern (RheinStars Köln) – Jos Verwaayen (ART Giants Düsseldorf) – Caspar Vossenberg (FC Bayern München) Das Team wird betreut von Bundestrainer Dirk Bauermann, Assistenztrainer Zoran Kukic, Athletiktrainer Touliv Hirschmann und Physiotherapeut Felix Markert. Am 06. Dezember 2024 treten die DBB-Jungs um 18 Uhr gegen Tschechien an, bevor am Tag darauf um 20:15 Uhr die Gastgeber auf das Bauermann-Team warten. Die Platzierungs- und Finalspiele finden am 08. Dezember statt.  

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Nominierungs-Lehrgang für U16-Jungen

Bundestrainer Dirk Bauermann hat für den Nominierungs-Lehrgang der U16-Jungen vom 11.-15. November 2024 im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg nachfolgende Spieler nominiert: – Jona Drücke (Foto oben, ALBA Berlin) – Djordje Klaric (SG Westerstede/RASTA Vechta) – Caspar Vossenberg (FC Bayern München) Durch die LV nominiert – Jett Beard (BBU‘01, BAW) – Tim Hadzic (BSG Basket Ludwigsburg, BAW) – Roko Jerkic (BBU‘01, BAW) – Kenan Youdom (BSG Basket Ludwigsburg, BAW) – Dashawn Burroughs (Nürnberg Falcons, BAY) – George Kurtenbach (TS Jahn München, BAY) – Paul Plato (TS Jahn München, BAY) – Tristan Shane (FC Bayern München, BAY) – Mattis Stüben (Nürnberg Falcons, BAY) – Marco Volf (FC Bayern München, BAY) – Richesse-Jermaine Boek (ALBA Berlin, BLN) – Jason Heithausen (ALBA Berlin, BLN) – Philipp Hölsken (ALBA Berlin, BLN) – Bjarne Drewes (Hamburg Towers, HAM) – Danny Egbe (Hamburg Towers, HAM) – Johann Friedrich Meinberg (Hamburg Towers, HAM) – Paul Mellentin (Hamburg Towers, HAM) – Tjark Scheppeit (Hamburg Towers, HAM) – Christoph Gördes (Eintracht Frankfurt, HES) – Philip Grothe (SC RASTA Vechta, NIS) – Matti Oldiges (TSG Westerstede, NIS) – Anton Bock (NINERS Chemnitz, SAC) – Oliver Jentzsch (BIG Basketball Gotha, THÜ) – Malik Idbihi (Baskets Bonn, WBV) – Fynn Rieck (RheinStars Köln, WBV) – Jos Verwaayen (ART Giants Düsseldorf, WBV) – Max von Saldern (RheinStars Köln, WBV) – Liam Zwanbun (ART Giants Düsseldorf, WBV) – Javier Klotz (Lucentum Alicante/ESP) Die Spieler werden betreut von Bundestrainer Dirk Bauermann, den Assistenztrainern Alan Ibrahimagic, Steffen Hamann und Zoran Kukic, den Landes-und Vereinstrainern Alexander May, Heimo Förster, Tom Gewald und Hagen Schmidt, den Athletiktrainern Julian Morche (zeitweise) und Touliv Hirschmann, Physiotherapeut Max Kilian von Fritschen und Teambetreuer Jan Heppner.

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U16-Jungen beenden EM auf zehntem Platz

Nach zuletzt zwei Siegen in den Platzierungsspielen der U16 EuroBasket in Heraklion/GRE, stand zum Abschluss des Turniers Litauen auf dem Programm der U16-Jungen. Nach einem deutlichen Rückstand in der ersten Halbzeit, kämpfte sich die deutsche U16 zurück ins Spiel, konnte die Partie am Ende aber nicht mehr drehen und beendet die EM als Aufsteiger damit auf dem zehnten Platz. Litauen gibt Tempo vor Nach einer abwechslungsreichen Anfangsphase, in der das deutsche Team den Ton angab, kamen die Litauer nach gut fünf Minuten besser ins Spiel. Nach zwischenzeitlicher deutscher Führung, hieß es nach den ersten gegnerischen Dreiern 6:12. Dann aber wieder eine vor allem defensiv starke Phase. Blocks von Klein und Dück sorgten für Transition, aus der Deutschland auf 11:12 verkürzen konnte (8.). Bis zum Ende des Viertels zogen die Litauer das Tempo wieder etwas an, welches die DBB-Jungen zumindest offensiv nur phasenweise matchen konnte. Mit dem Buzzer ratterte zu allem Überfluss auch noch der Halfcourtshot Litauens durchs Netz, wodurch es nun galt einen Zehn-Punkte-Rückstand wettzumachen (13:23). Dreier fallen einseitig Auch nach der Pause zog sich die Dominanz der Litauer fort. Neben den Treffern von draußen, kamen sie nach überlegten Anspielen auch unter dem Korb zu guten Looks. Nach drei Minuten lag das deutsche Team mit 17:34 hinten und hatte seine defensive Griffigkeit gänzlich verloren. Bis auf 19:40, lagen die Litauer in Front, ehe sich das deutsche Team etwas fing und mit einem 5:0-Lauf verkürzen konnte. Aufgrund der unfassbaren Dreierquote (8/18) Litauens blieb es aber trotz aller Bemühungen eine mehr als deutliche Angelegenheit (24:46). In der Endphase kamen die deutschen Jungen nicht mehr in Reichweite, da ihnen von außen weiterhin jegliches Wurfglück verwehrt blieb (28:50). Zur offiziellen Seite des FIBA U16 EuroBasket 2024 Deutschland zurück 4:0-Start für die deutsche Auswahl. Bislang stach bei den DBB-Jungen vor allem Jamie Edoka heraus, der mit seinen Drives immer wieder zum Korb kam und finishen konnte. In der Folge fiel dank Marko Petric dann auch endlich der erste deutsche Dreier (35:50, 23.). Mit einer weiterhin sehr konsequenten Defense hielt Deutschland Litauen in Schach und robbte sich Punkt für Punkt heran (40:54, 25.). Um sich aber wirklich nochmal ins Geschäft zu bringen, fielen die Dreier aber nach wie vor zu selten. Somit lag Litauen trotz weniger Zähler im dritten Viertel deutlich mit 40:58 in Front. Trotzdem haute die deutsche Auswahl weiterhin alles rein und schaffte es wieder mehr Zugriff zu bekommen. Dreier Klaric und Punkte nach Offensivrebound von Klein sorgten für Energie. Edoka schloss das starke Viertel mit seinem Drive ab (52:64). Kampfbetont Laue Anfangsphase für beide Mannschaften im Schlussviertel. Litauen mit Zonenverteidigung, die den deutschen Rhythmus merklich störte, die Entscheidung des Spiels aber noch nicht brachte. Trotzdem gelang es über Freiwürfe etwas zusätzlichen Abstand aufzubauen (52:68, 34.). Deutschland haderte nun auch zunehmend mit den Entscheidungen der Schiedsrichter, die wenig Körperlichkeit zuließen. Offensiv hatte man allerdings gänzlich den Faden verloren und musste zusehen wie die Litauer wieder auf über 20 Punkte erhöhten (52:74, 35.). Auch in der Schlussphase hielten die U16-Jungen die Intensität hoch, kamen aber nicht mehr in Reichweite der Litauer und unterlagen am Ende mit 64:87. Für Deutschland spielten: Spieler Punkte Verein Lars Danziger 4 RheinStars Köln Jamie Edoka 18 Eintracht Frankfurt/ FRAPORT SKYLINERS Konstantin Lehmann 3 RheinStars Köln Djordje Klaric 9 EWE Baskets Oldenburg Jona Drücke 1 ALBA BERLIN Fabian Kayser dnp Uni Baskets Paderborn Osaigbovo Aguebor 5 Uni Baskets Paderborn Marko Petric 3 RASTA Vechta Anton Kemmer 7 ALBA BERLIN Lukas Klein 9 BAYER GIANTS Leverkusen Kilian Dück 5 FC Bayern München

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U16-Jungen siegen deutlich gegen Finnland

Die U16-Jungen waren im EM-Spiel gegen Finnland (Plätze 9-12) schlichtweg unaufhaltsam. Unter der Führung von Bundestrainer Dirk Bauermann dominierten sie das Geschehen und entschieden jedes Viertel klar für sich. Bereits im zweiten Viertel schalteten sie einen Gang höher und setzten sich mit einem komfortablen Vorsprung ab. Am Ende leuchtete ein überzeugender 95:62-Sieg (27:25, 26:10, 25:19, 17:8) auf der Anzeigetafel und ein weiterer Erfolg war auf dem deutschen Konto verbucht. Nun geht es am finalen Turniertag im Duell um Platz 9 gegen Litauen (15:00 Uhr) darum, diese starke Leistung zu krönen. Ausgeglichener Start Das Spiel begann mit hoher Intensität, beide Teams begegneten sich auf Augenhöhe. Finnland setzte sich zunächst leicht ab und übernahm die Führung, doch Deutschland blieb unbeeindruckt und antwortete prompt. In der 6. Minute zeigte Petric seine Klasse und traf mit einem präzisen Jump Shot zum 13:13-Ausgleich. Die Finnen ließen jedoch nicht locker und blieben hartnäckig, sodass sie in den darauffolgenden Minuten weiterhin knapp führten. Deutschland suchte nach einer Lücke und setzte auf schnelles, präzises Zusammenspiel. Schließlich gelang es ihnen, die Finnen durch ein schnelles Zuspiel in der Offensive unter Druck zu setzen, was zu einem Foul führte. Dank sicher verwandelter Freiwürfe übernahm Deutschland erneut die Führung. Im anschließenden Angriff bauten sie diese weiter aus und sicherten sich damit das erste Viertel mit einem knappen, aber wichtigen Vorsprung von 27:25. Deutschland dreht auf Beide Teams blieben laufstark, aber die Deutschen dominierten zunehmend, indem sie immer wieder entschlossen zum Korb zogen. Ihr Einsatz zahlte sich Mitte des Viertels aus, als sie einen Lauf starteten und mit 38:31 in Führung gingen. Die aggressive Defensive der Deutschen zwang die Finnen zu Fehlern, die sofort in Punkte verwandelt wurden. Kemmer setzte ein Highlight, als er mit einem And-One den Vorsprung auf zehn Punkte ausbaute. Auch aus der Distanz zeigten die Deutschen ihre Treffsicherheit, besonders Kayser, der zum 46:31 einnetzte. Die Finnen kamen erst nach fünf Minuten wieder zum Zug, was die starke Defensive und Reboundarbeit der Deutschen unterstrich. Schließlich erhöhte Drücke mit einem Dreier auf 53:35, bevor es in die Kabine ging. Zur offiziellen Seite des FIBA U16 EuroBasket 2024 Weiter auf der Erfolgsspur Der nächste Dreier kam blitzschnell: Kaum lief die zweite Halbzeit, schnappte sich Petric den Ball und versenkte ihn souverän von jenseits der Dreipunktelinie, womit er das dritte Viertel eindrucksvoll eröffnete. Die Deutschen brannten nicht nur in der Offensive, sondern zeigten auch in der Defensive ihre Klasse. Petric und Aguebor setzten mit einem wuchtigen Block ein klares Signal, dass sie voll da waren. Nach einem kraftvollen Layup von Edoka sahen sich die Finnen beim Stand von 64:39 gezwungen, ein Timeout zu nehmen, um den Rhythmus zu brechen. Doch die Deutschen blieben gefährlich und trafen weiterhin aus der Distanz, wobei Danziger bereits den siebten erfolgreichen Wurf versenkte. Mit einem deutlichen Vorsprung von 78:54 gingen sie schließlich ins letzte Viertel und hatten das Spiel fest im Griff. Deutlicher Sieg In den letzten zehn Minuten des Spiels ging es noch einmal richtig zur Sache. Die Deutschen zeigten keine Anzeichen von Müdigkeit und legten weiterhin großen Wert auf ihre Dreierquote. Nachdem sie einen Rebound gesichert hatten, war es Kemmer, der mit einem erfolgreichen Wurf auf 88:58 erhöhte. Damit setzten sie nicht nur einen neuen Punktehöchstwert, sondern bauten auch ihren Vorsprung auf satte 30 Punkte aus. Doch trotz der deutlichen Führung ließen sie keineswegs nach. Mit vollem Einsatz in jeder Defensivaktion machten die Jungs es den Finnen selbst in den Schlussminuten schwer, überhaupt Punkte zu erzielen. Bis zum Ende des Viertels verhinderten die Deutschen sogar, dass die Finnen zweistellig wurden. Den Schlusspunkt setzte schließlich Klein, der mit einem Distanzwurf zum 95:62-Endstand traf und die beeindruckende Leistung des Teams krönte. „Sie sind einfach ein Team geworden“ Dirk Bauermann nach dem Sieg: „Die Jungs haben das toll gemacht. Man sieht an der Art und Weise, wie sie gespielt haben, dass sie viel gelernt haben und sich sowohl individuell als auch kollektiv weiterentwickelt haben. Sie sind einfach ein Team geworden. Nun freuen wir uns auf das letzte Spiel des Turniers gegen Litauen. Wir werden wieder allen die Chance geben zu spielen. Alle sollen sich entwickeln und mit dem Gefühl nach Hause fahren, etwas geleistet und gelernt zu haben.“ Für Deutschland spielten: Spieler Punkte Verein Lars Danziger 5 RheinStars Köln Jamie Edoka 10 Eintracht Frankfurt/ FRAPORT SKYLINERS Konstantin Lehmann 2 RheinStars Köln Djordje Klaric 2 EWE Baskets Oldenburg Jona Drücke 10 ALBA BERLIN Fabian Kayser 11 Uni Baskets Paderborn Osaigbovo Aguebor 13 Uni Baskets Paderborn Marko Petric 10 RASTA Vechta Anton Kemmer 16 ALBA BERLIN Lukas Klein 15 BAYER GIANTS Leverkusen Kilian Dück 1 FC Bayern München

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U16-Jungen retten sich gegen Kroatien

Der Knoten ist geplatzt: Die U16-Jungen haben heute in Heraklion gegen Kroatien mit 63:61 (15:9, 15:11, 14:21, 19:20) gewonnen und damit den zweiten EM-Sieg geholt. Das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann bewies bis zum Ende Kampfgeist und steht damit in den Spielen um die Plätze 9-12. Mit diesem Sieg sicherten die DBB-Youngster gleichzeitig den Verbleib in der A-Division. Deutschland legt vor Das Spiel beginnt hektisch, mit vielen Turnovers und ohne erfolgreiche Abschlüsse. Die Teams kämpfen um den Ball, doch der Korb bleibt wie vernagelt. Endlich durchbricht Jona Drücke die Durststrecke mit einem energischen Layup und bringt die ersten Punkte auf das Scoreboard. Die Deutschen spielen gut zusammen und setzen die Defensive des Gegners unter Druck, doch ein erfolgreicher Abschluss will zunächst nicht gelingen. Erst mit Freiwürfen von Augebor übernehmen sie zur Mitte des Viertels knapp die Führung mit 6:5. Die Chancen sind da, doch beide jungen Teams lassen viele ungenutzt. Lars Danziger zeigt schließlich Nervenstärke und trifft dreimal in Folge für die Deutschen, die dadurch zweistellig werden und auf 12:9 erhöhen (8. Minute). In den letzten Minuten des Viertels findet das deutsche Team langsam seinen Rhythmus. Es beginnt, das Spiel zu kontrollieren und beendet das erste Viertel mit einer soliden Führung von 15:9. Immer weiter Im zweiten Viertel dauert es nicht lange, bis die ersten Punkte fallen. Edoka zeigt seine Klasse, indem er sich elegant durch die kroatische Defensive dribbelt und mit einem präzisen Layup den Spielstand auf 17:9 erhöht. Doch die Kroaten reagieren prompt: Im Gegenzug ziehen sie ein Foul und schaffen es, ihre Punktzahl in den zweistelligen Bereich zu bringen. Die deutsche Mannschaft bleibt jedoch unbeeindruckt. Auch wenn Kroatien punktet, behält das Team einen kühlen Kopf und spielt konzentriert weiter. Nach 13 Minuten gelingt es, erstmals einen komfortablen 10-Punkte-Vorsprung herauszuspielen (21:11). Doch der Vorsprung schmilzt rasch dahin, als Kroatien immer besser ins Spiel findet und den Rückstand bis auf drei Punkte verkürzt. In diesem Moment greift Bundestrainer Dirk Bauermann ein und nimmt ein Timeout. Er nutzt die Gelegenheit, um seine Jungs wieder auf den Boden zu bringen. Die kurze Pause wirkt Wunder: Die Deutschen lassen keine weiteren Punkte zu und erarbeiten sich erneut einen soliden Vorsprung. Mit einem überzeugenden 30:20 gehen sie schließlich in die Kabine. Zur offiziellen Seite des FIBA U16 EuroBasket 2024 Kroatien kommt zurück Die Jungs kamen aus der Kabine, aber in den ersten Minuten wirkte es, als wären sie noch nicht richtig auf dem Parkett angekommen. Vorne gaben sie den Ball viel zu leicht aus der Hand, was Kroatien gnadenlos ausnutzte. Mit schnellen Kontern verkürzten die Kroaten den Vorsprung in Windeseile auf 30:26. Doch dann, wie ein Blitz aus heiterem Himmel, versenkte Danziger einen Dreier und rüttelte das deutsche Team wach. Trotzdem blieben die Kroaten hartnäckig am Drücker und spielten mit viel Tempo in der Offensive weiter. Das Spiel entwickelte sich zu einem echten Schlagabtausch, bei dem beide Teams abwechselnd den Korb trafen. Kurz vor Ende des Viertels stand es plötzlich 44:41, und das Spiel drohte zu kippen. Doch in den letzten Sekunden vergaben beide Mannschaften mehrere Chancen, sodass es mit diesem engen Ergebnis in die entscheidenden letzten zehn Minuten ging. Nerven behalten Das Spiel erreicht seinen Höhepunkt, als Kayser mit einem präzisen Wurf die entscheidende Phase einleitet. Aguebor baut den Vorsprung aus, doch ein schneller Layup der Kroaten bringt sie wieder ins Spiel. Ein Dreier der Kroaten verkürzt den Abstand auf 50:49 und erhöht den Druck auf die Deutschen. Nach einem Turnover gehen die Kroaten in Führung, doch Kayser holt sie mit einem Dreier zurück. Edoka sichert wichtige Punkte, und das deutsche Team übernimmt erneut die Kontrolle. In der letzten Minute führt Deutschland knapp mit 59:57. Edoka holt nach einem Fehlwurf den Rebound und trifft – ein möglicherweise entscheidender Punkt. Doch die Kroaten antworten schnell, verkürzen erneut, und Aguebor trifft unter großem Druck beide Freiwürfe zum 62:59. Mit nur zwei Sekunden auf der Uhr sichern die Deutschen mit einem letzten Freiwurf den 63:61-Sieg. Ein spannendes Spiel endet mit einem knappen, aber verdienten Erfolg für Deutschland. Und mit dem Klassenerhalt! Für Deutschland spielten: Spieler Punkte Verein Lars Danziger 10 RheinStars Köln Jamie Edoka 20 Eintracht Frankfurt/ FRAPORT SKYLINERS Konstantin Lehmann 3 RheinStars Köln Djordje Klaric 4 EWE Baskets Oldenburg Jona Drücke 2 ALBA BERLIN Fabian Kayser 10 Uni Baskets Paderborn Osaigbovo Aguebor 9 Uni Baskets Paderborn Marko Petric 0 RASTA Vechta Anton Kemmer 4 ALBA BERLIN Lukas Klein 1 BAYER GIANTS Leverkusen Kilian Dück 0 FC Bayern München Mika Siegert 0 Mitteldeutscher BC

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U16-Jungen verpassen den Einzug ins EM-Viertelfinale

Die U16-Jungen haben das EM-Viertelfinale verpasst. Das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann legte einen erfolgreichen Start hin, musste jedoch kurz nach der Halbzeit die Führung abgeben und verlor das Spiel mit 68:75 (23:8, 12:25, 11:26, 22:16) gegen Lettland. Damit spielt das Team ab morgen um die Plätze 9 bis 16. Furioser Start Der Ball wollte in den ersten Angriffen einfach nicht in den Korb fallen. Doch dann dribbelte sich Kemmer geschickt durch die lettische Abwehr und sorgte mit einem Layup für die ersten Punkte auf dem deutschen Konto. Die Defensive der Deutschen zeigte sich früh als wachsam und aggressiv: Kayser stahl den Ball und verwandelte den nächsten Angriff direkt in weitere Punkte für Deutschland. Zur Mitte des Viertels fanden die Letten zwar besser ins Spiel, doch Deutschland traf weiterhin sicher und baute die Führung auf 13:4 aus. Im weiteren Verlauf blieb das Spiel ausgeglichener, doch kurz vor Ende des Viertels legten die Deutschen nochmal nach, sicherten sich wichtige Rebounds und krönten das Viertel sieben Sekunden vor Schluss mit einem Treffer von Siegert. Das erste Viertel endete somit mit einer deutlichen 23:8-Führung für Deutschland. Zu leichte Ballverluste In der nächsten Spielphase blieb das deutsche Team weiterhin heiß und auf Betriebstemperatur. Wie zu Beginn jagten sie jedem Ball hinterher, ob in der Offensive oder Defensive, und setzten auch im zweiten Viertel ihre Dominanz fort (31:15, 15. Minute). Zwar vergaben sie zwischendurch einige Chancen und verloren den Ball zu schnell, doch dank einer intensiven und aggressiven Verteidigungsarbeit blieben sie zunächst auf Kurs. Die Letten verkürzten mit zwei Dreiern auf 32:23. Doch die Antwort folgte prompt: Petric zauberte einen Stepback-Jumper ins Netz. Lettland blieb jedoch hartnäckig und traf erneut von außen, was den Spielstand zur Halbzeit auf ein knappes 35:33 verkürzte. Zur offiziellen Seite des FIBA U16 EuroBasket 2024 Führung abgegeben Die Letten kamen aus der Kabine wie ein Team auf einem Fastbreak und legten mit einem 9:0-Lauf sofort los. Während das deutsche Team noch darum kämpfte, ins Spiel zurückzufinden, hatten die Letten längst ihren Rhythmus gefunden. Aguebor brachte dann mit einem kraftvollen Dunk die dringend benötigten Punkte zum 37:42 auf das Scoreboard. Doch der Erfolg der Letten blieb ungebremst – sie trafen wichtige Dreier, während die Deutschen Mühe hatten, das Tempo mitzuhalten. Das Spiel blieb schnell, aber die Letten behielten die Oberhand. Die deutsche Defensive ließ zu viele Lücken und zeigte zu wenig Aggressivität, was nach 30 Minuten zu einem ernüchternden 46:59-Rückstand für Deutschland führte. Comeback kommt zu spät Im letzten Viertel angekommen, schien das deutsche Team wieder Fahrt aufzunehmen. In der Defensive agierte man wachsam und griff sich vorne jede Chance, um einfach zu punkten. Doch nach einem strategischen Timeout der Letten, war auch ihr Spiel wieder on fire, und sie machten den Deutschen das Leben schwer. Die deutschen U16-Jungs zeigten jedoch beeindruckenden Kampfgeist und hielten in diesem Viertel Schritt mit ihren Gegnern. In der 36. Minute zog Kayser entschlossen zum Korb und versenkte den Ball zum 61:74. Kurz darauf ließ er die nächsten Punkte folgen, diesmal mit einem Dreier aus der Distanz (66:74, 37. Minute). Bis zur letzten Sekunde war das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann voll im Einsatz, doch am Ende mussten sie sich knapp mit 68:75 geschlagen geben. Für Deutschland spielten: Spieler Punkte Verein Lars Danziger 4 RheinStars Köln Jamie Edoka 6 Eintracht Frankfurt/ FRAPORT SKYLINERS Konstantin Lehmann 4 RheinStars Köln Djordje Klaric 0 EWE Baskets Oldenburg Jona Drücke 2 ALBA BERLIN Fabian Kayser 20 Uni Baskets Paderborn Osaigbovo Aguebor 8 Uni Baskets Paderborn Marko Petric 10 RASTA Vechta Anton Kemmer 10 ALBA BERLIN Lukas Klein 0 BAYER GIANTS Leverkusen Kilian Dück 0 FC Bayern München Mika Siegert 4 Mitteldeutscher BC

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U16-Jungen gelingt überzeugender EM-Sieg gegen Bulgarien

Nach ersten Niederlagen zu Beginn der FIBA U16 European Championship 2024 in Heraklion/GRE holten die DBB-Jungs nun einen dominanten ersten Sieg gegen den Gruppengegner Bulgarien. Nach einem tollen Start baute die Mannschaft die Führung fulminant aus und gewann die Partie deutlich überlegen mit 86:52 (23:17, 17:11, 19:11, 27:13). Somit beenden die U16-Jungen ihre Gruppe auf dem dritten Platz. Zeichen gesetzt Deutschland hatte einen guten Start in das Spiel gegen Bulgarien. Nach einem rettenden Offensivrebound und dem anschließenden Assist durch Osaigbovo Aguebor, legte Marco Petric den Ball sicher im Korb ab, der eine ähnliche Aktion wenig später wiederholte. Petric schien warmgelaufen, als er auf die bulgarische Antwort einen Dreier parat hatte und sein Team nun mit  11:7 in Führung gehen ließ. Im nächsten bulgarischen Angriff klaute sich Aguebor geschickt den Ball und dunkte in den gegnerischen Korb. Die wachen Augen und schnellen Hände der deutschen Mannschaft verschafften einige wertvolle Steals, die das Team vorne behielten. Der folgende Dreier von Fabian Kayser fiel, der wenig später noch einen Floater unterbrachte. Das 23:13 holte Lukas Klein in einem Zug durch die bulgarische Defense hindurch zum Korb. Die letzten Punkte des ersten Viertels galten alle Bulgarien, nachdem erst ein Korbleger gelang und schließlich Deutschland zwei Fouls in der Wurfbewegung unterliefen. Dennoch blieb Deutschland mit sechs Punkten vorne und beendete das erste Viertel mit 23:17. Führung ausgebaut Im zweiten Viertel zeigten sich die DBB-Jungen ähnlich energetisch wie schon zu Beginn. Nach dem missglückten ersten Angriff der Bulgaren, holte Fabian Kayser den Defensivrebound, ließ ihn zu Lukas Klein wandern, welcher Petric zum Distanzwurf anpasste. Und das erfolgreich. Kayser selbst folgte mit einem Halbdistanzwurf. Nach mehrfachem Ballwechsel führte Kleins Korbleger schließlich zum 30:19. In einem Drive zum Korb holte sich Petric nun das Foul. Beide Freiwürfe saßen. Aguebor und Kayser brachen durch die Mitte und schon lag Deutschland mit 36:23 dreizehn Punkte vorne. Die Bulgaren konterten aber unverzüglich und kämpften sich, zuletzt mit einem Dreier, bis auf acht Punkte an die DBB-Auswahl heran. Bundestrainer Dirk Bauermann forderte die erste Auszeit zur Besprechung. Die nächsten zwei Minuten waren von einem Wechselspiel gezeichnet, wobei der Ball den Angreifer beinahe im Sekundentakt wechselte. Doch Petric zog schließlich ein Foul und holte zwei weitere Zähler auf das deutsche Punktekonto. Anton Kemmer setzte dann nach einem Rebound mit einem Dunk ein Zeichen, woraufhin Bulgarien die genommene Timeout bitter nötig hatte. Deutschland ging mit letztlich 40:28 souverän in der Kabine. Boxscore Nicht einzuholen Zwei Fouls an Jamie Edoka und Lars Danziger und schon war das deutsche Team um vier Punkte reicher. Kleins Korbleger sicherte nachfolgend das 46:28. Weitere vier Punkte für Danziger und Bulgarien forderte nach einem deutschen 10-Punkte-Lauf eine Auszeit. Aber Danziger hatte scheinbar Feuer gefangen und legte auch nach dem Timeout den nächsten Ball ins Netz (52:28). Den Bulgaren ergaben sich nun auch ein paar Chancen, die sie sofort nutzten. Nach nun einer deutschen Auszeit setzten die Bulgaren wieder zum Wurf an. Augebor zog in einem Drive durch die Mitte und sicherte weitere Zähler. Dann ein Korbleger durch Danziger und wieder Aguebor, diesmal mit einem Floater über den Gegner zum 59:35. Bulgarien hatte wirklich alle Hände voll zu tun, Deutschlands aggressive Offensive zu verteidigen und so schloss das deutsche Team mit einer gehaltenen 20-Punkte-Führung von 59:39 das dritte Viertel ab. Sieg finalisiert Kayser ließ zu Beginn des letzten Viertels nicht lange auf sich warten und beförderte den ersten Ball aus der Halbdistanz in den Korb. Petric schloss sich an und traf sowohl Korbleger als auch einen Dreier. Kemmer zog ein Foul und ermöglichte seinem Team nun einen Vorsprung von 29 Punkten. Der folgende bulgarische Floater hatte auf die Führung kaum einen Einfluss. Petric gelang auch noch wenig später ein Steal, den er in einem Dunk ins Netz schmetterte und Bulgarien damit in die Auszeit zwang. Der Gegner schien jedoch wenig wachgerüttelt, denn Danziger und Dück brachen daraufhin mehrmals durch die gegnerische Verteidigung. Das 78:43 vier Minuten vor Ende zeigte für Bulgarien keine sichtlichen Chancen mehr, noch aufzuholen. Nach einem dennoch kurzen Erfolg für den Gegner und immer noch 31 Punkten Führung für die DBB-Jungs, gönnte Bauermann eine kurze 2-Minuten-Pause. Nach dem Timeout setzte Djordje Klaric zum Dreier an und traf. Bulgarien allerdings ebenfalls per Distanzwurf erfolgreich. Die nächsten zwei Minuten gingen wild einher. Beide Mannschaften kämpften mit allen Mitteln um jeden Ball, der immer wieder den Besitzer wechselte. Nach einem energetischen und herausragenden Spiel des deutschen Teams, beendeten sie die Partie gegen Bulgarien schließlich mit 86:52. Die DBB-Jungen holten hiermit ihren ersten Sieg im Rahmen der EM in Griechenland. Für Deutschland spielten: Spieler Punkte Verein Lars Danziger 15 RheinStars Köln Jamie Edoka 4 Eintracht Frankfurt/ FRAPORT SKYLINERS Konstantin Lehmann 0 RheinStars Köln Djordje Klaric 5 EWE Baskets Oldenburg Jona Drücke 0 ALBA BERLIN Fabian Kayser 13 Uni Baskets Paderborn Osaigbovo Aguebor 11 Uni Baskets Paderborn Marko Petric 23 RASTA Vechta Anton Kemmer 6 ALBA BERLIN Lukas Klein 6 BAYER GIANTS Leverkusen Kilian Dück 3 FC Bayern München Mika Siegert 0 Mitteldeutscher BC

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U16-Jungen unterliegen Litauen im zweiten EM-Gruppenspiel

Das deutsche U16-Team musste auch im zweiten Gruppenspiel der FIBA U16 EuroBasket 2024 in Heraklion/GRE eine Niederlage hinnehmen. Unter der Führung von Bundestrainer Dirk Bauermann unterlag die Mannschaft Litauen mit 54:73 (15:16, 13:27, 14:16, 12:14) und wartet somit weiterhin auf den ersten Sieg bei der Europameisterschaft. Morgen steht das entscheidende letzte Gruppenspiel gegen Bulgarien an, in dem das Team die Chance auf einen ersten Erfolg nutzen möchte. Solider Start Nach dem gewonnenen Tipp-off setzte Kayser sich entschlossen gegen die litauische Abwehr durch und erzielte die ersten Punkte des Spiels. Die Litauer antworteten umgehend mit zwei schnellen Treffern, doch Petric konterte prompt mit einem präzisen Distanzwurf und stellte den Spielstand auf 5:5 (3. Minute). Trotz der litauischen Bemühungen, sich durch die deutsche Defensive zu arbeiten und einfache Punkte zu erzielen, blieben die Deutschen hartnäckig im Spiel. Dank einer Mischung aus Distanzwürfen und erfolgreichen Layups hielten sie nicht nur Schritt, sondern konnten kurzzeitig sogar in Führung gehen. Doch in der letzten Minute des ersten Viertels holten sich die Litauer die Führung mit einem knappen 15:16 zurück. Litauen nicht zu stoppen Im zweiten Viertel geriet die deutsche Mannschaft dann jedoch ins Straucheln. Diese Schwächephase nutzten die Litauer konsequent aus, um ihren Vorsprung weiter auszubauen. Auch zwei Auszeiten konnten den Spielfluss der Gegner nicht unterbrechen, und der Abstand wuchs kontinuierlich an. Die deutschen U16-Spieler verpassten wichtige Rebounds und ließen in der Defensive zu viel Raum, während die notwendige Aggressivität fehlte. Somit ging auch das zweite Viertel klar an Litauen, und mit einem Rückstand von 43:27 ging es in die Halbzeitpause. Zur offiziellen Seite des FIBA U16 EuroBasket 2024 Freiwurf um Freiwurf Nach der Pause schien das Glück weiterhin auf der Seite Litauens zu sein. Das gegnerische Team startete die zweite Halbzeit mit drei erfolgreichen Freiwürfen und baute damit den Vorsprung gegenüber dem deutschen Team weiter aus. Zwar konnte die deutsche Mannschaft mit einem 7:0-Lauf kontern und den Rückstand auf 35:46 verkürzen, doch auch das brachte die Gegner nicht aus der Ruhe. Im weiteren Verlauf des dritten Viertels fielen nur wenige Körbe aus dem Spiel heraus, stattdessen bestimmten zahlreiche Freiwürfe auf beiden Seiten das Geschehen. Kurz vor Ende des Viertels, mit nur noch zwei Sekunden auf der Uhr, gelang Litauen ein Distanzwurf, der zum 42:59-Zwischenstand führte. Spiel entschieden Wie das dritte Viertel geendet hatte, begann auch das vierte – mit einem Dreier der Litauer. Doch auch die deutsche Mannschaft fand ihren Weg zum Korb und kämpfte um jeden Ball in der Offensive. Obwohl das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann einige Chancen ungenutzt ließ, setzte es dennoch wichtige Akzente und zeigte im Vergleich zur ersten Halbzeit eine klare Steigerung. Mit den letzten Freiwürfen des Spiels fielen schließlich die finalen Punkte, und der verdiente Sieg ging mit 54:73 an die litauische Mannschaft. „Wichtige Lektion“ Bundestrainer Dirk Bauermann nach dem Spiel: „Wir sind nicht gut in die Partie gekommen. Die Litauer waren stets aggressiv in der Defensive und haben uns so das Leben in der Offensive sehr schwer gemacht. Es hat dann eine Halbzeit gedauert, bis wir verstanden haben, dass wir da anders dagegenhalten müssen. In der zweiten Halbzeit war es dann deutlich besser.Dennoch denke ich, dass das eine wertvolle Lektion für die Jungs war: Im internationalen Basketball wird anders verteidigt und auch anders gepfiffen. Das Spiel hat uns gut auf das nächste Spiel gegen Bulgarien vorbereitet. Auch das wird nicht einfach, und wir dürfen sie nicht unterschätzen. Wir müssen von Beginn an anders auftreten, um unser Spiel durchzusetzen.“ Für Deutschland spielten: Spieler Punkte Verein Lars Danziger 9 RheinStars Köln Jamie Edoka 5 Eintracht Frankfurt/ FRAPORT SKYLINERS Konstantin Lehmann 4 RheinStars Köln Djordje Klaric 0 EWE Baskets Oldenburg Jona Drücke 3 ALBA BERLIN Fabian Kayser 4 Uni Baskets Paderborn Osaigbovo Aguebor 5 Uni Baskets Paderborn Marko Petric 6 RASTA Vechta Anton Kemmer 9 ALBA BERLIN Lukas Klein 2 BAYER GIANTS Leverkusen Kilian Dück 4 FC Bayern München Mika Siegert 5 Mitteldeutscher BC

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U16-Jungen: Starker EM-Auftakt wird nicht belohnt

Beim Auftakt der FIBA U16 EuroBasket 2024 in Heraklion, Griechenland, haben die deutschen U16-Jungen eine beeindruckende Leistung gezeigt, mussten sich jedoch am Ende knapp geschlagen geben. Das Team unter der Leitung von Bundestrainer Dirk Bauermann musste sich nach einem spannenden Kopf-an-Kopf-Rennen mit einer knappen 69:72-Niederlage (18:25, 21:17, 21:11, 9:19) geschlagen geben. Trotz der Niederlage zeigte das Spiel das Potenzial und die Kampfbereitschaft des Teams, das bei bereits bei nächsten Spiel gegen Litauen wieder angreifen möchte. Schwerer Start Unsere junge U16-Jungenmannschaft startete schwungvoll in das erste EM-Spiel. Bereits nach wenigen Sekunden nahm sich Osaigbovo Aguebor den ersten Wurf aus der Distanz und traf. Damit erzielte das deutsche Team die ersten Punkte. Kurz darauf blockte Kayser den nächsten Angriff ab, und Petric zog durch die Defensive der Serben zum 5:0. Es folgten erfolgreiche Angriffe auf beiden Seiten. Zunächst behielt das deutsche Team die Oberhand, aber zur Mitte des ersten Viertels wendete sich das Blatt. Das gegnerische Team sicherte sich per Freiwurf den Vorteil. Als das deutsche Team wieder den Korb traf, hatten die Serben bereits einen Vorsprung von elf Punkten, den sie bis zum Viertelende auf 18:25 verkürzten. Comeback-Time Am Anfang des zweiten Viertels waren die Serben weiterhin auf Erfolgskurs. Sie dominierten das Spiel und ließen den Deutschen zunächst kaum eine Chance, wieder ins Spiel zu finden. Der Treffer von Konstantin Lehmann brachte in dieser Phase die Deutschen wieder auf Kurs. Dieser Moment erwies sich als Wendepunkt, da er dem deutschen Team den notwendigen Auftrieb gab, um sich wieder heranzukämpfen. Zwar behielt Serbien die Führung, doch die Deutschen wurden immer stärker und setzten ihre Gegner zunehmend unter Druck. Nach 18 Minuten Spielzeit gelang es den Deutschen, das Tempo zu erhöhen und sich langsam, aber sicher, an die Serben heranzuarbeiten. Mit einem starken Zusammenspiel und einer entschlossenen Offensive konnten Lukas Klein und Jamie Edoka wichtige Punkte für das deutsche Team erzielen. Durch diese Treffer kamen die Deutschen bis auf zwei Punkte an Serbien heran (38:40). Zur offiziellen Seite des FIBA U16 EuroBasket 2024 Dran bleiben Nach der Halbzeitpause gestaltete sich das Spiel zwischen den beiden U16-Teams zunächst ausgeglichen. Beide Mannschaften kämpften damit, den Ball erfolgreich im Korb zu versenken, und vergaben viele ihrer Chancen. Doch ab der 24. Minute gewann das deutsche Team wieder an Stabilität, während die Serben weiterhin ins Hintertreffen gerieten. Ein 8:0-Lauf der Deutschen egalisierte den serbischen Vorsprung und führte zum 51:51-Ausgleich. Aguebor erkämpfte sich seinen eigenen Rebound und verwandelte ihn per Layup, wodurch das deutsche Team erneut in Führung ging. Diese Führung verteidigten sie, und ein Dreier von Klein verschaffte ihnen einen 60:53-Vorsprung, mit dem sie ins letzte Viertel starteten. Spannende Schlussminuten Das letzte Viertel war ein echter Krimi. Nachdem Danzer das Schlussviertel mit einem erfolgreichen Dreipunktewurf eröffnete, konnten die Serben durch Layup sofort kontern. In den darauffolgenden Minuten zeigten beide Teams ihre Treffsicherheit, und die Angriffe wurden auf beiden Seiten erfolgreich abgeschlossen. In der 34. Minute gerieten die Deutschen nach einer Auszeit unter Druck, als die Serben den Rückstand auf 65:63 verkürzten. Doch Klein antwortete prompt mit einem kraftvollen Dunk, der den Vorsprung der deutschen Mannschaft wieder ausbaute. Besonders die Schlussminuten waren an Dramatik kaum zu überbieten. Mit nur noch zwei Minuten auf der Uhr erzielte das gegnerische Team zwei aufeinanderfolgende Distanzwürfe, die zum Ausgleich führten und die deutsche Führung zunichtemachten. Die deutsche Mannschaft kämpfte zwar bis zum Schluss, doch ein Foul sieben Sekunden vor Ende und der daraus resultierende Spielstand von 69:72 besiegelten letztlich die Niederlage. Für Deutschland spielten: Spieler Punkte Verein Lars Danziger 11 RheinStars Köln Jamie Edoka 7 Eintracht Frankfurt/ FRAPORT SKYLINERS Konstantin Lehmann 3 RheinStars Köln Djordje Klaric 0 EWE Baskets Oldenburg Jona Drücke dnp ALBA BERLIN Fabian Kayser 9 Uni Baskets Paderborn Osaigbovo Aguebor 9 Uni Baskets Paderborn Marko Petric 2 RASTA Vechta Anton Kemmer 12 ALBA BERLIN Lukas Klein 16 BAYER GIANTS Leverkusen Kilian Dück dnp FC Bayern München Mika Siegert dnp Mitteldeutscher BC

Dirk Bauermann

„Die U16-Europameisterschaft ist immer eine große Wundertüte“

Für viele ist es ein weiteres Highlight des Basketball-Sommers, doch für die meisten unserer U16-Jungen stellt es das allererste große Turnier im deutschen Nationaltrikot dar: die FIBA U16 EuroBasket 2024 auf Heraklion, Griechenland. In der Gruppe B treffen sie auf starke Gegner wie Serbien, Litauen und Bulgarien. Wie immer bleibt es spannend, was uns erwartet, aber wir dürfen uns auch in diesem Jahr auf die neuen Talente freuen. Fans haben die Möglichkeit, alle Spiele live und kostenlos im FIBA-Stream auf YouTube zu verfolgen. Im Interview spricht Bundestrainer Dirk Bauermann über die Vorbereitung auf die Europameisterschaft, was er seinen Jungs in ihrer Entwicklung zum Nationalspieler mitgeben möchte und inwiefern das Turnier für die Entwicklung des Teams von Bedeutung ist. ZUR OFFIZIELLEN SEITE DER U16-EM Dirk, für viele ist es das erste große internationale Turnier. Wie bereitet man eine Mannschaft auf ihr erstes großes Turnier vor und welche Erfahrungen aus dem letzten Jahr sind dabei besonders hilfreich? „In der Jugendarbeit des Verbandes gibt es nach meinem Dafürhalten zwei Ebenen: die Entwicklungsebene, die U15/U16 umfasst, und die Performance-Ebene, die ab der U17/U18 beginnt. Die U16 gehört zur Entwicklungsebene. Die Spieler haben bisher in der JBBL gespielt, einige haben bereits U15-Erfahrungen gesammelt und an größeren Turnieren teilgenommen. Für die meisten ist es jedoch das erste große Turnier. Dabei ist es wichtig zu vermitteln: Erstens Was es bedeutet, Nationalspieler zu sein und den Adler auf der Brust zu tragen, insbesondere in Bezug auf Werte, Verhalten und Einstellung. Zweitens Wie intensiv, konzentriert, physisch und aufmerksam man spielen muss, um auf europäischem Niveau eine Rolle spielen zu können, sowohl individuell als auch kollektiv. International wird bereits in der U16 sehr hart verteidigt und das Spiel ist strategischer als gewohnt. Es geht also auch darum, ihnen das Handwerkszeug zu vermitteln, sowohl in individueller als auch mannschaftstaktischer Hinsicht, das sie brauchen, um bei einem so großen Turnier erfolgreich spielen zu können.“ Ihr seid im Februar dieses Jahres zusammengekommen und habt die ersten Lehrgänge als neues Team absolviert. Inwiefern hat dieses frühe Zusammentreffen euch dabei geholfen, sich als Team zu finden und kennenzulernen? „Jeder Lehrgang ist für die Entwicklung unserer Spieler wichtig. Dabei geht es in der U16 vor allem darum, Gewohnheiten zu verbessern, und das gelingt nur über eine hohe Anzahl von Wiederholungen im Training. Die verantwortlichen Entscheidungsträger im Verband haben dankenswerterweise mehr Geld für unsere Lehrgänge zur Verfügung gestellt, dennoch müssen wir auch in diesem Bereich weiter zusätzlich investieren. International wird gerade in den Jugendbereich viel investiert, zum Teil gibt es mittlerweile sogar bereits U14-Nationalmannschaften. Da dürfen wir den Anschluss nicht verlieren.“ In den letzten Monaten habt ihr an den verschiedensten Turnieren teilgenommen, darunter zwei 4-Nationen-Turniere und der DFJA. Wie haben euch diese Turniere auf die bevorstehende Europameisterschaft vorbereitet? „Diese Turniere sind unheimlich wichtig, weil sie letztendlich zentrale Erfahrungen sammeln können. Die Spieler lernen viel über die Intensität des Spiels und die physische Belastung, die sie zum Teil noch nicht kennen. Viele sind in ihren Vereinen die Besten und gewohnt zu gewinnen. Plötzlich spielen sie gegen Frankreich oder Spanien und merken, wie hart sie noch arbeiten müssen, um langfristig auf diesem Niveau mithalten zu können. Außerdem lernen sie bei diesen Turnieren, sich ganz in den Dienst der Mannschaft zu stellen und sich mit Rollen zu identifizieren, die möglicherweise für sie ganz neu sind. Amerikaner nennen das „willing sacrifice“. Im Übrigen geht es darum, Abläufe unter Spielbedingungen zu testen und zu sehen, inwieweit die trainierten Abläufe verinnerlicht sind und unter Wettbewerbsbedingungen abgerufen werden können. Natürlich sind die Turniere auch wichtig in Bezug auf die Mannschaftszusammenstellung. Wir bekommen durch die Spiele einen Eindruck davon, wer es auf diesem europäischen Niveau schafft, seinen Beitrag zu leisten, wer Leistungsträger ist und wer sich schwer tut.“ In eurer Gruppe trefft ihr neben Serbien und Bulgarien auch auf Litauen, ein Team, dem ihr bereits in der Vorbereitung begegnet seid. Wie schätzt du die Stärken und Herausforderungen der gesamten Gruppe ein? „Sicherlich eine sehr starke Gruppe mit Serbien und Litauen, die regelmäßig zu den Top 8-Teams in Europa gehören. Auf die Bulgaren treffen wir als Letztes, was bedeutet, dass wir zweimal die Möglichkeit haben, sie intensiv zu beobachten. Doch wenn ich eines in meinen 35 Jahren Profisport gelernt habe, dann ist es, niemanden zu unterschätzen. Deshalb rechnen wir bei allen Mannschaften damit, dass sie uns das Leben schwer machen werden.“ Ein Blick auf das Team: Assistenztrainer Zoran Kukic ist kurzfristig diesen Sommer ausgeschieden, und auch im Team fallen einige Spieler aus verschiedenen Gründen aus. Wie kompensiert ihr diesen Verlust im Staff und Team? „Zoran ist natürlich ein echter Verlust. Er ist einer der besten Jugendtrainer in Deutschland. Es ist einfach großartig, wenn renommierte Trainer wie er dem Leistungsbasketball erhalten bleiben und eine JBBL- oder BBL-Mannschaft betreuen. Aber seine Gründe waren für uns völlig nachvollziehbar. Wir sind ihm dankbar für die Arbeit, die er mit den Jungs geleistet hat. Mit Heimo Förster, der bereits viele Jahre dabei ist, und Touliv Hirschmann, der ein talentierter junger Trainer ist, haben wir dennoch einen tollen Trainerstab.“ „Am Ende müssen es die Jungs auf dem Feld hinbekommen und da ist es sicherlich an der Zeit, über die Jungs zu sprechen, die dieses Jahr dabei sind und sich qualifiziert haben, den Adler auf der Brust zu tragen. Mit Marko Petric haben wir einen Weg gefunden, damit er an der EM teilnehmen kann. Das wird ihm in seiner Entwicklung, aber auch der Mannschaft guttun. Gleichzeitig müssen wir die Nicht-Teilnahme von Teo Milicic, Epke Kruthaup und Dusan Illic verkraften, da sie drei echte Aufbauspieler sind, aber leider aus verschiedenen Gründen nicht zur Verfügung stehen. Deshalb bin ich gespannt, wie wir diese Verluste kompensieren können, aber ich bin da guter Dinge. Schließlich haben wir mit diesem Jahrgang eine junge (viele spät im Jahr und in 2009 geborene Spieler), große und perspektivisch sehr interessante Mannschaft zusammen bekommen.“ Abschließend, welche Ziele habt ihr euch für das Turnier gesteckt und mit welchen Erwartungen geht ihr in die Europameisterschaft? „Die einzige Erwartung, die ich an die Mannschaft habe, ist, dass sie Deutschland und den DBB mit einer hervorragenden Einstellung, vorbildlichem Verhalten und großem Leistungswillen präsentieren. Ich möchte, dass sie bei jedem Spiel 40 Minuten lang kämpfen, als Mannschaft auftreten und sich nicht durch Niederlagen von ihrem Weg abbringen lassen. Dann wird man sehen, was am Ende dabei herauskommt, denn die U16 ist immer eine große Wundertüte – man weiß nicht genau, wie stark die anderen sind und wie die eigene Mannschaft bei ihrem ersten großen Turnier auftritt. Deshalb ist es wichtig, dass der Trainerstab mit großer Gelassenheit ins Turnier geht. Ich glaube, es wäre vollkommen falsch, die Spieler mit Zielen unter Druck zu setzen. Sie befinden sich gerade auf der Entwicklungsebene, und insofern geht es vor allem darum, sie in enger Kooperation mit ihren Vereinen besser zu machen. Unsere primäre Aufgabe besteht deshalb nicht darin, Spiele zu gewinnen, sondern ihnen das Handwerkszeug und die Einstellungsrepertoires sowie die Trainings- und Leistungsmentalität zu vermitteln, die ihnen erlaubt, langfristig die beste Version von sich selbst zu werden.“

Spain-Germany 06.08.2023 (F.V.)-0208

U16-EM: Bauermann nominiert EM-Kader

Für die anstehende U16 Europameisterschaft in Heraklion/GRE hat Bundestrainer Dirk Bauermann seine Nominierungen bekannt gegeben. Für das Turnier, welches vom 09. – 17. August 2024 stattfindet wurden folgende Spieler ausgewählt: Kader Osaigbovo Idehen Aguebor (Gartenzaun24 Baskets Paderborn) Lars Danziger (RheinStars Köln) Jona Drücke (ALBA BERLIN) Kilian Dück (FC Bayern München) Jamie Edoka (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS) Fabian Kayser (Gartenzaun24 Baskets Paderborn) Anton Kemmer (ALBA BERLIN) Djordje Klaric (TSG Westerstede) Lukas Klein (TSV Bayer Leverkusen) Konstantin Lehmann (RheinStars Köln) Marko Petric (RASTA Vechta) Mika Siegert (USC Leipzig/Mitteldeutsche Basketball Academy) Betreut wird das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann, Assistenztrainer Heimo Förster, Athletiktrainer Touliv Hirschmann, Physiotherapeut Felix Markert, Mannschaftsarzt Christian Wietschel, Teambetreuerin Talaye Vahidi, Delegationsleiter Peter George und Delegationsschiedsrichter Armin Mutapcic. Spieltermine (dt. Zeit) Fr., 09. August 2024, 15.00 Uhr: Deutschland – Serbien Sa., 10. August 2024, 20.00 Uhr: Deutschland – Litauen So., 11. August 2024, 15.00 Uhr: Deutschland – Bulgarien

Medaillenhistorie

2005

Gold (Div. B) in Sofia/BUL

2008

Gold (Div. B) in Sarajevo/BIH

2022

Gold (Div. B) in Sofia/BUL