Viel POech beim FIBA 3×3 U23 Women´s World Cup

Mit großen Zielen waren die 3×3-U23-Damen zum FIBA 3×3 Women´s World Cup nach Bukarest/ROU gefahren. Die verletzte Emma Eichmeyer musste kurzfristig durch Amelie Kröber ersetzt werden.

Bereits am ersten Spieltag warteten die Gruppen-Mitfavoriten Niederlande und Ungarn auf die DBB-Damen. Und die verkauften sich großartig, mussten sich aber jeweils hauchdünn mit 15:17 gegen die Niederlande und mit 17:18 nach Verlängerung gegen Ungarn geschlagen geben. Somit war das Wunschziel Viertelfinale bereits in weite Ferne gerückt.

Daran änderten auch die 21:3- und 15:14-Erfolge gegen Sri Lanka und Österreich am zweiten Spieltag leider nichts mehr. Als Gruppendritter blieb man auf der Strecke und musste die Niederlande und Ungarn ins Viertelfinale ziehen lassen.

„Es hat nicht sollen sein. Viel hat nicht gefehlt, aber in den entscheidenden Phasen haben wir es nicht geschafft uns durchzusetzen. Wir sind sehr enttäuscht“, so DBB-3×3-Disziplintrainer Samir Suliman.

 

waren im Rahmen der FIBA 3×3 U23 Nations League auf den europäischen Courts unterwegs, um sich international zu messen und darüber hinaus Punkte für das FIBA 3×3 Ranking zu sammeln. Die Nations League besteht aus sechs Stops, wobei bei jedem Stoptag eine Platzierung ausgespielt wird. Die U23-Damen starteten in der slowakischen Stadt Samorin in die Stops 1-3 und erspielten sich vier Siege in insgesamt sieben Partien, mussten sich jedoch im Stopfinale gegen Polen mit 11:21 geschlagen geben. Bei den darauffolgenden Stops in Szolnok/Ungarn belegte die weibliche 3×3-Auswahl von 3×3-Diziplintrainer Marcin Hansen am zweiten Stoptag einen überzeugenden zweiten Platz und entwickelte sich im Turnierverlauf stetig weiter.

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Britta Daub 20/01/1999 1.74 m 3×3 Spielerin Eisvögel USC Freiburg
Emma Eichmeyer 25/02/2000 1.81 m 3×3 Spielerin Sheffield Hatters/GBR
Lia Kentzler 30/07/1998 1.84 m 3×3 Spielerin Medical instinct Veilchen BG 74 Göttingen
Amelie Kröner 05/11/2002 1.89 m 3×3 Spielerin CityBasket Recklinghausen
Pauline Mayer 05/07/2001 1.68 m 3×3 Spielerin Eisvögel USC Freiburg
Elisa Mevius 23/04/2004 1.80 m 3×3 Spielerin BBC Rendsburg/Oregon Ducks/USA
Victoria Poros 16/02/2001 1.73 m 3×3 Spielerin GiroLive Panthers Osnabrück
Marie Reichert 16/04/2001 1.85 m 3×3 Spielerin TK Hannover
Jessika Schiffer 28/09/2000 1.75 m 3×3 Spielerin BC Saarlouis Royals
Laura Zolper 16/01/2001 1.70 m 3×3 Spielerin Sheffield Hatters/GBR
Britta Daub

Britta Daub

3×3 Spielerin

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Emma Eichmeyer

3×3 Spielerin

Lia Kentzler

Lia Kentzler

3×3 Spielerin

Amelie Kröner

Amelie Kröner

3×3 Spielerin

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Pauline Mayer

3×3 Spielerin

Elisa Mevius

Elisa Mevius

3×3 Spielerin

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Victoria Poros

3×3 Spielerin

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Marie Reichert

3×3 Spielerin

Jessica Schiffer

Jessika Schiffer

3×3 Spielerin

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Laura Zolper

3×3 Spielerin

Galerie

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U18-3×3-Basketball-Weltmeister sind „Sporthilfe Juniorsportler-Team 2024“

Die männliche U18-Nationalmannschaft im 3×3-Basketball ist „Sporthilfe Juniorsportler-Team 2024“. Die Junioren hatten im Sommer bei der Weltmeisterschaft im ungarischen Debrecen den Titel gewonnen und dabei die Zuschauer nicht nur durch ihre Leistung, sondern auch durch ihren Team-Zusammenhalt und Kampfgeist begeistert. Geehrt werden die Junioren-Weltmeister Simon Feneberg, Fabian Giessmann, Tebbe Möller und Sebastian Schwachhofer von der Sporthilfe und ihrem Nationalen Förderer Deutsche Telekom am kommenden Samstag, 9. November 2024, im Areal Böhler der Sportstadt Düsseldorf. Das Team von 3×3-Disziplintrainer Robert Birkenhagen hatte bei der WM alle Spiele gewonnen und auch Frankreich in einem packenden Finale verdient mit 20:18 besiegt. Damit bestieg die U18-Auswahl des Deutschen Basketball Bundes (DBB) erstmals den WM-Thron in der noch jungen Disziplin 3×3. Darüber hinaus wurde Fabian Giessmann, der im Finale die beiden entscheidenden Freiwürfe zum Titelgewinn verwandelte, zum wertvollsten Spieler des Turniers (MVP) gewählt. Das U18-3×3-Team folgt damit auf die U21-Handball-Nationalmannschaft um die Shootingstars Renars Uscins und David Späth, die die renommierte Auszeichnung 2023 erhalten hatte, nachdem sie sich bei der Heim-WM den Titel sicherte. In Düsseldorf werden neben dem “Sporthilfe Juniorsportler-Team 2024” mit Gina Böttcher und Neele Schutzbach auch die “Sporthilfe Juniorsportlerinnen 2024” in der Para- und Gehörlosenwertung ausgezeichnet. In der Einzelwertung stehen die Top 5 noch bis Freitag, 8. November, 23.59 Uhr, in einem öffentlichen Online-Voting unter www.juniorsportler-des-jahres.de zur Wahl. In der Mannschaftswertung entscheidet eine Fachjury aus Sport, Politik und Gesellschaft, die auch die Vorauswahl der Top 5 der Einzelwertung getroffen hat, über die Preisträger:innen. Die „Sporthilfe Juniorsportler:innen“ im Para- und Gehörlosensport werden von den Fachverbänden benannt. Seit der ersten Auszeichnung im Jahr 1978 sind zahlreiche namhafte Größen des deutschen Sports aus den ausgezeichneten Juniorsportler:innen hervorgegangen. Dazu gehören Persönlichkeiten wie Michael Groß (1981), Franziska van Almsick (1992), Timo Boll (1997), Ronald Rauhe (1998), Maria Riesch (2004), Magdalena Neuner (2007/2008), Laura Dahlmeier (2013) und Niklas Kaul (2017). Im vergangenen Jahr gewann Kunstturnerin Helen Kevric die renommierte Auszeichnung. Neben der Deutschen Telekom als Partner der Sporthilfe Juniorsportler:innen, agiert D.Sports als Veranstaltungspartner, Medienpartner ist FUNKE Sport. Mercedes-Benz, Nationaler Förderer der Sporthilfe, stellt den exklusiven Fahrservice für die Gäste. Die DFL Stiftung begleitet die im Rahmen der Veranstaltung stattfindende Würdigung verdienter Athlet:innen, die ihre Karriere in den letzten zwölf Monaten beendet haben. (Sporthilfe)

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3×3-Damen mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet

Nachdem bereits die Herren-Nationalmannschaft in diesem Jahr für ihren WM-Titel 2023 mit dem Silbernen Lorbeerblatt ausgezeichnet wurde, bekamen nun auch die 3×3-Damen die höchste Ehrung im deutschen Sport von Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier verliehen. Insgesamt wurden neben den 3×3-Olympiasiegerinnen Svenja Brunckhorst, Sonja Greinacher, Marie Reichert und Elisa Mevius auch alle weiteren Medaillengewinner:innen der Olympischen und Paralympischen Sommerspiele in Paris 2024 sowie der Deaflympischen Winterspiele in Erzurum 2024 gewürdigt. Während Marie Reichert und Elisa Mevius nicht an der Verleihung teilhaben konnten, nahmen Kapitänin Svenja Brunckhorst und Sonja Greinacher ihre Auszeichnungen freudestrahlend entgegen. Das Silberne Lorbeerblatt ist die höchste staatliche Anerkennung für Spitzenleistungen im deutschen Sport. Sie wurde 1950 von Bundespräsident Theodor Heuss gestiftet. Bundespräsident Richard von Weizsäcker zeichnete 1993 erstmals Medaillengewinner:innen der Olympischen und Paralympischen Spiele in einer gemeinsamen Feierstunde aus. Bei den Olympischen und Paralympischen Sommerspielen 2024 konnten insgesamt 75 Sportlerinnen und 84 Sportler aus Deutschland Medaillen erringen. Bei den Deaflympischen Winterspielen 2024 waren es 15 Sportler:innen. Foto: Presse- und Informationsamt der Bundesregierung Strahlende Gesichter: v. li. Svenja Brunckhorst, Bundesinnenministerin Nancy Fäser, Sonja Greinacher, Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier.

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Tolle Doku über 3×3-U23-Weltmeister

Absolute Guck-Empfehlung! Die neue Doku des NDR über unsere 3×3-U23-Weltmeister Denzel Agyeman (TK Hannover/3×3 St. Pauli), Linus Beikame (TK Hannover/3×3 St. Pauli) und Fabian Giessmann (TK Hannover/3×3 St. Pauli) ist absolut sehenswert. Intensive Einblicke, ganz nah dran, ohne zu stören, tolle Aussagen der Protagonisten und der beiden Trainer Matthias Weber (DBB 3×3-Disziplinchef) und Robert Birkenhagen (DBB 3×3-Diszipintrainer). „Für mich gibt es kein Ende“ (Giessmann) oder „Wir sind einzigartig in der Welt“ (Birkenhagen) … es ist wirklich spannend. Und ganz am Ende geht es auch um Dennis Schröder. So wirbt der NDR für die Doku: „Jung, hipp und urban – spätestens seit Olympia 2024 ist 3×3-Basketball in Deutschland Trendsport. Drei junge Basketballer aus dem Norden sind nicht nur mittendrin, sondern auch extrem erfolgreich. Fabian Giessmann, Denzel Agyeman und Linus Beikame kennen sich seit Kindheitstagen und wurden gerade erst U23-Weltmeister. Jetzt wird der internationale Basketball auf die drei aufmerksam allen voran auf Fabian Giessmann. NBA-Star Dennis Schröder ruft an und auch die großen Vereine aus den USA zeigen Interesse. Der 19-Jährige kommt seinem Traum ein Stückchen näher. In der Sportclub Story begleiten die NDR-Autoren Yasmin von Bargen und Tom Gerntke das 3×3-Trio ein halbes Jahr lang auf ihrem Weg. Sie erzählen eine Geschichte von Erfolg, Freundschaft und Herausforderungen. Gemeinsam wollen die drei Basketballer als deutsche Nationalmannschaft um jeden Preis hoch hinaus. Die Jungs vereint die Liebe zum Spiel, aber auch die Liebe zueinander. Sie bezeichnen sich als Brüder, als eine Familie – tragen teils eine bewegende persönliche Geschichte mit sich.“ Hier geht es direkt zum Video

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Paris gewinnt FIBA 3×3 ING Challenger in Hamburg

Am Ende setzten sich die Silbermedaillengewinner der Olympischen Spiele 2024 durch. Jules Rambaut und Franck Seguela holten sich nach dem großen Erfolg in Paris mit ihrem Team Paris nun auch den Sieg beim FIBA 3×3 ING Challenger in Hamburg. Vor rund 1.000 Zuschauern bezwangen die Franzosen die Zweitplatzierten der Weltrangliste, das Team Miami aus den USA, denkbar knapp mit 21:19. Das deutsche Team St. Pauli mit den U23-Weltmeistern Fabian Giessmann, Denzel Agyeman und Linus Beikame holte einen beachtlichen 5. Platz. Die erste große Veranstaltung im neu eröffneten Grünen Bunker an der Feldstraße war ein Publikumsmagnet. Insgesamt besuchten an den beiden Eventtagen jeweils rund 4.500 Zuschauer die Spiele in der Georg-Elser-Halle im Bunker St. Pauli, darunter Hamburgs Innensenator Andy Grote, Finanzsenator Dr. Andreas Dressel, DBB-Präsident Ingo Weiss, DBB-Vizepräsident Stefan Raid und der Hamburger Rapper GZUZ. Sie alle bekamen hoch oben über den Dächern der Hansestadt großen Sport zu sehen. Die Welt-Elite im 3×3-Basketball schenkte sich nichts und lieferte spektakuläre Dunks, Blöcke und jede Menge Treffer von jenseits der Zwei-Punkte-Linie. MVP des Turniers wurde Franck Seguela vom Team Paris als Topscorer mit insgesamt 38 Punkten (7,6 Pkt./Spiel), der die Auszeichnung von Finanzsenator Dr. Andreas Dressel entgegen nahm. Den Siegercheck für Platz 1 beim Challenger überreichte Innensenator Andy Grote an das Team Paris, welches sich damit nicht nur über 20.000 USD Preisgeld freuen kann, sondern auch über die Qualifikation für das FIBA 3×3 World Tour Masters in Neom/Saudi Arabien. Ebenfalls qualifiziert für Neom haben sich die Teams Miami (USA/12.000 USD Preisgeld) und Hangzhou (China/8.000 USD) als Zwei- und Drittplatzierte. Auf Platz vier landete das Team Mataro Pando (Spanien/6.000 USD). Das beste deutsche Team St. Pauli sicherte sich mit dem 5. Platz immerhin noch 4.000 USD Preisgeld. Für das junge Team um U23-WM-MVP Fabian Giessmann wäre sogar fast noch mehr drin gewesen. Im Viertelfinale unterlagen sie dem Team Hangzhou äußerst knapp mit 20:21. Giessmann war am Ende auch der Spieler mit dem höchsten Punkteschnitt (9,0) im FIBA 3×3 ING Hamburg Challenger, gefolgt von Denzel Agyeman mit 7,7 Pkt./Spiel. Der amtierende Deutsche 3×3-Meister Düsseldorf LFDY mit U23-Weltmeister Leon Fertig (7,0 Pkt./Spiel) beendete das Turnier auf Platz 7, die deutschen Teams Wiesbaden und Hannover schieden bereits am ersten Turniertag in der Qualifikation für das Hauptfeld aus. Das gesamte Ranking und alle Ergebnisse des FIBA 3×3 ING Hamburg Challengers 2024 gibt es hier. Weitere Infos zur Veranstaltung gibt es unter www.ing3x3tour.de. Für redaktionelle Zwecke gibt es Spiel- und Siegerfotos mit dem ©BWA/Felix Steiner, die frei nutzbar sind: Zu den Spielfotos.

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FIBA 3×3 ING Challenger in Hamburg

Am 27. und 28. September 2024 findet der FIBA 3×3 ING Challenger in Hamburg statt. Spielort ist die Georg-Elser-Halle im ehemaligen Hamburger Weltkriegsbunker, die mit diesem Event ihre Einweihung feiert. 16 der weltbesten 3×3-Herren-Teams treten an, um für den Sieg und ein Preisgeld von 50.000 US-Dollar zu kämpfen. Die Gewinner des Turniers in Hamburg qualifizieren sich außerdem für den prestigeträchtigen FIBA 3×3 World Tour Stop in Neom, Saudi-Arabien. Nationale Shootingstars Im deutschen Team St. Pauli sind mit Denzel Agyeman, Linus Beikame und Fabian Giessmann drei frischgebackene U23-3×3-Weltmeister (Foto oben) mit von der Partie. Für das Team St. Pauli ist der Spielort nahe des Heiligengeistfeldes in Hamburg ein Heimspiel und sie werden versuchen die überragenden Leistungen, die erst kürzlich am 15. September mit dem Weltmeister-Titel belohnt wurden, erneut abzurufen. Der amtierende Deutsche 3×3-Meister Düsseldorf LFDY hat in diesem Jahr bereits einen Challenger-Erfolg feiern können: Beim „Sansar Challenger“ im September sprang für das Team der 3. Platz heraus. In Hamburg wird mit Kevin Bryant, Leon Fertig (ebenfalls frischgebackener U23-3×3-Weltmeister), Niklas Kropp und Florian Wendeler derselbe Kader antreten und versuchen mindestens das Treppchen zu erreichen. Internationale Favoriten Die Favoriten des Turniers sind die Franzosen Paul Djoko und Hugo Suhard, die zusammen mit den beiden Olympia-Silbermedaillengewinnern von Paris, Jules Rambaut und Franck Seguela, in Hamburg antreten werden. Doch das ist noch nicht alles: Team Paris konnte mit dem Kader, der auch in Hamburg antreten wird, bei der „FIBA World Tour Lausanne“ den 1. Platz holen. Beim Turnier in Marseille fehlte Suhard und das Team holte den 2. Platz. Ebenfalls im Auge behalten sollte man das Team Miami: Beim „Kaohsiung Challenger“ im September gewannen die gleichen Spieler, die auch beim Hamburger Challenger dabei sein werden, den ersten Platz. Weitere erste Plätze folgten in Utsunomiya und in Edmonton, wo Dylan Travis aus dem Kader vom kommenden Wochenende dabei war und somit einiges an Selbstvertrauen mit an die Elbe bringen dürfte. Team Podgorica Kodio geht es ähnlich: Aleksa Vujadinovic, Marko Raicevic und Milos Jovanovic haben in Quebec und Pristina jeweils den 2. Platz geholt und werden auch in Hamburg antreten. Zum erweiterten Favoritenkreis können noch Team Hangzhou, Team Kandava Turiba und Team Utrecht zählen, die allesamt in diesem Jahr schon Top-3 Platzierungen feiern konnten. Eines steht fest: Die 16 teilnehmenden Mannschaften bringen absolutes 3×3-Weltklasse-Niveau nach Hamburg und werden an dem einzigartigen Spielort ein einzigartiges Erlebnis liefern. Weitere Informationen zum ING 3×3 Challenger in Hamburg Wo? Georg-Elser-Halle im Bunker auf St. Pauli (Anfahrt) Wann? 27. September 2024 – 12:30 Uhr bis 21:30 Uhr | Gruppenphase 28. September 2024 – 17:00 Uhr bis 22:00 Uhr | Finalrunde Hier geht es zum Spielplan: Spielplan Wichtige Informationen für Medien Die Akkreditierung für Medienvertreter*innen erfolgt über den folgenden Link: Medienakkreditierung.  Außerdem wird es am Freitag, den 27. September, die Möglichkeit geben, die Anlage zu besichtigen und Informationen zur Organisation der Veranstaltung zu bekommen. Mit verschiedenen Gesprächspartnern gibt es auch die Möglichkeit, einzeln zu sprechen. Bei Interesse melden Sie sich bitte bis zum 25.09. um 18:00 Uhr bei [email protected]. Über 3×3: 3×3-Basketball ist in diesem Jahr zum zweiten Mal bei den Olympischen Spiele vertreten. Die Premiere bei den letzten Sommerspielen in Tokio war spektakulär. Gespielt wird 3 gegen 3 auf einem offiziellen Halbfeld auf einen Korb. Jedes Team hat nur 12 Sekunden Zeit, um einen Angriff abzuschließen, also nur die Hälfte der Angriffszeit im Vergleich zum „5gegen5“-Basketball. Nach einem Korberfolg geht das Spiel sofort weiter und Angriff und Verteidigung müssen sich in kürzester Zeit umstellen. Der Ball muss nach Ballbesitzwechsel durch Korberfolg oder Ballverlust hinter die Distanzlinie (3-Punkte-Linie im „5gegen5“-Basketball wird zur 2-Punkte-Linie im 3×3) bewegt werden. Weitere Infos zu der Veranstaltung finden Sie unter www.ing3x3tour.de. Livestream Alle Spiele des FIBA 3×3 ING Hamburg Challengers werden live auf twitch.tv/spontent übertragen.

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3×3-Weekend: Hessen und Sachsen sind Titelträger

Auf ein Neues ging es beim 3×3-Weekend in Bad Hersfeld um die deutsche Meisterschaft im U17-Bereich. Insgesamt zwölf Landesverbände schickten dafür ihre Top-3×3-Talente in die hessische Kleinstadt. Bei strahlender Sonne und mitfieberndem Publikum sicherten sich im weiblichen Bereich Hessen und im  männlichen Bereich Sachsen den Turniersieg. Auf den zweiten Plätzen landeten Baden-Württemberg (wbl.) und Sachsen-Anhalt (mnl.). Stimmungsvoller Auftakt Auf insgesamt drei Courts starteten die Mannschaften am Freitagmorgen in die Gruppenphase. In dieser ging es zunächst nur um die Platzierung für das Achtelfinale. Ein Ausscheiden war daher erst in der KO-Phase möglich. In den Vierer- oder Fünfergruppen kristallisierten sich spätestens am Samstag die ersten Favoriten heraus. Bei den Jungen bewies besonders der Osten mit Sachsen-Anhalt und Sachsen, die ungeschlagen ins Achtelfinale einzogen, seine Qualität. Aber auch der Titelträger des Vorjahres, Thüringen, machte auf sich aufmerksam. Bei den Mädchen dominerten die Verbände aus Hessen und Baden-Württemberg, die mit jeweils zwei Mannschaften antraten und mit den Erstauswahlen verlustpunktfrei blieben. Am Samstag stand neben den letzten Partien der Gruppenphase auch die „Sparkassen Kids Challenge“ an, bei der sich Kinder anmelden und an einem umfangreichen Basketballprogramm teilnehmen konnten. Von Dribbling hinzu Wurfspielen und Hindernisparcours war auf dem neu-installierten Doppelcourt mit spezieller Bodenkonstruktion alles geboten. Sportlicher Höhepunkt Am finalen Tag startete das Weekend mit den Achtelfinalpartien, in denen die Teams gegen ihre jeweiligen Überkreuzgruppen antraten. Bis ins Halbfinale schafften es die Verbände aus Sachsen, Sachsen-Anhalt, Thüringen, Bayern (alle mnl.), Baden-Württemberg, Hessen und Niedersachsen (alle wbl.). Als erste Mannschaft buchte Sachsen-Anhalt das Finalticket und bezwang Bayern mit 21:15. Es folgte Sachsen, das sich mit 16:14 knapp gegen Thüringen durchsetzte. Bei den Mädels sicherte sich Gastgeber Hessen gegen die zweite Auswahl aus Baden-Württemberg (10:9) den Finaleinzug. Mehr Erfolg hatte die Erstauswahl aus BaWü, die Niedersachsen mit 17:10 schlagen konnte. Den krönenden Abschluss gab es für die zahlreichen Zuschauer gegen Mittag. Den Auftakt machten die Jungen. Mit Sachsen und Sachsen-Anhalt standen sich zwei bis dahin ungeschlagene Teams gegenüber. Mit 21:18 entschied Sachsen das Finale verdient für sich. Im Finale der U17-Mädchen schaffte es Hessen mit tatkräftiger Unterstützung des Heimpublikums Baden-Württemberg mit 18:12 zu besiegen. Im Nachtrag der Siegerehrung übernahmen die 3×3-Disziplintrainer Robert Birkenhagen und Samir Suliman das Wort und verkündeten ihre Nominierungen. 1. Platz U17-Jungen: Team Sachsen 1. Platz U17-Mädchen: Team Hessen „Fortschritte machen stolz“ 3×3-Disziplintrainer Samir Suliman: „Es war ein tolles Wochenende und es spricht für sich, dass wir zum dritten Mal in Folge in Bad Hersfeld sind. Wie jedes Jahr ist es entscheidend, dass es uns gelingt, mehr junge Menschen zum Basketball zu bekommen. Den Sport und die Liebe für ihn weiterzutragen ist neben dem sportlichen Wettstreit auch zentraler Bestandteil solcher Events. Zudem haben die Organisatoren und alle Helfer es wiedermal geschafft, einen neuen Standard für das 3×3-Weekend zu setzen. Dass wir Fortschritte so konsequent umsetzen können, macht stolz.“ 3×3-Disziplintrainer Robert Birkenhagen: „Wie in jedem Jahr ist es für alle Teilnehmer:innen wichtig dranzubleiben. Unabhängig ob nominiert oder nicht, es liegt viel Arbeit vor ihnen, um ihren Weg im Basketball und 3×3 fortzuführen. Anfangs des Events war ich ob der vorhandenen Leidenschaft für 3×3 etwas skeptisch. Aber im Verlauf der Tage haben sich die Spieler:innen enorm gesteigert und viel von dem gezeigt, was wir beim Sichten sehen wollen.“ Nominierungen: männlich Lewis Whitney, Jordan Lockhart (beide Hessen), Yannis Wick (Thüringen), Noah Eklou (Bayern), Malachai-Maximus Mayombo-Canty (Baden-Württemberg), Marko Cuvalo, Finn Langner (beide Nordrhein-Westfalen), Felipe Kindling, Max Müller, Lukas Schuster (alle Sachsen), Abdul Wasay Wafa, Mohamed Ibrahim (beide Sachsen-Anhalt), Noah Isichei (Berlin), Joshua Sami Alfa, Noah Brölsch (beide Niedersachsen), Leif Prieß (Schleswig-Holstein) weiblich Dilara Özdemir, Valentina Beising, Katerina Romanou (alle Hessen), Linda Rosiwal, Lisa Grüner (beide Bayern), Diana Ivancic, Mia Mandic, Leticia Pereira, Karlotta Sprinckstub, Rika Windgasse (alle Baden-Württemberg), Stella Reinike, Jule Bruns (beide Nordrhein-Westfalen), Lisa Weise (Sachsen), Clara Tran-Belker (Rheinland-Pfalz), Amarachi Egwuagu-Gordian, Victoria Dennis (beide Hamburg), Sarah Siebold (Berlin)

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3×3-Weekend zum dritten Mal in Bad Hersfeld

Zum dritten Mal in Folge kommt es am kommenden Wochenende (19. – 22. September) in Bad Hersfeld im Rahmen des 3×3-Weekend zur großen Talentsichtung des deutschen 3×3-Bereichs. Nachdem sich das nationale Sichtungsevent in Bad Hersfeld über die letzten zwei Jahre großer Beliebtheit erfreuen konnte, darf man sich auch in diesem Jahr auf tollen 3×3-Basketball und drei spannende Turniertage freuen. An besagtem Wochenende kämpfen über 100 talentierte Sportlerinnen und Sportler der Jahrgänge 2008 und jünger um die Deutsche Jugendmeisterschaft im 3×3. Dabei vertreten diese ihre jeweiligen Landesverbände und spielen in einem klassischen Turnierformat einen Sieger im männlichen und weiblichen Bereich aus. Vor etwas mehr als zwölf Monaten gelang die Thüringen bei den Jungen und Baden-Württemberg bei den Mädchen. Ausgetragen werden die Spiele auf drei mobilen Olympia-Spielflächen, durch eine zusätzliche Korbanlage zum freien Spielen wird die ganze Innenstadt in einen großen Basketballplatz verwandelt. Täglich von 10.00 bis 19.00 Uhr können die deutschen 3×3-Nachwuchstalente auf dem Linggplatz bestaunt werden. Die Siegerehrung ist am Sonntag gegen 13.30 Uhr geplant. Als weiteres Highlight werden diesbezüglich die beiden Medaillencoaches und Disziplintrainer Samir Suliman und Robert Birkenhagen am Freitag um 10.00 Uhr auf dem Center Court interviewt. Der Eintritt zu der gesamten Veranstaltung ist kostenfrei. Für alle Interessierte, die nicht live vor Ort sein werden, stellt der Hessische Basketball Verband einen Livestream zu Verfügung. Mit der Olympischen Goldmedaille in Paris und dem U23-Weltmeister-Titel der Herren liegt ein erneut äußerst erfolgreicher Turniersommer hinter den DBB-Mannschaften. Um diesen Weg weiterzugehen und neue Talente frühzeitig in das 3×3-Programm einzubinden, ist das 3×3-Weekend essenziell. Aus dem Pool der nominierten Spieler:innen aus 2023 vertraten mit Lucie Keune, Paulina Reichenauer, Daniel Biel und Leonar Fliege gleich vier Spieler:innen Deutschland bei Turnieren in diesem Jahr. Zum Programm des 3×3 Weekend 2024

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3×3: U23-Herren holen Weltmeistertitel

In den Viertelfinalpartien ging es für die DBB-Damen gegen Ungarn. Die Herren trafen auf Frankreich. Nach beidseitiger Siege (19:15 vs HUN & 20:15 vs FRA) zogen beide Mannschaften das Ticket für das Halbfinale. Dort sicherten sich die Herren mit einem 21:14 über Litauen den Finaleinzug. Die Damen hatten weniger Erfolg und unterlagen erst den Niederlanden (16:17) und im Spiel um Bronze China (14:20). Im Herren-Finale dominierte das deutsche Team und siegte dank Turnier-MVP Fabian Giessmann mit 21:13. Cleverness siegt Gegen Frankreich lagen beide Kontrahenten lange auf Augenhöhe. Nach zwei Minuten hieß es 2:4 aus deutscher Sicht, ehe Agyeman mit seinem And-One für den Ausgleich sorgte. In der Folge erspielte sich die deutsche Mannschaft die ersten Vorteile. Unter dem Korb fand Frankreich keine Lösung für das Matchup gegen Giessmann, was dem DBB-Team nach vorhergegangen Zählern von Beikame die Führung bescherte (11:8). Frankreich blieb, mit noch drei Minuten verbleibend aber in Reichweite, haderte aber mit seiner Teamfoulgrenze. Giessmann, der von der Freiwurflinie überzeugte, stellte in den Schlussminuten auf 17:13. Hiervon konnte sich das französische Team nicht mehr erholen und unterlag der deutschen Auswahl mit 20:15. Auf Hochtouren Deutschland von Beginn an sehr fokussiert und nach Giessmanns frühen vier Punkten mit Momentum (7:3, 3.). Litauen tat sich enorm schwer der aggressiven Defense zu entkommen und sammelte gleichzeitig früh Teamfouls. Nach vier Minuten stellte Beikame auf ein deutliches 10:4. Danach fing sich Litauen etwas und konnte den Rückstand nochmal auf 15:10 verkürzen. Aber immer wenn sie glaubten Anschluss zu haben, traf das deutsche Team die wichtigen Würfe. Agyeman und Beikame mit Zweiern zum 19:13. Der letzte Widerstand war damit gebrochen und Giessmann entschied die Partie frühzeitig und machte den Finaleinzug damit perfekt (21:14). Machtdemonstration gegen Team USA Im Finale sah man Deutschland das Selbstbewusstsein früh an. Giessmann mit zwei Zweiern und Agyeman ebenfalls von draußen erfolgreich (9:3). Die USA, wenn aus dem 1-gegen-1 gefährlich, schaffte es dem deutschen Team früh Fouls anzuhängen, was diese im Laufe des Spiels aber hervorragend kontrolliert bekamen. Mitte der Partie verwerteten die US-Boys ein And-One plus zwei Freiwürfe zum Dreipunktspiel und hatten auf 10:9 aufgeschlossen. Deutschland aber um keine Antwort verlegen und dank Treffer von Giessmann und Fertig wieder oben auf (15:9). Im Verlauf fehlte der USA die Durchschlagskraft, was auch an der über das gesamte Turnier bärenstarken Defense der DBB-Auswahl lag. Als die Partie auf den deutschen Siegtreffer wartete, versenkte Giessmann den nächsten Zweier zum 21:13 und machte Deutschland damit zum U23-Weltmeister. Für Deutschland spielten Denzel Agyeman (, TK Hannover/3×3 St. Pauli), Linus Beikame (TK Hannover/3×3 St. Pauli), Fabian Giessmann (TK Hannover/3×3 St. Pauli), Leon Fertig (Düsseldorf LFDY) Später Run Im Duell mit den Ungarinnen kamen beide Teams gut ins Spiel. Der muntere Schlagabtausch brachte ein 5:5 nach zwei Minuten. Deutschland konnte sich dann nach einem 4:1-Lauf ein kleines Polster erspielen, welches Ungarn bis zum Schluss nicht mehr aufholen würde (9:6). Mevius und Zolper gelangen wichtige Zweier um die Führung immer wieder auf mindestens drei Punkte auszubauen. Sobald Ungarn im Begriff war den Ausgleich zu erzielen, zeigte das deutsche Team defensive Präsenz. Trotzdem ging es mit einem knappen 15:14 in die Schlussminuten. Dort dominierten die deutschen Damen aber und machten nach Punkten von Reichert und Zolper den Deckel drauf (19:15). Aus trotz spätem Comeback Das Halbfinale gegen die Niederlande startete auf Augenhöhe. Beide Mannschaften wechselten sich beim Scoring munter ab, wodurch sich vorerst kein Team absetzen konnte (5:5, 4.). Im Verlauf erwischte Deutschland seine beste Phase und fand immer wieder Reichert unter dem Korb, die dort Punkt um Punkt erzielte. Der vielversprechende Zwischenstand von 10:8, markierte aber auch den Anfang der niederländischen Druckphase. Deutschland defensiv nun oft zu gedankenlos und chancenlos gegen die Missmatches. Mit einem 1:6-Lauf drehte die Niederlande die Partie kurz vor Schluss in ein 11:15. Deutschland blieb eine Minute um zumindest in die Overtime zu kommen. Mevius eroberte sich einen Offensivrebound und zog dabei das siebte Teamfoul, aufgrund welchem sie zwei Freiwürfe nutzen konnte (13:15). In den letzten Momente der regulären Spielzeit schafften es Reichert und Mevius die Partie noch auszugleichen (15:15). In der Overtime trafen beide Teams zum 16:16. In der Folge verpasste es das deutsche Team sich einen guten Abschluss herauszuspielen und musste sich nach dem nächsten niederländischen Korb mit 16:17 geschlagen geben. Puste geht aus Im Spiel um Bronze lagen China und das deutsche Team lange Kopf an Kopf. Während Deutschland versuchte seine Tempovorteile zu nutzen, suchten die Chinesinnen ihre große Spielerin unterm Korb, die den DBB-Damen im Laufe der Partie immer öfter Probleme bereitete. Poros und Mevius stellten zwischenzeitlich auf 7:5. China das bis in die Schlussminuten keine Gefahr aus dem Zweierbereich ausstrahlte, ließ aber nicht abreißen. Deutschland verpasste nun aber auch leichte Abschlüsse und geriet ins Hintertreffen (12:15, 8.). In den letzten zwei Minuten dann nur noch China. Das deutsche Team wirkte kraft- und ideenlos und unterlag nach einem 2:6-Lauf schlussendlich mit 14:20. Für Deutschland spielten Elisa Mevius (BBC Rendsburg/Oregon Ducks/USA), Marie Reichert (Faenza Basket Project/ITA), Victoria Poros (TK Hannover/Team Bundeswehr), Laura Zolper (Sheffield Hatters/ENG) „Basketball-Deutschland kann stolz sein“ DBB-Vizepräsident Armin Andres: „Unsere Jungs haben sich über das gesamte Turnier herausragend präsentiert und verdient WM-Gold geholt. Was für ein großartiger Erfolg für unser 3×3-Programm! Das Team von Disziplintrainer Robert Birkenhagen hat in Topform aufgespielt und sich auf beeindruckende Art und Weise zum besten U23-Team der Welt gekrönt. Ebenso ist der vierte Platz der U23-Damen ein starkes Ergebnis für das Team von Disziplintrainer Samir Suliman. Basketball-Deutschland kann stolz auf diese Auftritte unserer Mannschaften sein!“ 3×3-Disziplintrainer Robert Birkenhagen: „Weltmeister hat natürlich immer einen schönen Klang. Aber wir haben uns das bei diesem Turnier mehr als verdient. Gegen Frankreich, Litauen und die USA sind wir unserem Gameplan treu geblieben und waren in den entscheidenden Momenten einfach entschlossener. Mich freut es für diese Jungs ungemein, da sie über die letzten Jahre viel in das Projekt investiert haben und sich jetzt endlich dafür belohnen konnten.“ 3×3-Disziplintrainer Samir Suliman: „Natürlich ist es super schade, dass wir uns für unsere tolle Leistung nicht mit einer Medaille belohnen konnten. Am Ende waren es Nuancen, die uns sowohl im Halbfinale als auch im Spiel um Bronze das Momentum genommen haben. Trotzdem ist der vierte Platz ein mehr als achtbares Endresultat auf das wir stolz sein dürfen.“