Die nächsten Spiele

Deutschland Serbien FIBA U16 European Championship 2024 | Heraklion/GRE 09/08/2024 | 15:00
Litauen Deutschland FIBA U16 European Championship 2024 | Heraklion/GRE 10/08/2024 | 20:00
Bulgarien Deutschland FIBA U16 European Championship 2024 | Heraklion/GRE 11/08/2024 | 15:00

Direkte Qualifikation für die WM | 5. Platz

Die FIBA U16 European Championship 2023 in Skopje/MKD beendeten die DBB-Jungen auf einem starken fünften Platz. Das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann zog als Gruppenzweiter in das Achtelfinale und schlug in der Vorrunde Finnland und Polen. Lediglich gegen den endgültigen Europameister Spanien unterlag die DBB-Auswahl knapp.

Im Achtelfinale wartete Polen auf die deutsche Mannschaft. In diesem Spiel zeigte das deutsche Team seine ganze Klasse und überzeugte vor allem in der Verteidigung. Mit einem dominanten Erfolg ging es in das Viertelfinale. Dort trafen sie auf den späteren Silber-Medaillen-Gewinner Italien. Trotz einer kämpferischen Leistung musste sich das Team von Dirk Bauermann nach 40 Minuten geschlagen geben.

Im ersten Platzierungsspiel gewannen die U16-Jungen gegen Griechenland. Beim Spiel um Platz 5 wartete Slowenien auf die DBB-Auswahl. Mit dem umkämpften Sieg war das Ticket für die U17-WM 2024 in der Türkei gelöst. Ein großartiger Erfolg für den deutschen Jugendbasketball.

Fotos: FIBA

Teilnahmen

Seit 1971 standen die U16-Jungen 26 Mal in der A-Division der Europameisterschaft und 4 Mal in der B-Division.

Erfolge

Die einzigen beiden Medaillen in der A-Division kamen 1981 und 1983 mit Bronze. 2005, 2008 und 2022 gewann man die Goldmedaille der B-Division.

Persönliche Awards

Allstars: Ivan Kharchenkov (2022)

MVP: Christian Anderson (2022)

Letztes Spiel: Spiel um Platz 5 (13. August 2023, Skopje/MKD)

Deutschland

65 – 52

FIBA U16 European Championship 2023 | GER vs. SLO
Slowenien

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Osaigbovo Idehen Aguebor 30/01/2008 1.95 m Power Forward Uni Baskets Paderborn
Jamie Edoka 17/01/2008 1.91 m Point Guard Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS
Moritz Grüß 30/09/2008 1.87 m Guard SC RASTA VECHTA II
Dusan Ilic 08/12/2008 1.83 m Point Guard BBA Hagen
Fabian Kayser 25/03/2009 1.98 m Guard/Forward Uni Baskets Paderborn
Anton Kemmer 28/10/2008 1.98 m Forward ALBA BERLIN
Lukas Klein 06/10/2008 2.05 m Center BAYER GIANTS Leverkusen
Leonard Kröger 02/12/2008 2.00 m Center Uni Baskets Paderborn
Epke Kruthaup 07/09/2008 1.75 m Point Guard SC RASTA VECHTA II
Wiktor Szczesko 02/01/2008 2.05 m Center ALBA BERLIN
Kayaan Yeboah 29/05/2008 1.95 m Shooting Guard BBU’01/ratiopharm ulm
Aguebor_Osaigbovo_Idehen

Osaigbovo Idehen Aguebor

Power Forward

Edoka_Jamie

Jamie Edoka

Point Guard

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Moritz Grüß

Guard

Ilic_Dusan

Dusan Ilic

Point Guard

Kayser_Fabian

Fabian Kayser

Guard/Forward

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Anton Kemmer

Forward

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Lukas Klein

Center

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Leonard Kröger

Center

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Epke Kruthaup

Point Guard

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Wiktor Szczesko

Center

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Kayaan Yeboah

Shooting Guard

News

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U16 beendet intensive DFJA-Serie mit solidem Auftritt

Nach einer intensiven Woche beendeten die U16-Jungen den Deutsch-Französischen Jugendaustausch mit ihrem dritten und letzten Spiel. Obwohl es nicht für einen Sieg reichte, verabschiedete sich das Team von Head Coach Heimo Förster mit einer respektablen Leistung und einem Endstand von 51:62. Ordentlicher Abschluss gegen die Franzosen Die deutsche U16-Nationalmannschaft startete mit guter Verteidigung ins Spiel und konnte an die positiven Aspekte der vorherigen Partien anknüpfen. Trotzdem lag sie im ersten und zweiten Viertel knapp hinter den Franzosen und ging mit einem 24:34 in die Halbzeitpause. Nach der Pause zeigte das Team auch offensiv eine stärkere Leistung und spielte in vielen Phasen auf Augenhöhe mit den Gegnern. Besonders im letzten Viertel überzeugten die jungen Spieler, als sie den Rückstand kurzzeitig auf nur fünf Punkte verkürzen konnten. Trotz dieser vielversprechenden Ansätze gelang es ihnen nicht, die Franzosen einzuholen, sodass das Spiel letztendlich mit 51:62 (11:16, 13:18, 15:15, 12:13) endete. Mit dieser Leistung schließt das Team die DFJA-Serie ab und blickt positiv auf die gesammelten Erfahrungen und die gezeigten Fortschritte. Heimo Förster zeigte sich dennoch zufrieden mit der Leistung seiner Mannschaft: „Heute haben viele Mannschaftsteile wirklich gut harmoniert. Wir standen sowohl in der Verteidigung als auch im Angriff gut und haben, trotz einzelner vergebener Chancen, ein ordentliches Spiel abgeliefert. Die Jungs haben nach einer intensiven Woche einen guten Abschluss gefunden.“ Für Deutschland spielten: Osaigbovo Idehen Aguebor (SIEHE FOTO OBEN, Gartenzaun24 Baskets Paderborn), Maxim Bader (ALBA BERLIN), Lars Danziger (RheinStars Köln), Jona Drücke (ALBA BERLIN), Jamie Edoka (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS), Roko Jerkic (Ulm Orange Academy), Lukas Klein (TSV Bayer Leverkusen), Konstantin Lehmann (RheinStars Köln), Wiktor Szczesko (ALBA BERLIN), Caspar Vossenberg (Basket Duisburg/ART Giants Düsseldorf), Fynn Rieck (Rheinstars Köln).

Taktiktafel

U16-Jungen unterliegen Franzosen in intensivem Spiel

Auch im zweiten Spiel der Testspiel-Serie im Rahmen des Deutsch-Französischen Jugendaustauschs reichte es für die deutschen U16-Jungen nicht für einen Sieg. Die Partie endete mit einem 61:79 zugunsten der Gäste aus Frankreich. Schwieriger Start ins zweite Spiel Die Deutschen erwischten auch im zweiten Spiel gegen die Franzosen einen schwierigen Start. Schon zu Beginn kämpfte das junge Team von Head Coach Heimo Förster mit der aggressiven Spielweise der Gäste, was zu Fehlern in der Offensive und mehreren Punktverlusten führte. Zur Halbzeit lag das U16-Team mit 29:38 zurück (15:16, 14:22). Im dritten Viertel fanden die Jungs deutlich besser ins Spiel und zeigten sowohl verbesserte Offensivaktionen als auch eine stärkere Verteidigung. Dennoch konnte der schwierige Start letztlich nicht kompensiert werden, und die Mannschaft unterlag am Ende mit 61:79 (15:16, 14:22, 17:24, 15:17). Heimo Förster resümierte nach dem zweiten Spiel: „Wir konnten leider nicht an die Intensität des letzten Spiels anknüpfen und waren stellenweise nicht aufmerksam genug. Ab dem dritten Viertel hat die Mannschaft besser ins Spiel gefunden und es offener gestaltet. Ich hoffe, dass wir im letzten Spiel am Samstag an die Leistung aus dem dritten und vierten Viertel anknüpfen können.“ Für Deutschland spielten: Osaigbovo Idehen Aguebor (9 PTS, Gartenzaun24 Baskets Paderborn), Maxim Bader (4, ALBA BERLIN), Lars Danziger (13, RheinStars Köln), Jona Drücke (2, ALBA BERLIN), Moritz Grüß (9, RASTA Vechta), Roko Jerkic (4, Ulm Orange Academy), Felix Kiehlnecker (9, BBU’01/ratiopharm ulm), Konstantin Lehmann (4, RheinStars Köln), Wiktor Szczesko (0, ALBA BERLIN), Fynn Rieck (5, Rheinstars Köln), Caspar Vossenberg (2, Basket Duisburg/ART Giants Düsseldorf) Spieltermin Sa., 22. Juni 2024, 16:00 Uhr: Deutschland -Frankreich

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U16-Jungen mit ordentlichem Start in die DFJA-Serie

Gestern begann für die U16-Jungen im Olympiastützpunkt Heidelberg die Testspiel-Serie, die im Rahmen des Deutsch-Französischen Jugendaustauschs stattfindet. Es war das erste von drei Spielen, die das junge Team von Head Coach Heimo Förster in dieser Woche bestreiten wird. Spannender Auftakt gegen die französische Mannschaft Bereits in den ersten Spielminuten zeigte die deutsche U16-Nationalmannschaft eine solide Leistung gegen die französischen Kontrahenten. Keine der beiden Mannschaften konnte sich entscheidend absetzen, sodass das Spiel zunächst ausgeglichen verlief. Lediglich bei der Freiwurfquote hatten die Franzosen die Nase vorn, wodurch sie ihren Vorsprung bis zur Halbzeit auf 32:40 ausbauen konnten. Nach der Pause fand die deutsche Mannschaft zurück ins Spiel, nutzte ihre Angriffschancen und zeigte eine ordentliche Verteidigung. Trotz vielversprechender Ansätze gelang es ihnen jedoch nicht, die Franzosen einzuholen, und so musste man sich letztendlich mit 64:79 (17:19, 15:21, 17:20, 15:19) geschlagen geben. Head Coach Heimo Förster war dennoch guter Dinge nach dem ersten Spiel: „Im Angriff haben wir bereits viele positive Ansätze gesehen, auf die wir aufbauen können. Wir haben ein ordentliches Spiel gemacht und damit einen vielversprechenden Start in die Serie gegen die Franzosen hingelegt. Ich bin zuversichtlich, dass die Jungs in den kommenden Spielen weitere Fortschritte machen werden.“ Für Deutschland spielten: Osaigbovo Idehen Aguebor (13 PTS, Gartenzaun24 Baskets Paderborn), Maxim Bader (5, ALBA BERLIN), Lars Danziger (8, RheinStars Köln), Jona Drücke (10, ALBA BERLIN), Jamie Edoka (6, Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS), Moritz Grüß (5, RASTA Vechta), Roko Jerkic (5, Ulm Orange Academy), Felix Kiehlnecker (7, BBU’01/ratiopharm ulm), Lukas Klein (3, TSV Bayer Leverkusen), Konstantin Lehmann (2, RheinStars Köln), Wiktor Szczesko (0, ALBA BERLIN), Killian Dück (2, FC Bayern München). Spieltermine Do., 20. Juni 2024, 17:00 Uhr, Deutschland – Frankreich Sa., 22. Juni 2024, 16:00 Uhr: Deutschland -Frankreich

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DFJA für U16-Jungen in Heidelberg

Bundestrainer Dirk Bauermann hat den Kader der U16-Jungen für den Deutsch-Französischen Jugendaustausch vom 16. Juni – 23. Juni 2024 im Olympiastützpunkt Heidelberg nominiert. Folgende 13 Spieler wurden eingeladen: Kader U16-Jungen – Osaigbovo Idehen Aguebor (Gartenzaun24 Baskets Paderborn) – Maxim Bader (ALBA BERLIN) – Lars Danziger (RheinStars Köln) – Jona Drücke (ALBA BERLIN) – Jamie Edoka (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS) – Moritz Grüß (RASTA Vechta) – Roko Jerkic (Ulm Orange Academy) – Felix Kiehlnecker (BBU’01/ratiopharm ulm) – Lukas Klein (TSV Bayer Leverkusen) – Konstantin Lehmann (RheinStars Köln) – Mika Siegert (USC Leipzig/Mitteldeutsche Basketball Academy) – Wiktor Szczesko (ALBA BERLIN) – Caspar Vossenberg (Basket Duisburg) Das Team wird betreut von Head Coach Heimo Förster, Assistant Coach Zoran Kukic, Athletik-Trainer Touliv Hirschmann, Physiotherapeut Antu Fangmann und Teambetreuerin Talaye Vahidi. Spieltermine Di., 18. Juni 2024, 17.00 Uhr: Deutschland – Frankreich Do., 20. Juni 2024, 17.00 Ur, Deutschland – Frankreich Sa., 22. Juni 2024, 16.00 Uhr: Deutschland -Frankreich

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U16/U17-Jungen: Lehrgang in Steinbach

Für den anstehenden Lehrgang der U16- und U17-Jungen in der Sportschule Steinbach hat Bundestrainer Dirk Bauermann seine Nominierungen bekannt gegeben. Die U17-Jungen reisen im Anschluss des Lehrgangs zum 4-Nationen-Turnier nach Spanien (13. – 16. Juni). Für den Zeitraum vom 07. bis 12. Juni 2024 wurden folgende Spieler ausgewählt: Kader U16 – Osaigbovo Idehen Aguebor (Gartenzaun24 Baskets Paderborn) – Maxim Bader (ALBA Berlin) – Lars Danziger (RheinStars Köln) – Jona Drücke (ALBA Berlin) – Kilian Dück (DJK Rosenheim/FC Bayern München Basketball) – Jamie Edoka (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS) – Moritz Grüß (RASTA Vechta) – Dusan Ilic (BBA Hagen) – Roko Jerkic (Ulm Orange Academy) – Fabian Kayser (Gartenzaun24 Baskets Paderborn) – Anton Kemmer (ALBA Berlin) – Lukas Klein (TSV Bayer Leverkusen) – Konstantin Lehmann (RheinStars Köln) – Armin Pivac (Porsche BBA Ludwigsburg) – Mika Siegert (USC Leipzig/Mitteldeutsche Basketball Academy) – Wiktor Szczesko (ALBA Berlin) Betreut wird das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann, den Assistenztrainern Zoran Kukic und Heimo Förster, Athletik-Trainer Touliv Hirschmann, Physiotherapeut Antu Fangmann und Teambetreuerin Talaye Vahidi. Kader U17 – Julis Baumer (Porsche BBA Ludwigsburg) – Nevio Bennefeld (ALBA Berlin/Lok Bernau) – Friedrich Beyer (RheinStars Köln) – Tom Brüggemann (Padeborn Baskets) – Ivan Crnjac (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKLYINERS) – Declan Duru (Real Madrid/ESP) – Fynn Lastring (VfL SparkassenStars Bochum) – Julius Messer (Greensboro Day School/USA) – Maximilian Peters (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKLYINERS) – Kenan Reinhart (RheinStars Köln) – Jervis Scheffs (BBU ’01/ratiopharm ulm) – Richard Schmitt (ALBA Berlin/Lok Bernau) – Clemens Sokolov (Post SV Nürnberg) – Luka Stojic (KK Medvescak/CRO) Betreut wird das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann, den Assistenztrainer Stephen Arigbabu und Heimo Förster, Physiotherapeut Maximilian Schwartz, Athletiktrainer Touliv Hirschmann und Teambetreuer Kemal Velishaev. Das 4-Nationen-Turnier in Huesca wird live und kostenlos auf dem Twitch-Kanal des spanischen Basketballverbandes übertragen. Zudem gibt es Live-Statistiken. Spieltermine U17 Do., 13. Juni 2024, 19.30 Uhr: Deutschland – Spanien Fr., 14. Juni 2024, 17.15 Uhr: Deutschland – Frankreich Sa., 15. Juni 2024, 17.15 Uhr: Deutschland – Litauen

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U16-Jungen erwartet Lehrgang in Kienbaum

Im Bundesleistungszentrum Kienbaum steht den U16-Jungen vom 17. bis 21. Mai 2024 der nächste Lehrgang bevor. Für den Zeitraum hat Bundestrainer Dirk Bauermann folgende Spieler nominiert: Kader – Osaigbovo Idehen Aguebor (Gartenzaun24 Baskets Paderborn) – Maxim Bader (ALBA BERLIN) – Lars Danziger (RheinStars Köln) – Jona Drücke (ALBA BERLIN) – Kilian Dück (DJK Rosenheim/FC Bayern Basketball) – Jamie Edoka (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS) – Moritz Grüss (RASTA Vechta) – Dusan Ilic (BBA Hagen) – Roko Jerkic (Ulm Orange Academy) – Fabian Kayser (Gartenzaun24 Baskets Paderborn) – Anton Kemmer (ALBA BERLIN) – Djordje Klaric (Oldenburger TB) – Lukas Klein (TSV Bayer Leverkusen) – Konstantin Lehmann (RheinStars Köln) – Mika Siegert (USC Leipzig/Mitteldeutsche Basketball Academy) – Wiktor Szczesko (ALBA BERLIN) – Marko Volf (FC Bayern Basketball) – Caspar Vossenberg (ART Giants Düsseldorf) – Eliah Braun (Basketball Löwen Braunschweig) – Fynn Lastring (VfL SparkassenStars Bochum) – Fin Borczanowski (ALBA BERLIN) – Johnell Katatumba (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS) Betreut wird das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann, Assistenztrainer Zoran Kukic, Athletiktrainer Touliv Hirschmann, Physiotherapeut Maximilian Schwatz und Teambetreuerin Talaye Vahidi.

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Peter Radegast ist neuer DBB-Sportdirektor

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) hat einen neuen Sportdirektor: Der bisherige Geschäftsführer der Bundesakademie (BAK, Trainer:innenaus- und –fortbildung) des Deutschen Basketball Bundes, Peter Radegast, übernimmt den Posten. Der 53-Jährige beginnt seine neue Tätigkeit am 01. Mai 2024. „Wir freuen uns sehr, mit Peter Radegast einen echten Fachmann mit viel Erfahrung für die Position des Sportdirektors gefunden zu haben. Er hat lange Jahre selbständig die Geschicke unserer Bundesakademie geleitet, kennt bereits viele unserer Spielerinnen und Spieler und weiß, wie wir uns als Weltmeister präsentieren müssen. Peter verfügt über zahlreiche nationale und internationale Kontakte und wird auch im Rahmen unserer Dekadenstrategie für den weiblichen Basketball Akzente setzen. Ich freue mich auf die Zusammenarbeit mit ihm“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. „Ich bedanke mich für das Vertrauen, das der DBB in mich setzt. Nach 22 Jahren im Verband habe ich ganz viele Erfahrungen sammeln können, die mir in meiner neuen Position weiterhelfen werden. Ich möchte die erfolgreiche Arbeit im Leistungssport fortsetzen, aber natürlich auch eine eigene Handschrift entwickeln. Viele Personen, ob Spielerinnen und Spieler oder auch Kontakte in den Landesverbänden und Vereinen, beim DOSB oder auch bei der FIBA sowie in internationalen Verbänden, kenne ich gut. Jetzt stürze ich mich mit vollem Einsatz in meine neue Aufgabe“, meinte Peter Radegast. Peter Radegast ist im deutschen Basketball wahrlich kein Unbekannter. Als Spieler ging er unter anderem auch als Profi beim SVD 49 Dortmund (1992/1993), beim TuS Herten (Ruhr Devils, 1995-1998) oder beim finnischen Erstligisten und Europapokalteilnehmer Naika Lahti (1998-1999) auf Korbjagd. Außerdem wirkte Radegast neben anderen Tätigkeiten als Spielertrainer und Trainer bei seinem Heimatverein SVD 49 Dortmund in der 2. Bundesliga und in der 1. Regionalliga West. Der 199 cm große Forward war Mitglied der Bundeswehr-Nationalmannschaft (Teilnahme an der Militärweltmeisterschaft in Frankreich) und der U22-Nationalmannschaft (Teilnahme an der Europameisterschaft in Griechenland). Seit 2002 ist Peter Radegast beim DBB beschäftigt. Von Anfang 2007 bis 2010 und seit 2015 führte er die Geschäfte der Bundesakademie und war somit zuständig für die gesamte Aus- und Fortbildung der Trainer:innen. Radegast war von 2010 – 2015 bereits einmal auf der Position des DBB-Sportdirektors tätig.

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Alan Ibrahimagic verlängert als Nachwuchs-Bundestrainer

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) und Nachwuchs-Bundestrainer Alan Ibrahimagic gehen auch weiterhin und langfristig gemeinsame Wege. Der DBB hat den Vertrag mit dem 46-Jährigen jetzt bis zum Jahr 2028 verlängert. Ibrahimagic coachte u.a. die beiden erfolgreichen U20-Nationalmannschaften der Herren, die bei den Europameisterschaften 2018 in Chemnitz und 2019 in Tel Aviv jeweils eine Bronzemedaille gewannen. Außerdem gehörte er u.a. zum Trainerstab von Bundestrainer Gordon Herbert beim Gewinn der Bronzemedaille bei der EuroBasket 2022 in Köln und Berlin. „Wir freuen uns, die enge und erfolgreiche Zusammenarbeit mit Alan weiterzuführen. Für die Entwicklung des Basketball-Nachwuchses in Deutschland ist es wichtig, Kontinuität in den Positionen der Nachwuchs-Bundestrainer zu haben. Alan macht jetzt schon seit vielen Jahren einen sehr guten Job. Das zeigen sowohl die Talente, die nach oben kommen, als auch die Mannschaftserfolge der vergangenen Jahre“, sagt Armin Andres, DBB-Vizepräsident für Leistungssport. Gute Zeit für Basketball in Deutschland „Die Spieler, die damals in der Jugend waren, als ich beim DBB angefangen habe, sind jetzt im besten Alter. Es erfüllt einen mit Freude, diese Werdegänge zu beobachten – wie sie sich entwickelt haben, wie sich insgesamt Basketball-Deutschland entwickelt. Da dabei zu sein und einen Beitrag zu leisten, ist eine tolle Sache. Es ist eine gute Zeit, um im deutschen Basketball tätig zu sein. Zudem macht es unfassbar viel Freude, die Jugendlichen bei so hochkarätigen Events wie dem Albert Schweitzer Turnier und den Europa- und Weltmeisterschaften im Sommer zu betreuen. Ich freue mich auf noch mehr Talente, die wir hoffentlich noch lange Zeit mit begleiten und entwickeln dürfen“, so Ibrahimagic. Ibrahimagic ist seit 2013 hauptamtlicher Bundestrainer des DBB. Er hat bereits DBB-Nationalmannschaften in allen Altersbereichen geführt und neben den beiden Medaillengewinnen mit der U20 u.a. die U19-Jungen bei der WM 2017 in Ägypten auf einen fünften Platz gebracht. Mit der U18 gewann er 2018 das renommierte Albert Schweitzer Turnier (AST) in Mannheim und Viernheim. Beim gerade beendeten AST, dem ersten seit 2018, führte er die DBB-U18 auf Platz drei. Fotos: DBB/Felix Steiner

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U16-Jungen: Zweiter Lehrgang in Kienbaum

Im Nachgang an das Vorbereitungsturnier in Ungarn steht für die U16-Jungen vom 22. – 25. Februar 2024 der nächste Lehrgang an. Für die Maßnahme im Bundesleistungszentrum in Kienbaum hat Bundestrainer Dirk Bauermann folgende Spieler nominiert. Kader – Osaigbovo Idehen Aguebor (Gartenzaun24 Baskets Paderborn) – Maxim Bader (ALBA BERLIN) – Lars Danziger (Rheinstars Köln) – Jona Drücke (ALBA BERLIN) – Kilian Dück (DJK Rosenheim/FC Bayern Basketball) – Jamie Edoka (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS) – Felix Egger (Regnitztal Baskets/freakcity Academy) – Dusan Ilic (BBA Hagen) – Noah Isichei (TuS Lichterfelde) – Fabian Kayser (Gartenzaun24 Baskets Paderborn) – Djordje Klaric (Oldenburger TB) – Lukas Klein (TSV Bayer Leverkusen) – Epke Kruthaup (SC RASTA Vechta) – Konstantin Lehmann (Rheinstars Köln) – Mika Siegert (USC Leipzig/Mitteldeutsche Basketball Academy) – Tom Sommerfeld (BBU ’01) – Lucas Veller (RIG Haga Norkopping IF/SWE) – Caspar Vossenberg (ART Giants Düsseldorf) – Kayaan Yeboah (BBU ’01) Nachnominiert – Leonard Kröger (DJK Delbrück/Gartenzaun24 Baskets Paderborn) – Armin Pivac (Porsche BBA Ludwigsburg) – Teoman Taspinar (Hamburg Towers) Betreut wird das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann, den Assistenztrainern Zoran Kukic und Martin Schiller, Athletiktrainer Touliv Hirschmann, Physiotherapeut Felix Markert und Teambetreuerin Talaye Vahidi.

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Jugend-EMs 2024 ausgelost

Die Auslosungen für die FIBA Youth EuroBasket 2024 wurden heute in Freising durchgeführt. FIBA Europe-Präsident Jorge Garbajosa war bei der Zeremonie ebenso anwesend wie FIBA Europe-Exekutivdirektor Kamil Novak sowie weitere hochrangige Gäste und Vertreter der nationalen Verbände. Die ehemaligen Nationalspielerinnen Andreas Glyniadakis (Griechenland) und Tiina Sten (Finnland) halfen bei der Auslosung. An den 16 Jugendwettbewerben, die mit den FIBA U20 Women’s EuroBasket-Turnieren vom 6. bis 14. Juli beginnen, werden insgesamt 245 Mannschaften aus 47 nationalen Verbänden teilnehmen. Hier die Auslosungsergebnisse für die Jugend-Europameisterschaften mit deutscher Beteiligung: U20-Damen, 06. – 14. Juli 2024, Klaipeda/Vilnius/LTU Gruppe D: Ungarn, Serbien, Deutschland, Israel U18-Mädchen, 03. – 11. August 2024, Matosinhos/POR Gruppe C: Deutschland, Italien, Portugal, Serbien U16-Mädchen, 16. – 24. August 2024, Miskolc/HUN Gruppe A: Schweden, Italien, Kroatien, Deutschland U20-Herren, 13. – 21. Juli 2024, Gdynia/POL Gruppe B: Deutschland, Israel, Tschechien, Italien U18-Jungen, 27. Juli – 04. August 2024, Tampere/FIN Gruppe A: Belgien, Deutschland, Türkei, Kroatien U16-Jungen, 09. – 17. August 2024, Heraklion/GRE Gruppe B: Bulgarien, Deutschland, Serbien, Litauen

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U16-Jungen verpassen Turniersieg

Nach dem gelungenen Turnierauftakt, mit zwei Siegen der U16-Jungen beim Szent Istvan Basketball Cup 2024 in Szekesfehervar/HUN, ging es im dritten Gruppenspiel gegen die ungarische Auswahl. Angeführt von Fabian Kayser entschied die deutsche Mannschaft auch das dritte Gruppenspiel mit 86:62 (25:17, 22:16, 18:18, 21:11) für sich. Im Finale des Turniers musste man sich allerdings Real Madrid mit 70:87 (23:21, 15:30, 17:23, 15:13) deutlich geschlagen geben. Kayser überragt In einer temporeichen Anfangsphasen legten die Ungarn mit drei Dreiern vor. Auf deutscher Seite riss Fabian Kayser das Spielgeschehen früh mit an sich. Der Forward traf in den ersten drei Minuten alle seine vier Würfe und brachte die U16-Jungen mit 11:9 in Front (4.). In der Folge entwickelte sich die Partie zu einem munteren Schlagabtausch, bei dem beide Mannschaften nach Belieben punkteten (17:14). Eine Auszeit später und die DBB-Jungen agierten defensiv deutlich konsequenter und kamen nach drei forcierten Turnovern zu einem 4:0-Lauf (21:14, 7.). Auch in den Schlusssequenzen setzte sich die deutsche Drangphase fort und Osaigbovo Idehen Aguebor verwertete nach Offensivrebound zum 23:15. Nach der ersten Viertelpause blieben beide Teams auf Augenhöhe. Nach einem 4:0-Start der Ungarn, netzte Kayser seinen ersten Dreier und ließ die deutsche Führung auf neun Punkte ansteigen (30:21, 13.). Selbiger blieb auch beim neunten Versuch perfekt aus dem Feld und zwang Ungarn mit seinen Punkten 17 und 19 zur Auszeit (36:24, 16.). Ungarn nach dieser mit mehr Zug zum Korb, der die Heimmannschaft vermehrt an die Linie brachte. Das Team von Dirk Bauermann zeigte aber die reifere Spielanlage und zog nach Marko Petrics Dreier und den Folgetreffern von Dusan Ilic und Jamie Edoka auf 13 davon (43:30, 19.). Den Schlusspunkt setzte Lukas Klein zum 47:33-Pausenstand. Nach dem Seitenwechsel gelang es der deutschen Mannschaft das Momentum aus der ersten Hälfte mitzunehmen. Kayser verlieh der deutschen Dominanz mit seinen Punkten zum 55:36 Ausdruck (25.). Epke Kruthaup setzte mit seinem And-One das nächste Ausrufezeichen. Die Partie verlor danach etwas an Tempo, wobei das DBB-Team den deutlichen Vorsprung weiterhin souverän verteidigte (61:44, 28.). Die Endphase des dritten Viertels gehörte allerdings klar den Ungarn, die auf 65:51 verkürzten. Angetrieben vom heimischen Publikum versuchten die Ungarn den deutschen Ballvortrag früh zu stören. Die U16-Jungen ließen sich davon aber nicht aus dem Konzept bringen und kamen durch Ilic und Kayser zu den nächsten Punkten (71:55, 35.). Aufgrund der sich immer deutlicher abzeichnenden deutschen Rebound-Dominanz, fanden die Ungarn kein Weg zurück ins Spiel. Die Vorentscheidung kam nach Dreiern von Petric und Edoka (80:58, 37.). In den Schlussminuten verwaltete das deutsche Team die Partie souverän und stand nach dem 86:62-Sieg im Finale. Madrid treffsicher Deutschland vom Start weg mit spürbarem Selbstbewusstsein. Klein per Dunk mit den ersten Punkten. Kurz darauf erhöhten Aguebor und Petric, die die Führung auf 6:0 ausbauten (2.). Auch in der Folge untermauerte Deutschland seine bis dato starke Turnierleistung. Kaysers zwei Treffer von „downtown“ stellten auf 16:6 (5.). Zum Ende des Viertels steigerten sich die Madrilenen allerdings und antworteten mit einem 8:0-Lauf (19:16, 9.). Trotz der anhaltenden Drangphase des Gegners, retteten die U16-Jungen die mittlerweile knappe Führung in die Viertelpause (23:21). Auch zu Beginn der zweiten zehn Minuten, gelang es dem deutschen Team nicht den spanischen Offensivflow zu stoppen (26:30, 13.). Madrid hatte nun merklich Oberwasser und erhöhte mit dem fünften Dreier auf 34:26. Zwei der großen Stärken des deutschen Teams im bisherigen Turnierverlauf waren Transition-Offense und Rebounding. Madrid machte besonders in diesen Bereichen einen starken Job und ermöglichte Deutschland kaum leichte Punkte. Die U16-Jungen ließen aber nicht abreißen und verkürzten nach Petrics Dreier auf 34:38. Auf der Gegenseite bewiesen aber auch die Spanier ihre Wurfqualität und schlugen mit schnellen sechs Punkten zurück (34:44, 18.). In der Endphase blieb Madrid am Drücker und ging mit einer 13-Punkte-Führung in die Halbzeitpause (38:51). Ilics Dreier zu Beginn des dritten Viertels brachte Deutschland auf zehn Punkte ran. Madrid ließ sich aber nicht lange bitten und zog mit drei Treffern aus der Distanz weiter davon (46:64, 24.). Das DBB-Team tat sich aufgrund der aggressiven Defense der Madrilenen schwer seine Plays zu laufen und musste häufig spät in der Wurfuhr aus dem 1-gegen-1 kreieren. Eine Konstante des dritten Abschnitts blieb die spanische Trefferquote (12/22) von jenseits der Dreierlinie. Jeden Ansatz eines deutschen Scoring-Laufes unterband Madrid per Dreier (54:72, 28.). Mit einem 55:74-Rückstand ging es für die deutsche Mannschaft ins Schlussviertel. Dort stemmten sich die U16-Jungen gegen die Niederlage und setzten die ersten offensiven Akzente durch Ilic (61:78, 34.). Madrid blieb aber den Tick wacher und handlungsschneller und hielt das deutsche Team weiter auf Distanz (63:82, 36.). So trudelte die Partie ohne jegliche Spannung aus und krönte Madrid zum Turniersieger (70:87). „Erkenntnisreiche Tage“ Bundestrainer Dirk Bauermann resümierte Folgendes: „Gegen die Ungarn war unsere starke Defense der Schlüssel zum Erfolg. Dazu haben wir uns kaum Ballverluste erlaubt und waren in der offensiven Entscheidungsfindung sehr variantenreich. Im Finale sind wir sehr gut reingekommen und haben eine starkes erstes Viertel gespielt. Danach hat Madrid die Zügel aber angezogen, was uns merklich Probleme bereitet hat. Trotzdem haben wir viele wichtige Schlüsse aus den Spielen ziehen können und haben gemerkt wie dünn die Luft in der Leistungsspitze werden kann. Zum Abschluss bleibt mir nur mich bei den Organisatoren des Turniers zu bedanken, die uns tolle Bedingungen ermöglicht haben.“ ZUM LIVESTREAM & LIVE-STATS Für Deutschland spielten Spieler Punkte vs Ungarn Punkte vs Real Madrid Osaigbovo Idehen Aguebor 8 2 Jamie Edoka 6 2 Moritz Grüß 0 2 Dusan Ilic 7 11 Fabian Kayser 27 16 Anton Kemmer 6 7 Lukas Klein 8 14 Leonard Kröger 2 2 Epke Kruthaup 14 0 Marko Petric 6 11 Wiktor Szczesko 2 0 Kayaan Yeboah 0 3

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U16-Jungen starten siegreich in Szent Istvan Basketball Cup

Im ersten Vorbereitungsturnier des Jahres ging für die U16-Jungen und Bundestrainer Dirk Bauermann zum Szent Istvan Basketball Cup 2024 nach Szekesfehervar/HUN. In den ersten beiden Gruppenspielen gegen Orange1 Basket Bassano/ITA und KK ProBasket Tivat/MNE setzte sich die DBB-Mannschaft mit 83:63 (33:14, 20:20, 17:15, 13:14) und 91:53 (28:16, 24:12, 23:13, 16:12) durch. Morgen erwartet das deutsche Team um 12:30 Uhr Ungarn. Im Falle eines dritten Sieges stünden die U16-Jungen im Finale des Turniers, das am Sonntag um 12:15 Uhr stattfindet. Erstes Viertel ebnet deutlichen Sieg In einer ausgeglichenen Anfangsphase, suchte das deutsche Team vermehrt das Pick-and-Roll und Abschlüsse am Korb. Nach zwei Minuten lag Deutschland mit 4:6 hinten, ehe Center Lukas Klein mit zwei Freiwürfen ausglich. Kurz darauf stellte Epke Kruthaup mit seinem Dreier auf 11:6 für die DBB-Jungen. Auch defensiv kam die U16 gut in die Partie. Osaigbovo Idehen Aguebor und Lukas Klein hatten die Zone im Griff und ermöglichten den Italienern keine einfachen Würfe. Auch in der Folge dominierte Deutschland Bassano nach Belieben. Der krachende Dunk von Marko Petric aus dem Fast-Break zwang den Gästecoach zur Timeout (19:6, 6.). Die physische Präsenz der deutschen Spieler zeigte sich immer mehr. Dem Block von Kayaan Yeboah folgten die nächsten Punkte durch Moritz Grüß (27:10, 8.). Dusan Ilics Dreier setzte einem aus deutscher Sicht nahezu perfekten Viertel die Krone auf (33:14, 10.). Bassano meldete sich mit einem 4:0-Lauf zurück. Für Deutschland antworteten Edoka und Yeboah und stellten auf 41:21 (13.). In der Folge verloren beide Mannschaften etwas den Rhythmus und suchten aufgrund dessen den Weg an die Freiwurflinie. Auch wenn es offensiv bei den DBB-Jungen nun hakte, stimmte der Einsatz in der Defense allemal. Kleins Floater durchbrach die punktearme Phase und erhöhte auf 46:28 (16.). Bassano sammelte im zweiten Viertel allerdings weiterhin Selbstvertrauen und kam bis auf 14 Punkte ran (18.). Dem Team von Dirk Bauermann gelang es dann wieder in Transition zu punkten und dank Petrics Dreier ebbte die gegnerische Aufholjagd wieder ab (51:34, 20.). Die ersten Akzente nach der Pause gehörten Aguebor, der den 20-Punkte-Vorsprung mit seinen vier Zählern in Serie sicherte (56:36, 23.). In den Folgeminuten begegneten sich beide Mannschaften auf Augenhöhe. Bassano mit kleiner Drangphase und einfachen Punkten nach deutschem Turnover (59:43, 26.). Erst in den Schlussminuten kam das deutsche Team wieder ins Rollen. Vikor Wzczesko und Fabian Kayser sorgten mit fünf Punkten für ein komfortables Polster (68:47, 28.). Im letzten Viertel blieb das deutsche Team vor allem defensiv resolut und ging mit 74:57 in die letzten fünf Minuten. Diese begannen mit zwei Freiwürfen für Kruthaup (76:57). Ein Manko im zweiten Abschnitt blieben die gegnerischen Offensivrebounds, die Bassano immer wieder zusätzliche Wurfversuche ermöglichten. Die Schlussphase läutete Kayser mit einer starken Einzelaktion ein. Kurz darauf legte Grüß aus der Distanz nach (83:61, 39.). Unterm Strich gewann das DBB-Team die Auftaktpartie souverän mit 83:63. Ohne Probleme gegen Tivat Mit veränderte Starting-Five ging es in der zweiten Partie gegen den montenegrinischen Verein KK Pro Basket Tivat. Dieser mit dem besseren Start und einer schnellen 6:0-Führung. Für das DBB-Team erzielte Petric die ersten Punkte (6:2, 3.). In der Folge aber Deutschland am Drücker. Bedingt durch ein unsportliches Foul sorgten Ilic und Petric für den Ausgleich. Anton Kemmers Dreier brachte kurz darauf die erste deutsche Führung (8:10, 5.). Mitte des Viertels bekamen die DBB-Jungen mehr Zugriff auf die Partie. Kemmer mit dem Steal und Edoka per Layup zum 17:12 (7.). Auch defensiv wirkte die U16 gut organisiert und belohnte sich offensiv durch Petrics Dreier zum 24:14 (9.). Edokas Punkte nach eigenem Steal beendeten ein zum Ende starkes erstes Viertel (28:16). Die ersten Highlights des zweiten Abschnitts gehörten Aguebor, der mit fünf Punkten in Serie für noch klarere Verhältnisse sorgte (35:16, 13.). Deutschland gelang es sich weiter abzusetzen. Kemmer mit dem Chasedown-Block, den Ilic per Dreier zur 40:20-Führung veredelte (16.). Neben den starken Wurfquoten, zeigte sich das Team von Dirk Bauermann im Vergleich zu gestern deutlich verbessert im Rebounding. In den Schlussminuten blieb das DBB-Team fokussiert und Kemmer verwandelte nach Zuspiel von Ilic seinen dritten Dreipunktewurf (47:26, 19.). Nach dem Seitenwechsel war es abermals Petric, der den Weg zum Korb fand und auf 55:31 erhöhte (22.). Kemmer zwang den gegnerischen Coach mit seinen Fast-Break-Punkten zu frühen Auszeit (59:31). Neben dem deutlichen Reboundvorteil, gelang es dem deutschen Team zudem immer wieder an die Freiwurflinie zu kommen. Petric netzte dort zweifach und hob die deutsche Führung auf fast 30 Punkte (63:34, 25.). Obgleich einzelner Ungenauigkeiten, blieben die U16-Jungen auf dem Gaspedal und kühlten auch im dritten Viertel nicht ab. Grüß‘ Treffer von „downtown“, hielt die deutsche Dreierquote bei 50% (72:39, 28.). Auch im Schlussviertel änderte sich nichts an den Kräfteverhältnissen. Wenn Deutschland in Transition kam, waren sie kaum zu stoppen. So auch Ilic, der nach vier gespielten Minuten auf 79:43 stellte (34.). Von den Montenegrinern kam nun kaum noch Gegenwehr. Spielend leicht kamen Aguebor und Yeboah zu weiteren deutschen Punkten (89:49, 38.). Am Ende stand ein ungefährdeter 91:53-Sieg. „Gelungener Auftakt“ Bundestrainer Dirk Bauermann zog folgendes Zwischenfazit: „Nach unserer zweitätigen Vorbereitung in Kienbaum haben die Jungs in den ersten beiden Spielen überzeugend gespielt. Gegen Bassano haben wir vor allem im ersten Viertel viel von dem gezeigt, was wir uns vorgenommen hatten. In der heutigen Partie haben wir uns in einigen Bereichen steigern können und waren als Team besser organisiert und weniger hektisch. Für uns ist es enorm wichtig Entwicklungsschritte unter Wettkampfbedingungen machen zu können. Insgesamt war das ein sehr gelungener Auftakt. Des Weiteren hat es mich sehr gefreut, dass uns Stephen Arigbabu bei unserem Spiel besucht hat.“ ZUM LIVESTREAM & LIVE-STATS Für Deutschland spielten Spieler Punkte vs Orange1 Basket Bassano Punkte vs KK ProBasket Tivat Osaigbovo Idehen Aguebor 7 12 Jamie Edoka 6 12 Moritz Grüß 9 8 Dusan Ilic 5 12 Fabian Kayser 8 4 Anton Kemmer 0 13 Lukas Klein 15 4 Leonard Kröger 0 4 Epke Kruthaup 10 2 Marko Petric 9 15 Wiktor Szczesko 6 1 Kayaan Yeboah 8 4

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U16-Jungen: Vorbereitungsturnier in Ungarn

Zum Auftakt ins neue Jahr geht es für die U16-Jungen im Rahmen des Szent Istvan Basketball Cup 2024 nach Szekesfehervar/Ungarn. Für den im Vorfeld stattfindenden Lehrgang in Kienbaum und das Turnier (29. Januar – 05. Februar 2024) hat Bundestrainer Dirk Bauermann seinen Kader nominiert. Kader Osaigbovo Idehen Aguebor (Gartenzaun24 Baskets Paderborn) Moritz Grüß (SC RASTA Vechta) Dusan Ilic (BBA Hagen) Fabian Kayser (Gartenzaun24 Baskets Paderborn) Anton Kemmer (ALBA BERLIN) Lukas Klein (TSV Bayer Leverkusen) Epke Kruthaup (SC RASTA Vechta) Leonard Kröger (DJK Dellbrück/Gartenzaun24 Baskets Paderborn) Marko Petric (SC RASTA Vechta) Wiktor Szczesko (ALBA BERLIN) Jamie Edoka (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS) Kayaan Yeboah (BBU ’01) Betreut wird das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann, Assistenztrainer Zoran Kukic, Athletiktrainer Touliv Hirschmann, Physiotherapeut Felix Markert und Teambetreuerin Talaye Vahidi. Spieltermine Do., 01. Februar 2024, 14.30 Uhr: Orange 1 Basket Bassano – Deutschland Fr., 02. Februar 2024, 10.00 Uhr: KK ProBasket Tivat – Deutschland Sa., 03. Februar 2024, 12.30 Uhr: Deutschland – Ungarn So., 04. Februar 2024, ab 10.00 Uhr: Finalspiele

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Jahresrückblick 2023 männlicher Nachwuchs

Für die männlichen Nachwuchsteams des DBB ging es über den Turniersommer hinweg hoch hinaus. Während die U15-Jungen mit dem Sieg des Nordsee-Cups aus Dänemark zurückkehrten, machten die U20-Herren den EM-Auftakt in Griechenland. Am Ende schaffte es die deutsche Auswahl auf den sechsten Platz. Einen Platz besser und damit für die nächstjährige U17-WM 2024 qualifiziert beendeten die U16-Jungen eine herausragende EM in Mazedonien. Den größten Erfolg fuhren die U18-Jungen bei der EM in Serbien ein. Im Spiel um Platz drei bezwangen die DBB-Jungen Frankreich und belohnten sich mit der ersten deutschen U18-Medaille in der Historie. U15-Jungen Ihre ersten internationalen Erfahrungen haben die U15-Jungen in drei Testspielen gegen Frankreich gesammelt. Die von Head Coach Steffen Hamann betreuten Youngster unterlagen den Gastgebern in Vittel/Frankreich mit 50:80, 53:78 und 62:66. Im August ging die deutsche U15-Auswahl beim Nordsee-Cup in Vejen/Dänemark an den Start. Das Team gewann drei ihrer vier Spiele und verlor einmal nur knapp gegen die Mannschaft aus Schweden. Die Ergebnisse dabei waren 107:61, 94:63 gegen Dänemark und 78:80, 101:69 gegen Schweden. Am ersten Tag spielte die DBB-Auswahl zuerst gegen die Mannschaft aus Dänemark und am Abend gegen Schweden. Das erste Spiel verlief von Anfang an sehr dominant von deutscher Seite aus. Vor allem die Defensive erschwerte den Dänen, ihren Rhythmus über das ganze Spiel hinweg zu finden. So gewann man problemlos mit 107:61. Im zweiten Spiel erwischte die U15-Mannschaft ebenfalls einen guten Start, haderte aber vor allem im letzten Viertel mit der Defensive, was Schweden zurückbrachte. Nach einer spannenden Schlussphase verlor das DBB-Team leider mit 78:80. Im direkten Rückspiel gegen Schweden am zweiten Tag merkte man, dass die deutsche Mannschaft aus ihren Fehlern gelernt hatte. Deutlich konzentrierter ging die U15-Auswahl das Spiel an, gewann alle Viertel und ließ der schwedischen Mannschaft diesmal keine Chance, in der zweiten Halbzeit noch zurückzukommen. Am Ende stand es sehr souverän 101:69 für Deutschland. Am dritten Tag fand das letzte Spiel, das Rückspiel gegen Norwegen, statt. Nach einem 40-Punkte Sieg im Hinspiel konnte man bei der deutschen Mannschaft trotzdem keine Überheblichkeit erkennen. Die ersten beiden Viertel wurden beide hoch gewonnen (beide 29:12). Auch wenn man in der zweiten Halbzeit etwas nachließ, was an der Müdigkeit nach drei langen Tagen lag, fuhr man den sicheren Sieg und damit den Turniersieg mit 94:63 ein. „Als Coach kann man nur stolz sein auf die Jungs, die hier in Dänemark dabei waren. Die Tests gegen Schweden und Gastgeber Dänemark waren eine gute Vorbereitung und für den einen oder anderen das erste Länderspiel für Deutschland“, bilanzierte Head Coach Steffen Hamann. Kader U15 m 2023: Maxim Bader, Lars Danziger, Jan Diener, Kilian Dück, Jamie Edoka, Felix Egger, Moritz Grüß, Dusan Ilic, Noah Isichei, Fabian Kayser, Anton Kemmer, Felix Kiehlnecker, Lukas Klein, Epke Kruthaup, Konstantin Lehmann, Jona Lück, Frederik Lyakine, Leonard Reim, Julius Trettin, Keenan Yeboah, Paul Mellentin, Wiktor Szczesko. U16-Jungen Die FIBA U16 European Championship 2023 in Skopje/MKD beendeten die DBB-Jungen auf einem starken fünften Platz. Das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann zog als Gruppenzweiter in das Achtelfinale und schlug in der Vorrunde Finnland (95:57) und Israel (59:56). Lediglich gegen den späteren Europameister Spanien unterlag die DBB-Auswahl knapp (63:68). Im Achtelfinale wartete Polen auf die deutsche Mannschaft. In diesem Spiel zeigte das deutsche Team seine ganze Klasse und überzeugte vor allem in der Verteidigung. Mit einem dominanten Erfolg (80:47) ging es in das Viertelfinale. Dort trafen sie auf den späteren Silber-Medaillen-Gewinner Italien. Trotz einer kämpferischen Leistung musste sich das Team von Dirk Bauermann nach 40 Minuten geschlagen geben (56:75). Im ersten Platzierungsspiel gewannen die U16-Jungen gegen Griechenland (79:73). Beim Spiel um Platz fünf wartete Slowenien auf die DBB-Auswahl. Mit dem umkämpften Sieg (65:52) war das Ticket für die U17-WM 2024 in Konya/Türkei gelöst. Ein großartiger Erfolg für den deutschen Jugendbasketball. „Der ganze Staff ist unfassbar stolz auf das Team und die Entwicklung, die wir alle zusammen genommen haben. Die Qualifikation für die WM in der Türkei 2024 ist ein riesiger Erfolg. Das wäre ohne die Zusammenarbeit und den Zusammenhalt auf allen Ebenen nicht möglich gewesen. Alles in Allem ist es ein toller Tag für den deutschen Jugendbasketball und für die gesamte Mannschaft“, lobte Bundestrainer Dirk Bauermann sein Team. Kader (EM): Julis Leander Baumer, Nevio Bennefeld, Tom Brüggemann, Ivan Crnjac, Declan Duru, Pablo Estelle, Mathieu Grujicic, Fynn Lastring, Marko Petric, Kenan Reinhart, Davi Remagen, Jervis Scheffs. U18-Jungen Die DBB-Jungen spielten eine hervorragende Europameisterschaft und krönten ihre Leistung mit der ersten deutschen Medaille bei einer U18-EM. Die Mannschaft von Head Coach Christian Held beendete das Turnier in Nis/Serbien auf dem Siegertreppchen und sicherte sich somit Bronze. In der Gruppenphase traf die deutsche Auswahl auf Kroatien (81:53), Polen (84:62) und die Türkei (74:67). Dort wurde schnell klar, dass sich die U18-Nationalmannschaft einiges vorgenommen hatte, man zog also mit drei Siegen ins Achtelfinale. Dort ging es gegen Schweden, die DBB-Jungen erzielten fast 100 Punkte und lösten damit das Ticket für das Viertelfinale lösten (93:77). Gegen Griechenland (78:70) folgte ein wahrer Härtetest, den die U18-Jungen aber bestanden und somit gegen Gastgeber Serbien um den Finaleinzug kämpften. Nach knapper Niederlage (54:65) belohnte sich die deutsche Auswahl im Spiel um Platz drei gegen Frankreich mit Bronze (67:59). Außerdem wurde Deutschlands Topscorer Ivan Kharchenkov ins U18 All-Star Team gewählt. Mit 17,1 Punkten und einer Effizienz von 18 war Kharchenkov wichtiger Bestandteil des deutschen Erfolges. DBB-Vizepräsident Armin Andres fand folgende Wort: „Sie haben Historisches erreicht: Die erste EM-Medaille im männlichen U18-Bereich! Dieser Jahrgang ist wirklich etwas Besonderes. Ich bin mir sicher, dass die Jungs auch in Zukunft für Furore sorgen werden und wir den ein oder anderen künftig im A-Kader begrüßen dürfen. Und natürlich auch ganz herzliche Glückwünsche an den Trainerstab um Head Coach Christian Held für ihre Hingabe und die herausragende Arbeit.“ Kader (EM): Ben Defty, Christian Anderson, Esli Edigin, Raphael Falkenthal, Jared Grey, Johann Grünloh, Jack Kayil, Ivan Kharchenkov, Roy Krupnikas, Erice Reibe, Hannes Steinbach, Linus Trettin. U20-Herren Die FIBA U20 European Championship in Heraklion/Griechenland beendete die deutsche Nationalmannschaft auf einem starken sechsten Platz. Das Team von Bundestrainer Alan Ibrahimagic zog als Gruppenzweiter in das Achtelfinale und schlug in der Gruppenphase die Isländer (83:81) und Slowenen (64:58). Nur gegen Europameister Frankreich hatten die DBB-Herren das Nachsehen und unterlagen im Auftaktspiel (63:80). Im Achtelfinale machte die U20 Lust auf mehr, indem sie problemlos gegen Kroatien (87:67) als Sieger hervorging. Besonders in der Defensive stand das deutsche Team über die ganze EM gesehen stabil. Die DBB-Auswahl stand in den Team-Kategorien Steals und Blocks jeweils unter den Top 5 des Turniers. Unter den besten Acht verlor die U20 schließlich gegen den späteren Silbermedaillen-Gewinner Israel (64:75) und wurde somit in die restlichen Platzierungsspiele 5-8 geschickt. Dort belohnte sich die deutsche Mannschaft mit einem knappen 60:58-Sieg gegen Litauen. Im finalen Spiel um den fünften Platz lag man mit Serbien lange auf Augenhöhe, unterlag aber am Ende mit 78:82. Bundestrainer Alan Ibrahimagic fand folgendes Fazit: „Den Sommer insgesamt werte ich als sehr positiv. Wir haben unser Ziel Top8 erreicht. Na klar möchte man immer mehr, aber wir haben viele gute Spiele gemacht und waren immer ein unbequemer Gegner.“ Kader (EM): Antonio Dorn, Kilian Brockhoff, Jacob Ensminger, Sananda Fru, Tjark Lademacher, Maximilian Langenfeld, Justin Onyejiaka, Elias Jose Rapieque, Michael Rataj, Alexander Richardson, Benjamin Schröder, Johnnie Walter.

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U17-Jungen: Nominierungslehrgang in Kienbaum

Für den anstehenden Nominierungslehrgang der U17-Jungen vom 18. – 21. Dezember 2023 hat Bundestrainer Dirk Bauermann 22 Spieler eingeladen. Im Olympia-Stützpunkt in Kienbaum sind folgende Nachwuchstalente mit von der Partie: – Julis Leander Baumer (Porsche BBA Ludwisgburg, DBB) – Nevio Bennefeld (ALBA BERLIN, DBB) – Pablo Estelle (TuS Stuttgart, TuS Urspringschule, DBB) – Ivan Crnjac (Eintracht Frankfurt/FRAPORT SKYLINERS, DBB) – Tom Brüggemann (Uni Baskets Paderborn, Paderborn Baskets 91, DBB) – Fynn Lastring (VfL Sparkassen Stars Bochum, DBB) – Kenan Reinhart (Rheinstars Köln, DBB) – Eliah Braun (ratiopharm ulm, BAW) – Milo Murray (ratiopharm ulm, BAW) – Giuliano Aufiero (FC Bayern München, BAY) – Koray Grenz (FC Bayern München, BAY) – Eduard Rantz (FC Bayern München, BAY) – Clemens Sokolov (Tornados Franken, BAY) – Alan Topic Volovec (FC Bayern München, BAY) – Matheo Herrmann (ALBA BERLIN, BLN) – Richard Schmitt (ALBA BERLIN, BLN) – Vincent Willems (Berlin Braves, BLN) – Jayden Fatnassi (Hamburg Towers, HAM) – Gustav Gruchala (Hamburg Towers, HAM) – Max Peters (Eintracht Frankfurt, HES) – Daniel Biel (Science City Jena/Medipolis SCJ, THÜ) – Friedrich Beyer (Rheinstars Köln, WBV) Betreut wird das Team von Bundestrainer Dirk Bauermann, den Assistenztrainern Alan Ibrahimagic und Heimo Förster, Landestrainer Robert Bauer, Physiotherapeut Maximilian Schwartz, Athletiktrainer Touliv Hirschmann und Betreuer Kemal Velishaev.

Medaillenhistorie

2005

Gold (Div. B) in Sofia/BUL

2008

Gold (Div. B) in Sarajevo/BIH

2022

Gold (Div. B) in Sofia/BUL