Die nächsten Spiele

Historische Olympiateilnahme nach WM-Goldmedaille in Manila!!!

Drei Jahre voller basketballerischer Erfolge und ganz viel Liebe: Nach EM-Bronze und WM-Gold ging der Weg weiter zu den Olympischen Spielen nach Paris. Die Weltmeisterschaft im vergangenen Jahr, bei der die DBB-Herren ungeschlagen Gold eroberten, bot hierbei der deutschen Auswahl die Chance, sich für die Olympischen Spiele zu qualifizieren. Hierbei wurde Dennis Schröder als MVP ausgezeichnet. Durch ihren Einzug ins Finale in Manila/PHI gegen Serbien – nach dem grandiosen Halbfinal-Sieg über die USA – füllten beide Finalisten die beiden europäischen Quotenplätze, durch die sie automatisch für die Olympischen Spiele im darauffolgenden Jahr zugelassen wurden.

Bereits die Testspiele in Köln, Hamburg und Berlin sowie das Megaevent gegen die US-amerikanische Nationalmannschaft in der O2-Arena in London gab Basketball-Deutschland einen guten Vorgeschmack auf die Olympischen Spiele. In ihrem ersten Olympia-Game in Lille/FRA erwartete die DBB-Herren dann Japan, wogegen sie sich – genauso wie im darauffolgenden zweiten Spiel gegen Brasilien – souverän behaupten konnten. Gastgeber Frankreich wollte das letzte Gruppenspiel gegen Deutschland unbedingt gewinnen, unterlag jedoch nach einem Hammer-Auftritt des deutschen Aufgebots. Dadurch zogen die Herren ins Viertelfinale nach Paris gegen Griechenland ein, die sie nach einer spannenden Partie ausscheiden ließen und selbst im Halbfinale, erneut gegen Frankeich, standen. Frankreich hatte unter Jubelschreien der vollen Fanblöcke als Gastgeber besonderen Anspruch ins Finale einzuziehen, was ihnen schließlich gelang. Im Spiel um Bronze gegen ebendie Serben, die Deutschland im WM-Finale besiegt hatte, die zuvor im olympischen Halbfinale gegen die USA eine knappe Niederlage einstecken mussten, unterlag man jedoch um eine Haaresbreite und ging als Vierter aus dem olympischen Turnier. Dieser vierte Platz ist die höchste Platzierung, die Deutschland bei Olympia jemals erzielte und gehört gebührlich gefeiert! Außerdem schaffte es der DBB-Kapitän und deutsche Fahnenträger Dennis Schröder mit LeBron James, Stephen Curry, Nikola Jokić und Jungstar Victor Wembanyama ins All-Star Five Team, während Franz Wagner ins All-Second Team gewählt wurde. Einfach eine unvergessliche dreijährige Reise einer außergewöhnlichen Mannschaft!!!

Fotos: DBB/Camera 4

Paris

Mit dem Einzug ins Halbfinale und dem vierten Platz bei den olympischen Spielen in Paris 2024 erreicht die deutsche Herren-Nationalmannschaft die beste Platzierung bei Olympia in der Historie des deutschen Basketballs.

An der Spitze

Mit über 17 Punkten und 7,5 Assists pro Spiel wurde Dennis Schröder nach Olympia ins All-Star Five Team gewählt, während Franz Wagners Leistungen mit einer Auswahl in das All-Second Team gewürdigt wurden.

Back-to-Back

Dank des WM-Titels qualifizierten sich Gordie und seine Jungs für #Paris2024. Zum ersten Mal in der Geschichte war eine deutsche Basketball-Nationalmannschaft damit bei zwei aufeinanderfolgenden Olympischen Turnieren dabei.

Ungeschlagen

Der Gewinn der Weltmeisterschaft markiert den mit Abstand größten Erfolg in der Geschichte des deutschen Basketballs. Dabei besonders beeindruckend: Das DBB-Team gewann jedes seiner acht Turnierspiele.

Letztes Spiel (Spiel um Platz 3 Olympia 10. August 2024, Paris)

Deutschland

83 – 93

Herren Olympia 2024 | GER vs. SRB
Serbien

Statistiken Olympia 2024

0

Meiste Punkte: Franz Wagner

Wurfquote 2PT

0

Meiste Rebounds: Daniel Theis

Wurfquote 3PT

0

Meiste Assists: Dennis Schröder

News

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Bitteres Ende – DBB-Herren unterliegen in Schweden

Die deutsche Herren-Nationalmannschaft hat das dritte Spiel im Rahmen der Qualifikation zur FIBA EuroBasket 2025 nach aufopferungsvollem Kampf verloren. Drei Tage vor dem Rückspiel in Heidelberg unterlag das Team von Neu-Bundestrainer Álex Mumbru im Hovet in Stockholm mit 72:73 (18:26, 19:11, 19:18, 16:18) gegen Schweden. Dadurch wächst der Druck vor dem nächsten Spiel gegen Schweden am kommenden Montag (siehe unten). Schwedische Läufe – Krämer überragend Nur noch drei Spieler aus dem Bulgarien-Spiel im Februar 2024 standen im deutschen Kader, sieben (!) Debütanten brannten auf ihren Einsatz. Davon kamen mit Kay Bruhnke und Dylan Osetkowski zwei gleich zu Beginn zum Zug. Auch Nelson Weidemann, David Krämer und Johannes Thiemann standen in der Ersten Fünf. Knapp 9.000 Zuschauer in der offiziell ausverkauften Arena sahen den ersten deutschen Dreier durch David Krämer nach zehn Sekunden, kurz später beantwortet von Schweden. Die Gastgeber machten viel Druck und hatten direkt einige Ballgewinne, die sie in die Führung ummünzten (3:7, 3.). Bei der DBB-Auswahl lief offensiv noch nicht viel zusammen. Beim 3:10 nahm Mumbrú die erste Auszeit (4.). Osetkowski beendete den schwedischen 10:0-Lauf, Krämer traf unter dem Korb, blockte spektakulär und netzte einen Dreier zum 10:10-Ausgleivch (5.). Krämer überragte im deutschen Team, hatte beim 18:15 für Deutschland schon 16 Punkte erzielt (8.). Die nächsten Szenen gehörten wieder den Schweden, die einen 11:0-Lauf hinlegten (18:26, 10.). Es fehlte bei den deutschen Debütanten noch etwas das offensive Selbstvertrauen. DBB-Team gleicht aus Der 18-jährige Jack Kayil machte seinen Job im Aufbau sehr ordentlich, aber die deutschen Würfe wollten einfach nicht fallen. Schweden traf bis dahin 56 Prozent Dreier und ging zweistellig in Führung. Dann fiel „endlich“ ein Dreier von Weidemann, aber offensiv fehlte es nach wie vor an Rhythmus (23:30, 16., Osetkowski). Wieder tankte sich Osetkowski erfolgreich durch, Schweden konterte per Dreier, Weidemann ebenfalls aus der Distanz (28:33, 18.). Osetkowski überzeugte in diesen Minuten als offensiver Anker, der sich ein ums andere Mal durchsetzen konnte (30:35, Auszeit Schweden). Krämer war per Dreier zur Stelle, ging dann drei Mal an die Freiwurflinie und traf zum 34:35 (’28). Zum Seitenwechsel hieß es 37:37, nachdem Krämer drei weitere Freiwürfe sicher versenkt hatte und bei 23 Punkten stand. Zerfahren Die offensive Last lag zur Pause auf nur drei deutschen Schultern. Das musste sich ändern, um nicht zu ausrechenbar zu sein. Zunächst brachte Krämer Deutschland in Führung und legte ein „and one“ nach (42:37, 22.). Sein „career high“ war längst erreicht. Aber Schweden schlug zurück und bekam jetzt auch die knappen Pfiffe (42:42, 24.). Die Partie war jetzt sehr zerfahren, Deutschland verpasste einige gute Chancen. Beide Teams kämpften um jeden Zentimeter. Osetkowski per Dreier und Krämer per Dunk punkteten das DBB-Team nach vorne (47:44, 25.). Nicholas Tischler war dann nach „alley oop“-Anspiel von Kayil der vierte deutsche Scorer (53:50, 27.). Die Führung wechselte erneut und die Arena war wieder da (54:55, 29.). Nach drei Vierteln war nicht die kleinste Entscheidung gefallen (56:55). Krämer? Krämer!!! Aber bitteres Ende Was für eine Spannung. Wer konnte noch beim Punkten mithelfen? Krämer war einfach nicht zu stoppen und mit einem Dreier-„and one“ und noch einem Dreier erfolgreich (63:56, 33., 37 Punkte Krämer). Schweden wehrte sich, aber ein gewisser Krämer hatte etwas dagegen, Dreier zum 66:58, Dreier zum 69:58, Auszeit Schweden. Die Gastgeber gaben nicht auf und waren schnell auf 69:63 heran, Auszeit Deutschland (37.). Würden die Nerven halten? Thiemann ging bei 2’01 an die Freiwurflinie: 70:63. 14 Sekunden später noch einmal das Gleiche: 72:63. Wieder kam Schweden zurück, 72:69 nach zwei Hakansson-Dreiern (’54). Dann ein unfassbarer Schrittfehler-Pfiff: 72:71 (’30). Die Arena stand Kopf, Auszeit Deutschland. Noch eine Entscheidung gegen Deutschland, zwei Freiwürfe Schweden (‚8): 72:73, Auszeit Deutschland. Dem DBB-Team gelangen keine Punkte mehr. Was für ein bitteres Ende! Krämer hatte mit 43 die zweitmeisten Punkte in der DBB-Geschichte erzielt (47 Dirk Nowitzki, WM 2006 gegen Angola). „Kleine Details haben entschieden“ Álex Mumbrú: „Das war ein schwieriges Spiel für beide Mannschaften. Im vierten Viertel waren wir zweistellig vorne und es sah gut aus für uns. Dann haben kleine Details das Spiel entschieden. Wir hatten zwei Würfe zum Sieg … so ist Basketball. Die Atmosphäre hier war großartig, das brauchen wir am Montag in Heidelberg auch. Wir waren stark im Offensivrebound, darum waren wir so gut im Spiel. “ David Krämer: „Ich bin jedes Mal sehr stolz, das deutsche Trikot zu tragen. Daher bin ich auch stolz, dass ich jetzt ein Teil der DBB-Geschichte bin. Aber natürlich hätte ich heute viel lieber gewonnen. Wir hatten in den letzten zwei Minuten zu viele kleine Fehler, die haben uns das Spiel gekostet. Jetzt müssen wir alles dafür tun am Montag zu gewinnen. Wir werden bereit sein, auch wenn die Enttäuschung jetzt riesig ist.“ Boxscore Fotos: FIBA Für Deutschland spielten Name Punkte Verein Jack Kayil 0 KK Mega Basket/SRB Joel Aminu 0 RASTA VECHTA Nelson Weidemann 6 ratiopharm ulm Johann Grünloh dnp RASTA Vechta Kay Bruhnke 0 M Basket-Delamode/LIT Tibor Pleiß 0 Trapani Shark/ITA Nicholas Tischler 3 NINERS Chemnitz Dylan Osetkowski 17 Unicaja Malaga/ESP Johannes Thiemann 3 Gunma Crane Thunders/JAP Eias Baggette dnp Rostock Seawolves Christian Sengfelder 0 JDA Dijon/FRA David Krämer 43 Gran Canaria/ESP Live und kostenlos bei MagentaSport – Deutschland vs Schweden Ganz wichtiges Spiel gegen Schweden Deutschland – Schweden Montag, 25. November 2024, 19.30 Uhr SNP dome Heidelberg LIVE UND KOSTENLOS BEI MAGENTASPORT!

David Krämer

Heimspiel in Bamberg: Weltmeister auf dem Weg zur EuroBasket

Der Weg zur FIBA EuroBasket 2025 führt den amtierenden Weltmeister im letzten Schritt nach Bamberg. In der brose Arena bestreitet das Team von Bundestrainer Álex Mumbrú gegen Bulgarien am Sonntag, den 23. Februar 2025 um 18 Uhr, die finale Partie der EM-Qualifikation. Selbst im Falle einer vorzeitigen Qualifikation für die EM-Endrunde in Finnland, Lettland, Polen und Zypern wird es diese Partie in sich haben. Schließlich möchte das DBB-Team nach der knappen Hinspiel-Niederlage in Bulgarien das Rückspiel unbedingt für sich entscheiden – ganz egal, was die Tabelle an diesem Tag sagen wird. Gepaart mit der leidenschaftlichen Unterstützung an einem Standort mit reichhaltiger Basketball-Tradition verspricht dieser Sonntag auf dem Weg zum EM-Sommer alles, was das Basketballherz begehrt. Tickets sind ab sofort über den DBB-Ticketshop erhältlich. „Energie hautnah spüren“ Bundestrainer Álex Mumbrú: „Wir freuen uns darauf, in Bamberg zu spielen. Das ist eine schöne Arena, die Fans sind da sehr nah am Spielfeldrand, sodass wir die Energie und den Rückhalt unserer Fans hautnah spüren können. Die Niederlage im Hinspiel wollen wir wettmachen und unseren Fans in Bamberg einen Sieg schenken.“ Die deutsche EM-Quali im Überblick Qualifikation Herren EuroBasket 2025 (Stand: 22.11.24, 12 Uhr) Team Spiele Siege Niederlagen Korbverhältniss Punkte Deutschland 2 1 1 147:128 3 Montenegro 2 1 1 156:155 3 Bulgarien 2 1 1 137:146 3 Schweden 2 1 1 154:165 3 Der Modus Der Spielplan der Qualifiers sieht vor, dass die Spiele innerhalb drei Länderspielfenster ausgetragen werden. Jedes Team tritt jeweils einmal auswärts und zuhause gegen seine Gruppengegner an, sodass jedes Land insgesamt sechs Spiele verteilt auf drei Fenster absolviert. Die drei Fenster finden am 19. – 27. Februar 2024, 18. – 26. November 2024 und 17. – 25. Februar 2025 statt. In jeder Gruppe qualifizieren sich die drei bestplatzierten Mannschaften. In den Gruppen mit einem Austragungsland qualifizieren sich diese und die zwei bestplatzierten Mannschaften. Team Deutschland Zum Auftakt der EM-Quali starteten die Herren in Ludwigsburg gegen Montenegro. Mit David Krämer stand einer der zwölf Weltmeister im Aufgebot. Des Weiteren wurden Johann Grünloh und Ivan Kharchenkov zum ersten Mal in die A-Nationalmannschaft berufen, kamen aber noch nicht zum Einsatz. Angeführt vom Berliner Duo Malte Delow und Jonas Mattisseck fuhr Deutschland in der MHP Arena einen deutlichen 85:61-Sieg ein, bei dem Oscar da Silva mit 19 Punkten Topscorer war. Zudem feierte Nick Weiler-Babb nach Verletzungspause sein Comeback im Natiodress. Wenige Tage später ging es für den DBB-Tross nach Bulgarien zur zweiten Partie der EM-Quali. Gegen die mutig aufspielenden Bulgaren musste sich das deutsche Team mit 62:67 geschlagen geben. Nun geht es gegen Schweden darum, wieder Fahrt aufzunehmen, um sich in der Gruppe bestmöglich zu positionieren. Unter bestimmten Umständen würde sich die DBB-Auswahl bereits im aktuellen Qualifikationsfenster die vorzeitige Teilnahme an der EM-Endrunde sichern. Der Gegner In der letzten Begegnung mit den Bulgaren traf Deutschland auf eine hartnäckige Mannschaft mit starken Teamgeist und immensem Siegeswillen. Das Hinspiel der FIBA EuroBasket Qualifiers verlor das DBB-Team knapp mit 62:67. Insgesamt bestritt die deutsche Auswahl 22 Partien gegen Bulgarien und entschied zehn davon für sich. Den Auftakt in die EM-Qualifikation verlor Bulgarien in Schweden klar mit 70:84. Der Standort Bamberg trieft nur so vor deutscher Basketballhistorie. Es ist einer der geschichtsträchtigsten Standorte in Deutschland. 32 Länderspiele fanden dort bereits statt. Das erste war 1970 ein 90:71-Sieg gegen Österreich. Das letzte Länderspiel in Bamberg gewann Deutschland im Rahmen der World Cup Qualifiers im November 2022 deutlich mit 94:80 gegen Finnland. Tickets Tickets für das Länderspiel gibt es in unserem DBB-Ticketshop Telefonisch: 01806 997724 (0,20 € Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 € Anruf aus den Mobilfunknetzen) Sowie an allen CTS Eventim VVK-Stellen. Tickets ab 10 €.

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DBB-Herren in Stockholm angekommen

Die DBB-Herren sind zwar etwas verspätet, aber gut in Stockholm angekommen. Am frühen Morgen ging es mit dem Bus zum Frankfurter Flughafen, wo man etwas länger als geplant auf den Flug nach Stockholm warten musste. Dementsprechend erfolgte die Ankunft in der winterlichen schwedischen Hauptstadt erst gegen 15.00 Uhr. Eine halbe Stunde später war es dann stockdunkel. Bei minus fünf Grad Außentemperatur dauerte die Fahrt mit dem Bus zum Hotel ca. eine Stunde, ehe man dann im Hotel die Zimmer beziehen konnte. Hotel und Spielhalle gehören zu einem größeren Komplex, kurze Wege also. Nach einem „Mittagessen“ und Teammeeting ging es zum Training in die offiziell 8.3000 Zuschauer fassende Arena, die morgen ausverkauft sein soll. Die deutsche Mannschaft hat gute Erinnerungen an den Spielort, denn vor etwas mehr als zwei Jahren gewann man im Rahmen der EM-Qualifikation durch einen nach der Pause aufdrehenden Jonas Wohlfarth-Bottermann (double double) deutlich mit 67:50. Im Training konzentrierte sich Bundestrainer Álex Mumbrú auf das bisher Einstudierte. Die 100-Prozent-Phasen wurden wegen des morgigen Spieles eher kurz gehalten. Hier einmal mehr einige Fotoeindrücke: Alle Infos zur Qualifikation FIBA EuroBasket 2025 Live und kostenlos bei MagentaSport – Schweden vs Deutschland Ganz wichtige Spiele gegen Schweden Mit zwei Siegen gegen die Slandinavier könnten die DBB-Herren auf dem Weg zur FIBA EuroBasket 2025 schon so gut wie alles klar machen. Schweden – Deutschland Freitag, 22. November 2024, 18.30 Uhr Stockholm Deutschland – Schweden Montag, 25. November 2024, 19.30 Uhr SNP dome Heidelberg BEIDE SPIELE LIVE UND KOSTENLOS BEI MAGENTASPORT! Live und kostenlos bei MagentaSport – Deutschland vs Schweden

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Trainingslager der DBB-Herren läuft auf Hochtouren

Das Trainingslager der DBB-Herren vor dem zweiten Fenster der Qualifikation zur FIBA EuroBasket 2025 läuft auf Hochtouren. Zunächst zu den Personalia. Vor dem Spiel in Schweden strich Bundestrainer Álex Mumbrú die beiden Guards Joshua Obiesie und Max DiLeo aus dem Kader. Der erkrankte Kostja Mushidi wird nicht mehr zum Team kommen. Damit stehen die zwölf Spieler für die erste Partie am Freitag in Stockholm fest: Kader Joel Aminu (RASTA Vechta), Elias Baggette (Rostock Seawolves), Kay Bruhnke (M Basket-Delamode/LIT), Johann Grünloh (RASTA Vechta), Jack Kayil (Mega Basket/SRB), David Krämer (CB 1939 Canarias/ESP), Dylan Osetkowski (Unicaja Málaga/ESP), Tibor Pleiß (Trapani Shark/ITA), Christian Sengfelder (JDA Dijon/FRA), Johannes Thiemann (Gunma Crane Thunders/JAP), Nicholas Tischler (NINERS Chemnitz), Nelson Weidemann (ratiopharm ulm) Derzeit trainiert die Mannschaft im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar in Heidelberg. Dabei geht es sehr intensiv – auch und gerade im 5gegen5 – zu. Tempo spielt in allen Bereichen eine große Rolle. „Never stop the ball!“ oder „We are running to score!“ hallt es des Öfteren durch die Halle, wenn Mumbrú offensive Anweisungen gibt. Wie immer bei der Nationalmannschaft gibt es auch eine Art „Rahmenprogramm“. Das obligatorische Fotoshooting fand ebenso statt wie eine ausgiebige Vermessung aller Delegationsmitglieder durch den offiziellen Fashion-Partner des DBB, s.Oliver. Gestern gab es eine größeres „Hallo“ mit Paul Zipser und Mateo Seric von den MLP Academics Heidelberg. Man kennt sich aus früheren A- und U-Nationalmannschaftszeiten. Im Anschluss an das heutige Vormittagstraining besuchten knapp 20 Medienvertreter:innen die DBB-Herren und deckten sich mit den gewünschten Trainingsbildern und Interviews ein. Die Abreise nach Stockholm erfolgt morgen Mittag mit dem Flugzeug von Frankfurt a.M. aus. Abends wird dann in der Spielhalle noch ein Training durchgeführt, ehe am Spieltag die ganz normale Spieltagsroutine folgt. Hier einmal mehr einige Fotoeindrücke: Alle Infos zur Qualifikation FIBA EuroBasket 2025 Live und kostenlos bei MagentaSport – Schweden vs Deutschland Ganz wichtige Spiele gegen Schweden Mit zwei Siegen gegen die Slandinavier könnten die DBB-Herren auf dem Weg zur FIBA EuroBasket 2025 schon so gut wie alles klar machen. Schweden – Deutschland Freitag, 22. November 2024, 18.30 Uhr Stockholm Deutschland – Schweden Montag, 25. November 2024, 19.30 Uhr SNP dome Heidelberg BEIDE SPIELE LIVE UND KOSTENLOS BEI MAGENTASPORT! Live und kostenlos bei MagentaSport – Deutschland vs Schweden

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DBB-Herren in Heidelberg

Das zweite Fenster der Qualifikation zur FIBA EuroBasket 2025 ist für die deutschen Herren eröffnet. Im Laufe des heutigen Tages traf sich das Team im Heidelberger Teamquartier. Es gibt auch direkt die ersten Personalia zu vermelden. Kenneth Ogbe fällt leider verletzt aus, Kostja Mushidi ist erkrankt. Ob er noch zur Mannschaft stößt, entscheidet sich voraussichtlich morgen. Die drei nominierten EuroLeague-Spieler fehlen, da sie unter der Woche noch spielen müssen. Sie kommen allenfalls für die zweite Partie am kommenden Montag in Heidelberg in Frage. Und last but not least war David Krämer heute noch nicht beim Training, da sein Flug erst zu späterer Stunde in Frankfurt ankam. Viele neue Gesichter standen sich dann abends beim Training im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar gegenüber. Nicht von ungefähr begann der neue Bundestrainer Álex Mumbrú das Training mit einer kurzen Vorstellungsrunde. Anschließend kündigte der Head Coach ein Teammeeting für den morgigen Dienstag an, wenn alle Spieler vor Ort sind. Er bestimmte den aus Japan angereisten „JT“ Johannes Thiemann zum Team Captain, als sein Stellvertreter fungiert mit David Krämer ein weiterer Weltmeister. Athletiktrainer Arne Greskowiak übernahm das Warm-up, das angesichts der Tatsache, dass einige Spieler gestern noch im Einsatz waren, einige regenerative Züge hatte. Anschließend wurden im 5gegen0 erste taktische Dinge im „walk through“ geprobt. Schon da war eine klare „Tempo Tempo Tempo“-Handschrift des neuen Bundestrainers zu erkennen („open the court with quick passing!“ | „our identity: run, defense, aggressive, everybody goes to offensive rebound“ | „I do not want to see anybody walking“). Außerdem ließ Mumbrú seine Spieler ausgiebig werfen. Ein erstes wertvolles Kennenlernen, ehe es morgen dann in zwei Trainingseinheiten richtig „zur Sache“ geht. Hier einige Fotoeindrücke: Nominierung Live und kostenlos bei MagentaSport – Schweden vs Deutschland Ganz wichtige Spiele gegen Schweden Mit zwei Siegen gegen die Slandinavier könnten die DBB-Herren auf dem Weg zur FIBA EuroBasket 2025 schon so gut wie alles klar machen. Schweden – Deutschland Freitag, 22. November 2024, 18.30 Uhr Stockholm Deutschland – Schweden Montag, 25. November 2024, 19.30 Uhr SNP dome Heidelberg BEIDE SPIELE LIVE UND KOSTENLOS BEI MAGENTASPORT! Live und kostenlos bei MagentaSport – Deutschland vs Schweden

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FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers

Das November-Fenster für die FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers rückt näher und die Vorfreude steigt, während sich die Teams darauf vorbereiten, ihre Plätze zu sichern. Es wird erwartet, dass bis zum Ende dieses Zeitfensters einige der 20 verfügbaren Plätze vergeben werden, wodurch wir der endgültigen Turnieraufstellung näher kommen. Hier ist ein direkter Blick darauf, was jedes Team in der deutschen Gruppe tun muss, um die Finalrunde zu erreichen. Deutschland würde sich mit zwei Siegen für die Endrunde qualifizieren, wenn entweder Montenegro oder Bulgarien ebenfalls zweimal gewinnen. Montenegro würde sich mit zwei Siegen für die Endrunde qualifizieren, wenn entweder Deutschland oder Schweden ebenfalls zweimal gewinnen. Bulgarien würde sich mit zwei Siegen für die Endrunde qualifizieren, wenn entweder Deutschland oder Schweden ebenfalls zweimal gewinnen. Schweden würde sich mit zwei Siegen für die Endrunde qualifizieren, wenn entweder Montenegro oder Bulgarien ebenfalls zweimal gewinnen. Hier die aktuelle Tabelle:   Berechnungen in allen Qualifikationsgruppen Team Spiele Siege Niederlagen Körbe Punkte Deutschland 2 1 1 +19 3 Montenegro 2 1 1 +1 3 Bulgarien 2 1 1 -9 3 Schweden 2 1 1 -11 3

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Offizielles Maskottchen der FIBA EuroBasket 2025 enthüllt

Der Countdown für die FIBA EuroBasket 2025 hat einen neuen Meilenstein erreicht: Marky Mark wurde jetzt als offizielles Maskottchen für Europas bedeutendstes Basketball-Event vorgestellt. Marky Mark verkörpert den Geist der „Make Your Mark“-Kampagne und wird als perfekter Botschafter des Turniers für Begeisterung und Freude auf der größten Bühne sorgen. Mit der Gewandtheit eines Kaninchens und der Heimlichkeit eines Fuchses ist er bereit, die Fans auf und neben dem Spielfeld mit seiner Energie, seinem Charisma und seinem Enthusiasmus zu überraschen und zu begeistern. Da sein Fell für jedes Gastgeberland einen anderen Farbton annimmt, passt er sich nahtlos an die jeweilige Umgebung an und taucht in die Energie der Menge ein, um bei der FIBA EuroBasket 2025 gute Laune und Begeisterung zu verbreiten. Marky Mark wird seine ersten Auftritte während des Novemberfensters der Qualifikationsrunde haben und sich den Fans in den vier Gastgeberländern Zypern, Finnland, Polen und Lettland vorstellen. Anschließend wird er während der Endrunde der FIBA EuroBasket 2025 auf der Hauptbühne stehen und die Fans während des gesamten Turniers vom 27. August bis 14. September 2025 unterhalten. (FIBA)

Feature Videobeweis

Foto: Ulf Duda

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Medientraining der DBB-Herren in Heidelberg

Die deutsche Basketball-Nationalmannschaft der Herren führt im Rahmen der Vorbereitungen auf die EM-Qualifikation in Heidelberg ein Medientraining für interessierte Medienvertreter:innen durch. Das Medientraining findet am Mittwoch, 20. November 2024, ab ca. 12.10 Uhr, im Olympia-Stützpunkt Rhein-Neckar, Im Neuenheimer Feld 710, 69120 Heidelberg, statt. Dann können die letzten 20 Minuten des Trainings verfolgt werden, ehe Spieler und Trainer in der Halle für ca. 30 Minuten für Gespräche und/oder Fotos bereit sind. Vor Ort stehen Ihnen Christoph Büker und Jakob Berger für weitere Fragen oder Wünsche zur Verfügung. Alle interessierten Medienvertreter/innen werden gebeten, sich für diese Veranstaltung über das untenstehende Formular zu akkreditieren. Um die Organisation des Medientrainings zu erleichtern, bitte ich Sie, im Feld „Anmerkungen“ die gewünschten Gesprächspartner einzutragen. Bitte beachten Sie: aufgrund von Änderungen im Trainingszeitplan kann sich der Beginn des Medientrainings kurzfristig verschieben! Akkreditierung | Medientraining Herren in Heidelberg 20. November 2024 | 12.10 Uhr Olympia-Stützpunkt | Heidelberg Akkreditierungsfrist: 19. November 2024 | 12.00 Uhr Akkreditierung | Medientraining Herren in Heidelberg Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * Journalist:in Fotograf:in TV/Video Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.

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„Nicht nur reden … machen!“

Kurz vor dem Beginn des zweiten „Fensters“ der Qualifikation zur FIBA EuroBasket 2025 (siehe unten) haben wir mit Herren-Bundestrainer Álex Mumbrú gesprochen, der seine Premiere feiern wird. Klare Worte findet er in unserem Interview: Was werden Ihre ersten Worte an das Team sein? „Wir kämpfen für ein Land, für ein Team! Ich erwarte immer 100-prozentige Energie, immer. Also, gebt alles und begegnet jedem anderen im Team mit Respekt, ob Spieler oder Staff. Wir müssen einen Weg finden zu gewinnen.“ Sicher nicht wörtlich so, aber inhaltlich wird es auf solche Worte hinauslaufen. Es geht von Beginn an ganz viel um die Team-Chemie. Sie haben in einigen Interviews gesagt, dass Sie gar nicht so viel ändern möchten. Bitte geben Sie uns ein Beispiel, was Sie vielleicht ändern oder neu einführen werden. Ich möchte, dass mein Team rennt. Meine Teams verteidigen hart und rennen dann. Wir werden den Fast Break forcieren, up and down, viele Ballbesitze. Das ist mein Spiel. Das habe ich schon als Spieler geliebt und mit in meine Philosophie als Trainer übernommen. Sind Sie so etwas wie nervös, wenn Sie jetzt Ihren neuen Job mit dem Team starten? Ich bin nicht nervös und spüre keinen Druck. Ich habe im Alter von zehn Jahren mit Basketball angefangen und sowohl als Spieler als auch als Trainer schon viele neue Situationen kennengelernt. Das gehört einfach dazu. Vor dem ersten Spiel werde ich aber ganz sicher aufgeregt sein, positiv aufgeregt. Wie viele Spiele der DBB-Korbjäger haben Sie sich mittlerweile angeschaut, im Fernsehen und live vor Ort. Eine Gesamtzahl weiß ich nicht. Das letzte Spiel war Teneriffa gegen Malaga mit David Krämer und Dylan Osetkowski. Am Wochenende habe ich acht Spiele im Fernsehen oder als Stream geguckt, EuroLeague, EuroCup, Bundesliga usw.. Ich mache mir da immer einen genauen Plan, sodass ich möglichst viele Spiele gucken kann. Als ich in Deutschland war, habe ich am Wochenende drei, vier Spiele in den Arenen geschaut, plus Fernsehen. Also da werden schon eine ganze Menge Spiele zusammengekommen sein. Was werden die wesentlichen Dinge sein, auf die Sie sich sich im Trainingscamp konzentrieren? Die Team-Chemie steht an erster Stelle, da möchte ich so schnell wie möglich eine gute herstellen. Das ist sowohl im Training auf dem Court als auch abseits sehr wichtig. Und dann werden wir nach Wegen suchen und diese auch finden, wie wir Spiele gewinnen können. Das klingt sehr allgemein, aber konkrete Dinge werden sich auch aus den Gesprächen und dem Verlauf der Trainingseinheiten ergeben. Was wissen Sie über die schwedische Mannschaft? Nicht sehr viel, aber genug um gewarnt zu sein. Einige Spieler, die jetzt auf der Liste der Schweden stehen, haben im vergangenen Fenster nicht gespielt, da sie verletzt waren. Insgesamt ist bei den Schweden über die vergangenen zwei, drei Jahre aber eine Kontinuität festzustellen, das macht sie eingespielt und gefährlich. Playmaker Ludvig Hakansson, Barra Njie, Melwin Pantzar … das sind schon qualitativ sehr hochwertige Guards und auch von Außen und unter den Körben haben die Schweden einiges zu bieten. Die Spiele werden eine echte Herausforderung für uns. Was sind Ihre Ziele? Für diese beiden Spiele und für die nächsten Monate und Jahre? Die Vergangenheit ist nur dazu da sich zu erinnern. Wir wollen auch nicht zu weit in die Zukunft denken. Es geht um das hier und jetzt, das heißt um dieses Fenster. Jeder von uns soll mit der gleichen, positiven Einstellung bei der Nationalmannschaft sein. Und dann geht es darum: Nicht nur reden … machen! Grundsätzlich möchten wir das Vermächtnis fortsetzen. Nominierung Live und kostenlos bei MagentaSport – Schweden vs Deutschland Ganz wichtige Spiele gegen Schweden Mit zwei Siegen gegen die Slandinavier könnten die DBB-Herren auf dem Weg zur FIBA EuroBasket 2025 schon so gut wie alles klar machen. Schweden – Deutschland Freitag, 22. November 2024, 18.30 Uhr Stockholm Deutschland – Schweden Montag, 25. November 2024, 19.30 Uhr SNP dome Heidelberg BEIDE SPIELE LIVE UND KOSTENLOS BEI MAGENTASPORT! Live und kostenlos bei MagentaSport – Deutschland vs Schweden

Basketball Köln 07.09.2022
Eurobasket 2022
Vorrunde
Deutschland (GER) - Ungarn (HUN)
Christian Sengfelder (Deutschland, No.43)
Zoltan Perl (Ungarn, No.20)
Foto: camera4

Herren-Bundestrainer Álex Mumbrú nominiert 19 Spieler

Der neue Herren-Bundestrainer Álex Mumbrú beginnt seine Tätigkeit für den Deutschen Basketball Bund mit zwei EM-Qualifikationsspielen gegen Schweden. Das zweite „Fenster“ wird gespielt wird am Freitag, 22. November 2024, 18.30 Uhr, in Stockholm und am Montag, 25. November 2024, in Heidelberg. Nach jeweils zwei Spielen in EM-Qualifikationsgruppe D liegen alle Teams – neben Schweden und Deutschland noch Bulgarien und Montenegro – gleichauf mit einem Sieg und einer Niederlage. Insofern ist in der Gruppe richtig Feuer drin. Die ersten drei Teams qualifizieren sich für die Titelkämpfe im kommenden Jahr. Drei Weltmeister stehen im jetzt nominierten Kader von Mumbrú, der auch einige Überraschungen enthält. Die Rückkehr von Tibor Pleiß nach achtjähriger Abstinenz zählt sicher dazu. Folgende 19 Akteure hat der neue Bundestrainer nominiert: Der Kader – Joel Aminu (RASTA Vechta) – Elias Baggette (Rostock Seawolves) – Kay Bruhnke (M Basket-Delamode/LIT) – Max Di Leo (EWE Baskets Oldenburg) – Johann Grünloh (RASTA Vechta) – Jack Kayil (Mega Basket/SRB) – David Krämer (CB 1939 Canarias/ESP) – Jonas Mattisseck (ALBA BERLIN) – Kostja Mushidi (BG Göttingen) – Joshua Obiesie (JDA Dijon/FRA) – Andreas Obst (FC Bayern München) – Kenneth Ogbe (Veolia Towers Hamburg) – Louis Olinde (ALBA BERLIN) – Dylan Osetkowski (Unicaja Málaga/ESP) – Tibor Pleiß (Trapani Shark/ITA) – Christian Sengfelder (Foto oben, JDA Dijon/FRA) – Johannes Thiemann (Gunma Crane Thunders/JAP) – Nicholas Tischler (NINERS Chemnitz) – Nelson Weidemann (ratiopharm ulm) Das Team wird betreut von Delegationsleiter/DBB-Vizepräsident Armin Andres, Sportdirektor Peter Radegast, Bundestrainer Álex Mumbrú, den Assistant Coaches Klaus Perwas, Alan Ibrahimagic und Roberto Molina, Athletik-Trainer Arne Greskowiak, Teamarzt Christian Wietschel, den Physiotherapeuten Holger Just und Lukas Lai sowie Teambetreuer Heikel Ben Meftah. Live und kostenlos bei MagentaSport – Schweden vs Deutschland Ganz wichtige Spiele gegen Schweden Mit zwei Siegen gegen die Slandinavier könnten die DBB-Herren auf dem Weg zur FIBA EuroBasket 2025 schon so gut wie alles klar machen. Schweden – Deutschland Freitag, 22. November 2024, 18.30 Uhr Stockholm Deutschland – Schweden Montag, 25. November 2024, 19.30 Uhr SNP dome Heidelberg BEIDE SPIELE LIVE UND KOSTENLOS BEI MAGENTASPORT! Live und kostenlos bei MagentaSport – Deutschland vs Schweden

Olympische Spiele Paris 2024
Basketball Lille 01.08.2024
Vorrunde Frauen Damen
Deutschland (GER) - Japan (JPN)
Deutschland gewinnt und qualifiziert sich für das Viertelfinale
Jubel
Alexis Peterson (Deutschland, No.01) vorne
Frida Bühner (Deutschland, No.20)
Satou Sabally (Deutschland, No.00)
Lina Sontag (Deutschland, No.24)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Pressekonferenz mit OB Wagner und Bundestrainerin Thomaidis in Wetzlar

Sehr geehrte Medienvertreterinnen und Medienvertreter, hiermit lade ich Sie im Namen des Deutschen Basketball Bundes ganz herzlich ein zu einer Pressekonferenz mit Manfred Wagner, Oberbürgermeister der Stadt Wetzlar, Damen-Bundestrainerin Lisa Thomaidis und einer deutschen Nationalspielerin   am Freitag, 08. November 2024 um 17.15 Uhr in der Buderus Arena Wetzlar, Tagungsraum 5 (Zugang über den VIP-Eingang der Arena) statt. Anmeldefrist: Donnerstag, 07. November, 16.00 Uhr   Moderation Christoph Büker Leiter ÖA Bitte melden Sie sich mit dem folgenden Formular an: Akkreditierung | Pressekonferenz OB Wagner und Bundestrainerin Thomaidis in Wetzlar Akkreditierung | Pressekonferenz OB Wagner und Bundestrainerin Thomaidis in Wetzlar 08. November 2024 | 17.15 Uhr Buderus Arena Wetzlar, Tagungsraum 5 (Zugang über den VIP-Eingang der Arena) Akkreditierungsfrist: 07. November 2024 | 16.00 Uhr Name * Name Vorname Vorname Nachname Nachname Telefon * Email * Medium * Beruf * Journalist:in Fotograf:in TV/Video Anmerkungen Abschicken If you are human, leave this field blank.

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NBA-Saison ist gestartet: Acht Deutsche dabei!

In der Nacht von Dienstag auf Mittwoch hat die NBA-Saison 2024/2025 begonnen. Mit dabei sind acht deutsche Spieler mit ihren sechs Klubs, so viele wie noch nie. Der erfahrenste deutsche Akteur ist Dennis Schröder (Brooklyn Nets), der bereits in seine zwölfte NBA-Saison startet (Sechs Klubs). Zwei deutsche Rookies stehen vor ihrer ersten Spielzeit in der NBA: Tristan da Silva, Bruder von Nationalspieler Oscar, spielt gemeinsam mit den Wagner-Brüdern für die Orlando Magic, und Ariel Hukporti stand bis zuletzt im Kader der New York Knicks, könnte aber auch für das „Farmteam“ in der G-League eingesetzt werden. Wir blicken auf die NBA-Saison voraus. Dennis Schröder Was geht mit Dennis Schröder und den Nets? Der deutsche Point Guard ist eigentlich ununterbrochen Teil von Trade-Gerüchten, könnte aber in Brooklyn auch genau den richtigen Platz für sich gefunden haben. In jedem Fall wird wieder ein hoch motivierter Playmaker mit ganz viel Tempo auf dem Spielfeld stehen und zeigen, dass er auch im zwölften Jahr seiner NBA-Karriere nichts von seiner Klasse verloren hat. In der Preseason war Schröder vier Mal für die Nets im Einsatz und kam in 27 Minuten auf durchschnittlich elf Punkte (38 % FG), zwei Rebounds, 4,8 Assists und 1,3 Steals. Schon an dieser Stelle merken wir an, dass die Stats der Preseason nicht unbedingt eine große Aussagekraft besitzen. Brooklyn testete fünf Mal: 106:114 @ Orlando | 106:115 @ Clippers | 1311:92 vs Washington | 95:117 @ Philadelphia | 112:116 vs Toronto.  Los geht es für die Brooklyn Nets am Donnerstagmorgen (dt. Zeit) um 01:30 Uhr bei den Atlanta Hawks. Maxi Kleber Rechtzeitig zum ersten Spiel wieder fit? Das ist die große Frage bei Maxi Kleber von den Dallas Mavericks. Der Power Forward verpasste wegen einer Verletzung am Sprunggelenk nahezu die komplette Vorbereitung auf die neue Saison und konnte bei keinem Preaseason Game mitwirken. Zuletzt hieß es aber, dass er wieder im Training ist und gute Fortschritte macht. Für den Vorjahresfinalisten Dallas Mavericks wäre es wichtig, ihn als Rollenspieler dabei zu haben. Gute Defense, Rebounding und ab und an mal ein wichtiger Dreier … das bekommt man normalerweise von Maxi Kleber. Dallas hatte eine durchwachsene Preseason: 116:121vs Memphis | 102:107 vs Utah | 96:110 @ Clippers | 109:84 vs Milwaukee. Die erste offizielle Saison-Partie bestreiten die Mavericks am Freitagmorgen um 01.30 Uhr beim Texas-Derby gegen die San Antonio Spurs. Daniel Theis Einen neuen Anlauf nimmt Daniel Theis bei den New Orleans Pelicans. Und viele Stimmen sagen, dass er dort genau den richtigen Ort gefunden hat, um Spielzeit auf der Centerposition zu bekommen. Denn bei seinen letzten Stationen waren gerade kontinuierliche Einsätze eher Mangelware. Dabei hat Theis oft genug bewiesen, dass er auch vor den Centergrößen der Liga nicht zurückschreckt und mit seiner Athletik,  Beweglichkeit und Handlungschnelligkeit unter den Körben sehr effektiv sein kann. Da sagen die Preaseason Stats allerdings noch nicht sehr viel aus. Drei Mal kam Theis zum Einsatz, absolvierte im Schnitt 18 Minuten mit 5,7 Punkten und 1,7 Rebounds. Man darf sehr gespannt sein, wie der Start in seine achte NBA-Saison verläuft. Die Pelicans holten in der Vorbereitung in drei Spielen einen Sieg: 106:104 vs Orlando | 99:101 @ Miami | 98:118 @ Houston. Das erste Saisonspiel bestreitet New Orleans am Donnerstagmorgen um 02:00 Uhr gegen die Chicago Bulls. Isaiah Hartenstein Dicker Vertrag für den 213 cm Mann! Stolze 87 Millionen Dollar erhält Isaiah Hartenstein in den kommenden drei Jahren von den Oklahoma City Thunder. Die verpflichteten den Center von den New York Knicks, wo er zuletzt seine Qualitäten als Starting Center unter Beweis gestellt hat. Und wieder einmal können wir schreiben: Wahrscheinlich genau der richtige Platz zum richtigen Zeitpunkt. Die Thunder haben viel vor und gelten als Mitfavorit auf den Titel. Zu Beginn der Saison werden sie allerdings auf den Deutschen verzichten müssen, der sich beim Preaseason Game in Denver die Hand brach und einige Wochen ausfällt. Bis dahin kam er in drei Spielen auf 18 Minuten mit sieben Punkten, 6,7 Rebounds, 4,3 Assists sowie je einen Steal und Block im Schnitt. Mehr als nur eine Andeutung, wie wertvoll Hartenstein sein/werden kann. Die Vorbereitung von Oklahoma verlief durchaus vielversprechend: 112:107 @ San Antonio | 117:89 vs New Zealand Breakers | 124:94 @ Denver | 113:122 vs Houston | 104:99 vs Atlanta. Auftakt in die NBA-Saison ist am Freitagmorgen um 04.00 Uhr bei den Denver Nuggets. Gleich drei deutsche Spieler stehen bei den Orlando Magic im Kader. Franz Wagner Der Deutsche wird von vielen Experten als ein künftiger NBA-Superstar gesehen. Da schließen sich die Magic an, die Franz Wagner mit einem ab 2025 gültigen „Monster“-Vertrag von insgesamt 224 Millionen US-Dollar bei einer Laufzeit von fünf Jahren ausstatteten. Das Gehaltsvolumen könnte laut Medienberichten unter bestimmten Voraussetzungen gar auf bis zu 269 Millionen US-Dollar steigen. Viel vorgenommen haben sich die Magic, die schon in der vergangenen Saison mit tollem Basketball begeisterten und die Play-Offs schafften. Nun soll es noch weiter gehen, und dabei spielt Franz Wagner natürlich eine große Rolle. In den drei Preaseason Games, in denen er mitwirkte, kam das naturgemäß noch nicht so zum Ausdruck. In durchschnittlich 21 Minuten kamen 7,3 Punkte, 2,3 Rebounds, 1,3 Assists und ein Steal heraus … Warmspiel-Werte. Die Orlando Magic testeten vier Mal: 114:106 vs Brooklyn | 104:106 @ New Orleans | 97:107 @ San Antionio | 114:99 vs Philadelphia. Das erste Spiel beginnt am Donnerstagmorgen um 01.30 Uhr beim Florida-„Derby“ bei den Miami Heat. Moritz Wagner Ebenfalls weiter bei den Magic dabei ist der „große“ Wagner-Bruder Moritz, der einen neuen Zwei-Jahres-Vertrag unterschrieb. Unbändiger Einsatz, gefährlich sowohl unter den Körben als auch von außen, Stimmungsmacher auf der Bank … einfach eine positive Erscheinung. Diese Attribute sind für die Magic von Bedeutung und so darf Moritz Wagner damit rechnen, ein wichtiger Teil der Rotation beim letztjährigen Überraschungsteam zu sein. Die Magic sind jetzt ein Jahr weiter und haben nahezu die gleiche Mannschaft. Eine Überraschung wäre es nicht mehr, wenn mit den beiden Wagner-Brüdern der nächste Schritt tiefer in die Play-Offs gelänge. In der Vorbereitung spielte Moritz Wagner drei Mal und kam auf durchschnittlich 13 Minuten, vier Punkte, 2,3 Rebounds und 1,3 Assists. Tristan da Silva Der Bruder von Nationalspieler und Olympiateilnehmer Oscar da Silva wurde von den Magic im NBA Draft an 18. Position gezogen. Und hat sich in der Vorbereitung einen Platz im Kader des Klubs erspielt. NBA-Insider trauen ihm durchaus zu, bereits im ersten Jahr gut in der Liga zurechtzukommen und den Magic wichtige Dienste zu leisten. Da Silva ist ein guter Schütze, das kann Orlando gut gebrauchen. Zunächst aber wird es für ihn darauf ankommen, selbstbewusst und demütig zugleich aufzutreten und seine ersten Fußstapfen zu hinterlassen. In der Preaseason hat er durchaus angedeutet, was in ihm stecken könnte: Drei Spiele, 14 Minuten im Schnitt, 5,7 Punkte, 2,3 Rebounds. Ariel Hukporti Ob der deutsche Center, der zuletzt drei Jahre in Australien, dann ganz kurz in Ludwigsburg spielte und weiter ausgebildet wurde und der von den Dallas Mavericks an Position 58 gedraftet und zu den New York Knicks weiter gegeben wurde, zum Saisonstart echte NBA-Minuten sehen wird, wurde sich vorab gefragt. In der vergangenen Nacht im ersten Spiel der Knicks beim Titelverteidiger Boston Celtics (109:132) kam der 22-jährige 213 cm große Center jedenfalls sechs Minuten zum Einsatz, die er für vier Rebounds und einen Block nutzte. In der Preseason durfte er auch ran und machte mit einigen spektakulären Dunks durchaus Eindruck. In vier Spielen wurde er durchschnittlich 12,3 Minuten eingesetzt, in denen er vier Punkte erzielte und 3,3 Rebounds holte.

Kannst-du-so-nicht-sagen

Neuer Podcast mit Moritz Wagner und Arne Greskowiak

Im Podcast “Kannst du so nicht sagen” geben Moritz Wagner und Arne Greskowiak einzigartige Einblicke in die Welt des Profisports. Moritz Wagner, Nationalspieler, NBA-Spieler und Weltmeister, und Arne Greskowiak, Athletiktrainer der DBB-Herren, Fitnesscoach und Autor, haben gemeinsam für die Weltmeisterschaften sowie die Olympischen Spiele 2024 trainiert und sich in dieser Zeit intensiv kennengelernt. Alle zwei Wochen teilen sie nun im Podcast ihre persönlichen High- und Lowlights im Spitzensport – ab sofort nicht nur miteinander, sondern auch mit ihren Hörenden. In den vergangenen vier Jahren haben Moritz Wagner und Arne Greskowiak ihre persönlichen Höhe- und Tiefpunkte miteinander geteilt. Die gemeinsame Zeit während der Weltmeisterschaften und der Olympischen Spiele verbindet die beiden Sportprofis. “Wir saßen oft in der Mensa im Olympischen Dorf. Und da gab es die eine oder andere Konversation, die auch an unsere Grenzen ging – im Guten wie im Schlechten. Die Idee für einen Podcast ist über diese Zeit gereift“, sagt Arne Greskowiak. Ab sofort teilen sie ihre Gedanken und Gefühle zu Erfolgen, aber auch Misserfolgen in ihrem Podcast. So spricht Moritz Wagner z.B. über die Bedeutung der Olympischen Spiele für ihn als Sportler, aber auch die Niederlage der deutschen Nationalmannschaft und seinen Umgang damit. Dabei nehmen die beiden kein Blatt vor den Mund. Darauf spielt auch der Titel des Podcasts an: “Der Name ist tatsächlich durch meinen Bruder Franz entstanden, der uns in unseren Gesprächen ab und zu ermahnt hat: ‘Das kannst du so nicht sagen’. Unsere Antwort darauf: ‘Doch, können wir!’”, sagt Moritz Wagner. “Dass wir mit unserem Podcast nun vielleicht ein elementarer Bestandteil vom Alltag unserer Hörer*innen werden könnten, da freue ich mich richtig drauf. Das bedeutet mir viel.” Ab heute, 23. Oktober 2024, erscheint jeden zweiten Mittwoch eine neue Folge “Kannst du so nicht sagen” auf allen bekannten Podcast-Plattformen: lnk.to/KDSNS Hörende können über Instagram Fragen einreichen.

Basketball Wetzlar 07.08.2015
Nationalmannschaft Herren Länderspiel
Deutschland (GER) - Tschechien (CZE)
Fotograf Fotografin
Foto: Camera4

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Medien-Akkreditierung für zweites Fenster der FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers geöffnet

Das Medien-Akkreditierungsverfahren für das zweite Fenster der FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers hat jetzt begonnen. Die deutsche Herren-Nationalmannschaft spielt am Freitag, 22. November 2024, 18.30 Uhr, in Stockholm gegen Schweden, und am Montag, 25. November 2024, in Heidelberg noch einmal gegen den gleichen Gegner (19.30 Uhr). Nicht-Rechteinhaber können sich nur über das FIBA-Medienportal bewerben. Die Bewerbungsfrist endet am 18. Februar 2024 (23:59 Uhr MEZ). WICHTIG: Ihr Antrag wird vom Medienbeauftragten des Gastgeberteams des Spiels bearbeitet, für das Sie die Berechtigungsnachweise beantragen. Der Medienbeauftragte des Gastgebers ist auch dafür verantwortlich, Sie über den Erfolg Ihres Antrags zu informieren. KLICKEN SIE HIER, UM EINE AKKREDITIERUNG ZU BEANTRAGEN WIE BEWERBEN Bitte sehen Sie sich die Schritt-für-Schritt-Anleitung „How to apply“ an, die Ihnen hilft, Ihren Akkreditierungsantrag über das FIBA-Medienportal einzureichen. Nur Medienschaffende, die sich bis zum Ablauf der Frist online bewerben, werden für die Veranstaltung berücksichtigt. Das Anlegen eines Profils oder das Einloggen in ein bereits bestehendes Konto ist keine Bewerbung an sich; Sie müssen sicherstellen, dass Sie nach dem Anlegen eines Profils (Kontos) auch mit der Bewerbung für die Veranstaltung fortfahren (wie in den Schritten 1-4 beschrieben). Mit Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort können Sie Ihr Anmeldeformular bis zum Anmeldeschluss einsehen und ändern. Alle Bewerber sind für ihr Reisevisum verantwortlich, falls eines benötigt wird. AKKREDITIERUNGSENTSCHEIDUNGEN Die Entscheidung über die Akkreditierung von Medienvertretern wird den einzelnen Medienvertretern, die sich für die Veranstaltung beworben haben, per E-Mail mitgeteilt, sobald der Medienbeauftragte des gastgebenden nationalen Verbands eine Entscheidung getroffen hat. Sollten Sie Fragen haben, wenden Sie sich bitte an [email protected]

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THE WAGNER BROTHERS: Doku-Serie feiert Premiere

Wann Moritz und Franz Wagner zuletzt freiwillig und ernsthaft Eins-gegen-Eins gespielt haben? „Franz hatte noch eine Zahnspange!“, erinnerte sich Moritz zurück, als er beim Podiumstalk im Rahmen der Premiere zur ZDF-Doku-Serie „THE WAGNER BROTHERS – Zwei Brüder. Ein Traum“ von Moderator Sven Voss dazu gefragt wurde. „Mittlerweile passiert das nicht mehr,“, ergänzte Franz schmunzelnd, „weil das eskaliert.“ Die beiden Nationalspieler hatten den Kinosaal des Berliner Collosseum Filmtheaters bereits lange vor dieser Anekdote für sich gewonnen. Schon der 45-minütige erste Einblick in die Dokumentationsreihe begeisterte die rund 500 geladenen Gäste – unter ihnen auch DBB-Präsident Ingo Weiss, Generalsekretär Wolfgang Brenscheidt sowie Sportdirektor Peter Radegast. „Themen, die man nicht all die Tage hört von Sportlern“ Für die im Dezember im ZDF erscheinende Doku-Reihe begleitete das Team um die Regisseure Thomas Pletzinger und Timon Modersohn die Wagner-Brüder über gut zwei Jahre. Ob im Haus am Meer während der Saisonvorbereitung in Südkalifornien, in ihrem Elternhaus im Prenzlauer Berg oder während der großen Turniere mit dem DBB-Team: Moritz und Franz gewähren tiefe Einblicke in ihre Gedankenwelten, ihre Herausforderungen inmitten des NBA-Business‘ oder in das Familienleben mit ihren Eltern Beate und Axel. „Wir wollten wirklich eine Dokumentation machen,“ erläuterte Moritz seine Motivation für die Produktion, „und nicht eine Geschichte erzählen; dass das, was man da sieht, auch wirklich passiert.“ „Je länger wir gedreht haben, desto mehr habe ich bei uns beiden gespürt, dass wir uns noch mehr öffnen wollten“, beschrieb Franz die Entwicklung im Laufe der Dreharbeiten. „In der Serie kommen ein paar Themen vor, die man, glaube ich, nicht all die Tage hört von Sportlern. Das haben wir von Anfang an gesagt, dass das diese Serie sein soll und nicht: ‚Wow, wir haben die WM gewonnen und sind super, super cool immer‘.“ Im Anschluss an die Premiere der ersten Folge war unter den Gästen eine große Vorfreude auf die gesamte Serie zu spüren – auch wenn sie darin womöglich kein Eins-gegen-Eins der Wagner-Brüder sehen werden. „THE WAGNER BROTHERS – Zwei Brüder. Ein Traum.“ soll Mitte Dezember in der ZDF-Mediathek erscheinen und wird auch im TV ausgestrahlt. Fotos: DBB/Lucas Kröger

FIBA EuroBasket 2025 Qualifiers: Alte Bekannte

Anfang August wurden in München die Qualifikationsgruppen zur EuroBasket 2025, die in Zypern, Polen, Lettland und Finnland stattfinden wird ausgelost. Dabei treffen die DBB-Herren in Gruppe D auf SchwedenMontenegro und Bulgarien. Der Spielplan der Qualifiers sieht vor, dass die Spiele innerhalb drei Länderspielfenster ausgetragen werden. Jedes Team tritt jeweils einmal auswärts und zu hause gegen seine Gruppengegner an, sodass jedes Land insgesamt sechs Spiele verteilt auf drei Fenster absolviert. Die drei Fenster finden am 19. – 27. Februar 2024, 18. – 26. November 2024 und 17. – 25. Februar 2025 statt. In jeder Gruppe qualifizieren sich die drei bestplatzierten Mannschaften. In den Gruppen mit einem Austragungsland, qualifizieren sich diese und die zwei bestplatzierten Mannschaften.

Stimmen:

Justus Hollatz: „Das ist eine interessante Gruppe. Schweden haben wir ja zuletzt häufiger gespielt, das waren immer sehr intensive Partien. Gegen Montenegro habe ich in der Bubble mein Nationalmannschaftsdebüt gefeiert. Mit den Fans im Rücken sind sie zuhause bestimmt sehr stark. Und Bulgarien ist ein Team, das gerade im Kommen ist. Unterschätzen darf man in Europa sowieso niemanden, aber wir sollten mit dem Willen reingehen, alle Spiele zu gewinnen.“

Bundestrainer Gordon Herbert: „So eine Auslosung ist vorab schwierig zu bewerten. Erstmal müssen wir uns auf die Gegner einstellen und die Aufgabe annehmen. Das Ziel ist logischerweise die Qualifikation für die EuroBasket 2025. Besonders spannend wird das erste Fenster im Februar sein, wenn alle EuroLeague-Spieler dabei sind.“

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Joel Aminu 23/04/1997 1.93 m Shooting Guard SC RASTA VECHTA
Elias Baggette 28/04/2002 1.84 m Point Guard Rostock Seawolves
Kay Bruhnke 15/07/2001 2.03 m Forward Mažeikiai M-Baskets/LTU
Max DiLeo 12/03/1993 1.85 m Guard EWE Baskets Oldenburg
Johann Grünloh 14/08/2005 2.08 m Center SC RASTA VECHTA
Jack Kayil 27/01/2006 1.91 m Point Guard KK Mega Basket/SRB
David Krämer 14/01/1997 1.97 m Guard La Laguna Tenerife/ESP
Joshua Obiesie 23/05/2000 1.98 m Guard JDA Dijon/FRA
Dylan Osetkowski 08/08/1996 2.06 m Forward/Center Unicaja Malaga/ESP
Tibor Pleiß 02/11/1989 2.18 m Center Trapani Shark/ITA
Christian Sengfelder 28/02/1995 2.05 m Power Forward JDA Dijon/FRA
Johannes Thiemann 09/02/1994 2.05 m Forward/Center Gunma Crane Thunders/JPN
Nicholas Tischler 18/08/2000 2.00 m Small Forward NINERS Chemnitz
Nelson Weidemann 25/03/1999 1.90 m Point Guard ratiopharm ulm
AminuJoel2024-Website

Joel Aminu

Shooting Guard

BaggetteElias2024-Website

Elias Baggette

Point Guard

BruhnkeKay2024-Website

Kay Bruhnke

Forward

DiLeoMax2024-Website

Max DiLeo

Guard

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Johann Grünloh

Center

KayilJack2024-Website

Jack Kayil

Point Guard

KraemerDavid2024-Website

David Krämer

Guard

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Joshua Obiesie

Guard

OsetkowskiDylan2024-Website

Dylan Osetkowski

Forward/Center

PleissTibor2024-Website

Tibor Pleiß

Center

SengfelderChristian2024-Website

Christian Sengfelder

Power Forward

ThiemannJohannes2024-Website

Johannes Thiemann

Forward/Center

TischlerNicholas2024-Website

Nicholas Tischler

Small Forward

WeidemannNelson2024-Website

Nelson Weidemann

Point Guard

Álex Mumbrú ist neuer Herren-Bundestrainer

Der neue Bundestrainer der Herren-Nationalmannschaft heißt Álex Mumbrú. Der 45-jährige Spanier übernimmt den Posten mit sofortiger Wirkung. Er wurde den Medien heute in Berlin vorgestellt.

„Wir haben einen Bundestrainer gesucht, der hungrig, kompetent und hochmotiviert ist und der ausstrahlt, dass er richtig Lust hat mit der Mannschaft zu arbeiten. Davon hat uns Álex Mumbrú ganz schnell überzeugt. Daher sind wir sehr froh, Álex Mumbrú heute als neuen Bundestrainer präsentieren zu können. Er hat eine beeindruckende Spielerkarriere mit großen Erfolgen hinter sich und auch als Head Coach in Bilbao und Valencia Erfahrungen auf höchstem europäischen Niveau gesammelt. Unsere Vorstellungen liegen auf einer Wellenlinie. Álex wird nun zeitnah die Spieler kontaktieren und auf die nächste Zeit einstimmen. Wir freuen uns sehr auf die Zusammenarbeit mit Álex Mumbrú“, so DBB-Präsident Ingo Weiss.

Der neue Bundestrainer sagt: „Ich bedanke mich für das Vertrauen und bin sehr begeistert, die Gelegenheit zu bekommen, Head Coach einer der besten Nationalmannschaften der Welt zu sein. Mein großer Wunsch ist es, dem deutschen Basketball zu helfen und schnell ein Teil der deutschen Basketball-Familie zu werden. Natürlich muss ich noch recht lange auf das erste Training mit meiner neuen Mannschaft warten, aber bis dahin gibt es schon eine Menge zu tun. Ich bin sehr froh und bereit, mit der Arbeit für den deutschen Basketball zu beginnen.“

Álex Mumbrú begann seine Karriere bei Sant Josep Badalona in der Liga EBA, dem Farmteam von Joventut in den Spielzeiten 1997-98 und 1998-99, wo er auch einige Spiele für die A-Mannschaft von Joventut in der Liga ACB bestritt. Vor der Saison 2002/03 wechselte er dann zu Real Madrid. Zur Saison 2004-05 wechselte er zurück zu Joventut, ehe er vor der Saison 2006-07 zu Real Madrid zurückkehrte. Vor der Saison 2009-10 wechselte er dann zu Bilbao Basket. Im Jahr 2018 beendete er seine aktive Spielerkarriere und wurde Head Coach in Bilbao. Seine Rückennummer 15 wurde von Bilbao Basket am 13. April 2022 im Spiel gegen seinen ehemaligen Verein Real Madrid, in dem er Bilbao zum Sieg coachte, „retired“.

Am 14. Juni 2022 unterschrieb Mumbrú einen Dreijahresvertrag als Cheftrainer bei Valencia in der spanischen Liga ACB. Am 05. April 2024 wurde nach einer 69:98-Heimniederlage gegen ASVEL Basket die Trennung bekannt gegeben. Mumbrú spielte in der spanischen Nationalmannschaft, die bei der Weltmeisterschaft 2006 in Japan die Goldmedaille, bei der EuroBasket 2007 in Spanien die Silbermedaille, bei den Olympischen Sommerspielen 2008 in Peking die Silbermedaille und bei der EuroBasket 2009 in Polen die Goldmedaille gewann. Vor der EuroBasket 2011 in Litauen gab der damals 32-jährige Mumbrú seinen Rücktritt aus der Nationalmannschaft bekannt, kehrte aber bei der EuroBasket 2013 in Slowenien in die spanische Nationalmannschaft zurück.

Steckbrief Álex Mumbrú

Geboren am 12. Juni 1979 (Alter 45)
Barcelona, Spanien
2,02 m (6′ 7 1⁄2″)
Small Forward.

Spielerkarriere 1997-2018

1997-2002 Joventut Badalona
2002-2004 Real Madrid
2004-2006 Joventut Badalona
2006-2009 Real Madrid
2009-2018 Bilbao Basket

Als Trainer:

2018-2022 Bilbao Basket
2022-2024 Valencia

Karriere-Highlights

FIBA EuroCup-Sieger (2006)
ULEB-Pokalsieger (2007)
Meister der spanischen Liga (2007)

Medaillen

Olympische Spiele

Silbermedaille 2008 in Peking

Weltmeisterschaft

Goldmedaille 2006 in Japan

EuroBasket

Silbermedaille 2007 in Spanien
Goldmedaille 2009 in Polen
Bronzemedaille 2013 in Slowenien

Álex Mumbrù ist der neue Bundestrainer der Herren.
Foto: DBB/Kröger

EM-Geschichte

Basketball-Europameisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1935

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

1. EM

02. – 07. Mai 1935, Genf

1. Lettland
2. Spanien
3. Tschechoslowakei
4. Schweiz
5. Frankreich
6. Belgien
7. Italien
8. Bulgarien
9. Ungarn
10. Rumänien

2. EM

02. – 07. Mai 1937, Riga

1. Litauen
2. Italien
3. Frankreich
4. Polen
5. Estland
6. Lettland
7. Tschechoslowakei
8. Ägypten

3. EM

21. – 28. Mai 1939, Kaunas

1. Litauen
2. Lettland
3. Polen
4. Frankreich
5. Estland
6. Italien
7. Ungarn
8. Finnland

4. EM

30. April – 04. Mai 1946, Genf

1. Tschechoslowakei
2. Italien
3. Ungarn
4. Frankreich
5. Schweiz
6. Niederlande
7. Belgien
8. Luxemburg
9. Polen
10. England

5. EM

27. April – 03. Mai 1947, Prag

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Ägypten
4. Belgien
5. Frankreich
6. Polen
7. Ungarn
8. Bulgarien
9. Italien
10. Rumänien
11. Niederlande
12. Österreich
13. Jugoslawien
14. Albanien

6. EM

15. – 22. Mai 1949, Kairo

1. Ägypten
2. Frankreich
3. Griechenland
4. Türkei
5. Niederlande
6. Syrien
7. Libanon

7. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

8. EM

03. – 12. Mai 1951, Paris

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Bulgarien
5. Italien
6. Türkei
7. Belgien
8. Griechenland
9. Finnland
10. Niederlande
11. Österreich
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweiz
14. Dänemark
15. Portugal
16. Schottland
17. Luxemburg

9. EM

07. – 19. Juni 1955, Budapest

1. Ungarn
2. Tschechoslowakei
3. Sowjetunion
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Rumänien
8. Jugoslawien
9. Frankreich
10. Finnland
11. Türkei
12. England
13. Österreich
14. Schweiz
15. Luxemburg
16. Schweden
17. Bundesrepublik Deutschland
18. Dänemark

10. EM

20. – 30. Juni 1957, Sofia

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschechoslowakei
4. Ungarn
5. Rumänien
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Frankreich
9. Türkei
10. Italien
11. Finnland
12. Belgien
13. Bundesrepublik Deutschland
14. Österreich
15. Schottland
16. Albanien

11. EM

21. – 31. Mai 1959, Istanbul

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Frankreich
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. Polen
7. Belgien
8. Rumänien
9. Jugoslawien
10. Italien
11. Israel
12. Türkei
13. Finnland
14. DDR
15. Spanien
16. Iran

12. EM

29. April – 08. Mai 1961, Belgrad

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Bulgarien
4. Frankreich
5. Tschechoslowakei
6. Ungarn
7. Rumänien
8. Belgien
9. Polen
10. Türkei
11. Israel
12. DDR
13. Spanien
14. Finnland
15. Niederlande
16. Bundesrepublik Deutschland
17. Griechenland
18. Schweden
19. England

13. EM

04. – 13. Oktober 1963, Breslau

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Jugoslawien
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. DDR
7. Spanien
8. Belgien
9. Israel
10. Tschechoslowakei
11. Rumänien
12. Italien
13. Frankreich
14. Finnland
15. Türkei
16. Niederlande

14. EM

30. Mai – 10. Juni 1965, Moskau und Tiflis

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Polen
4. Italien
5. Bulgarien
6. Israel
7. Tschechoslowakei
8. Griechenland
9. Frankreich
10. DDR
11. Spanien
12. Finnland
13. Rumänien
14. Bundesrepublik Deutschland
15. Ungarn
16. Schweden

15. EM

28. September – 08. Oktober 1967, Helsinki und Tampere

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Polen
4. Bulgarien
5. Rumänien
6. Finnland
7. Italien
8. Israel
9. Jugoslawien
10. Spanien
11. Frankreich
12. Griechenland
13. Ungarn
14. DDR
15. Belgien
16. Niederlande

16. EM

27. September – 05. Oktober 1969, Neapel und Caserta

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Polen
5. Spanien
6. Italien
7. Bulgarien
8. Ungarn
9. Rumänien
10. Griechenland
11. Israel
12. Schweden

17. EM

10. – 19. September 1971, Essen und Böblingen

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Italien
4. Polen
5. Tschechoslowakei
6. Bulgarien
7. Spanien
8. Rumänien
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Frankreich
11. Israel
12. Türkei

18. EM

27. September – 06. Oktober 1973, Barcelona und Badalona

1. Jugoslawien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Bulgarien
7. Israel
8. Türkei
9. Rumänien
10. Frankreich
11. Griechenland
12. Polen

19. EM

15. – 24. September 1977, Lüttich und Oostende

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Tschechoslowakei
4. Italien
5. Israel
6. Bulgarien
7. Niederlande
8. Belgien
9. Spanien
10. Finnland
11. Frankreich
12. Österreich

20. EM

09. – 19. Juni 1979, Mestre, Siena, Gorizia und Turin

1. Sowjetunion
2. Israel
3. Jugoslawien
4. Tschechoslowakei
5. Italien
6. Spanien
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Niederlande
11. Bulgarien
12. Belgien

21. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

22. EM

26. Mai – 05. Juni 1981, Pressburg, Havirov und Prag

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschechoslowakei
4. Spanien
5. Italien
6. Israel
7. Polen
8. Frankreich
9. Griechenland
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Türkei
12. England

23. EM

26. Mai – 04. Juni 1983, Limoges, Caen und Nantes

1. Italien
2. Spanien
3. Sowjetunion
4. Niederlande
5. Frankreich
6. Israel
7. Jugoslawien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Polen
10. Tschechoslowakei
11. Griechenland
12. Schweden

24. EM

05. – 16. Juni 1985, Karlsruhe, Leverkusen, Stuttgart

1. Sowjetunion
2. Tschechoslowakei
3. Italien
4. Spanien
5. Bundesrepublik Deutschland
6. Frankreich
7. Jugoslawien
8. Bulgarien
9. Israel
10. Rumänien
11. Polen
12. Niederlande

25. EM

03. – 14. Juni 1987, Athen

1. Griechenland
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Italien
6. Bundesrepublik Deutschland
7. Polen
8. Tschechoslowakei
9. Frankreich
10. Niederlande
11. Israel
12. Rumänien

26. EM

20. – 25. Juni 1989, Zagreb

1. Jugoslawien
2. Griechenland
3. Sowjetunion
4. Italien
5. Spanien
6. Frankreich
7. Bulgarien
8. Niederlande

27. EM

24. – 29. Juni 1991, Rom

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Spanien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Tschechoslowakei
7. Polen
8. Bulgarien

28. EM

22. Juni – 04. Juli 1993, Karlsruhe, Berlin und München

1. Bundesrepublik Deutschland
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Spanien
6. Estland
7. Frankreich
8. Bosnien-Herzegowina
9. Belgien, Italien, Lettland, Türkei
13. Bulgarien, Israel, Slowenien, Schweden

29. EM

20. Juni – 02. Juli 1995, Athen

1. Jugoslawien
2. Litauen
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Italien
6. Spanien
7. Russland
8. Frankreich
9. Israel
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Schweden
12. Slowenien
13. Türkei
14. Finnland

30. EM

24. Juni – 06. Juli 1997, Gerona, Badalona und Barcelona

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Russland
4. Griechenland
5. Spanien
6. Litauen
7. Polen
8. Türkei
9. Israel
10. Frankreich
11. Kroatien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Ukraine
14. Slowenien
15. Bosnien-Herzegowina
16. Lettland

31. EM

20. Juni – 03. Juli 1999, Antibes, Clermont-Ferrand, Dijon, Toulouse, Le Mans, Pau und Paris

1. Italien
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Frankreich
5. Litauen
6. Russland
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Türkei
9. Israel
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Tschechoslowakei
13. Mazedonien
14. Ungarn
15. Bosnien-Herzegowina
16. Griechenland

32. EM

31. August – 09. September 2001, Ankara, Antalya und Istanbul

1. Jugoslawien
2. Türkei
3. Spanien
4. Bundesrepublik Deutschland
5. Russland
6. Frankreich
7. Kroatien
8. Lettland
9. Griechenland
10. Israel
11. Italien
12. Litauen
13. Bosnien-Herzegowina
14. Estland
15. Slowenien
16. Ukraine

33. EM

05. – 14. September 2003, Boras, Lulea, Norrköpping, Södertälje, Stockholm
1. Litauen
2. Spanien
3. Italien
4. Frankreich
5. Griechenland
6. Serbien und Montenegro
7. Israel
8. Russland
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Türkei
13. Lettland
14. Ukraine
15. Bosnien & Herzegowina
16. Schweden

34. EM

16. – 25. September 2005, Novi Sad, Podgorica, Vrsac, Belgrad

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Spanien
5. Litauen
6. Slowenien
7. Kroatien
8. Russland
9. Israel, Italien, Serbien & Montenegro, Türkei
13. Bosnien & Herzegowina, Bulgarien, Lettland, Ukraine

35. EM

03. – 16. September 2007, Alicante, Sevilla, Palma de Mallorca, Granada, Madrid

1. Russland
2. Spanien
3. Litauen
4. Griechenland
5. Deutschland
6. Kroatien
7. Slowenien
8. Frankreich
9. Italien, Türkei, Israel, Portugal
13. Serbien, Tschechische Republik, Polen, Lettland

36. EM

07. – 20. September 2009, Breslau, Danzig, Posen, Warschau, Bydgoszcz, Lodz, Katowitz

1. Spanien
2. Serbien
3. Griechenland
4. Slowenien
5. Frankreich
6. Kroatien
7. Russland
8. Türkei
9. Mazedonien / Polen
11. Deutschland / Litauen
13. Großbritannien / Bulgarien / Israel / Lettland

37. EM

31. August – 18. September 2011, Panevezys, Siauliai, Alytus, Klaipeda, Vilnius, Kaunas

1. Spanien
2. Frankreich
3. Russland
4. Mazedonien
5. Litauen
6. Griechenland
7. Slowenien
8. Serbien
9. Deutschland / Finnland
11. Türkei / Georgien
13. Kroatien / Bulgarien /Großbritannien / Israel
17. Ukraine /Polen /Bosnien und Herzegowina / Italien
21. Montenegro / Lettland / Belgien / Portugal

38. EM

04. – 22. September 2013, Ljubljana, Koper, Jesenice, Celje

1. Frankreich
2. Litauen
3. Spanien
4. Kroatien
5. Slowenien
6. Ukraine
7. Serbien
8. Italien
9. Finnland
10. Lettland
11. Griechenland
12. Belgien
13. Bosnien und Herzegowina
14. Deutschland
15. Montenegro
16. Tschechische Republik
17. Großbritannien
18. Mazedonien
19. Israel
20. Russland
21. Georgien
22. Türkei
23. Schweden
24. Polen

39. EM

05. – 20. September 2015, Berlin, Montpellier, Riga, Zagreb, Lille

1. Spanien
2. Litauen
3. Frankreich
4. Serbien
5. Griechenland
6. Italien
7. Tschechische Republik
8. Lettland
9. Kroatien
10. Israel
11. Polen
12. Slowenien
13. Belgien
14. Türkei
15. Georgien
16. Finnland
17. Russland
18. Deutschland
19. Mazedonien
20. Estland
21. Niederlande
22. Ukraine
23. Bosnien und Herzegowina
24. Island

40. EM

31. August – 17. September 2017, Istanbul, Cluj-Napoca, Helsinki, Tel Aviv

1. Slowenien
2. Serbien
3. Spanien
4. Russland
5. Lettland
6. Deutschland
7. Italien
8. Griechenland
9. Litauen
10. Kroatien
11. Finnland
12. Frankreich
13. Montenegro
14. Türkei
15. Ukraine
16. Ungarn
17. Georgien
18. Polen
19. Belgien
20. Tschechische Republik
21. Israel
22. Großbritannien
23. Rumänien
24. Island

41. EM

01. – 18. September 2022, Berlin, Köln, Mailand, Prag, Tiflis

1. Spanien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Polen
5. Griechenland
6. Slowenien
7. Finnland
8. Italien
9. Serbien
10. Türkei
11. Ukraine
12. Kroatien
13. Montenegro
14. Belgien
15. Litauen
16. Tschechien
17. Israel
18. Bosnien und Herzegowina
19. Estland
20. Bulgarien
21. Georgien
22. Niederlande
23. Ungarn
24. Großbritannien

WM-Geschichte

Weltmeisterschaften der Herren
Alle Platzierungen seit 1950

Alle WM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen WM-Spiele finden sich hier

  1. 1. WM 1950

Buenos Aires, Argentinien

1. Argentinien
2. USA
3. Chile
4. Brasilien
5. Ägypten
6. Frankreich
7. Peru
8. Ekuador
9. Spanien
10. Jugoslawien

2. WM 1954

Rio de Janeiro, Brasilien

1. USA
2. Brasilien
3. Philippinen
4. Frankreich
5. Formosa
6. Uruguay
7. Kanada
8. Israel
9. Paraguay
10. Chile
11. Jugoslawien
12. Peru

3. WM 1959

Santiago de Chile, Chile

1. Brasilien
2. USA
3. Chile
4. Formosa
5. Puerto Rico
6. Sowjetunion
7. Bulgarien
8. Philippinen
9. Uruguay
10. Argentinien
11. Vereinigte Arabische Emirate
12. Kanda
13. Mexiko

4. WM 1963

Rio de Janeiro, Brasilien

1. Brasilien
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. USA
5. Frankreich
6. Puerto Rico
7. Italien
8. Argentinien
9. Mexiko
10. Uruguay
11. Kanada
12. Peru
13. Japan

5. WM 1967

Montevideo, Uruguay

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Brasilien
4. USA
5. Polen
6. Argentinien
7. Uruguay
8. Mexiko
9. Italien
10. Peru
11. Japan
12. Puerto Rico
13. Paraguay

6. WM

Ljubljana, Jugoslawien

1. Jugoslawien
2. Brasilien
3. Sowjetunion
4. Italien
5. USA
6. Tschecheslowakei
7. Uruguay
8. Kuba
9. Panama
10. Kanada
11. Korea
12. Australien
13. Vereinigte Arabische Emirate

7. WM 1974

San Juan, Caguas und Ponce, Puerto Rico

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Kuba
5. Spanien
6. Brasilien
7. Puerto Rico
8. Kanada
9. Mexiko
10. Tschecheslowakei
11. Argentinien
12. Australien
13. Philippinen
14. Zentralafrikanische Republik

8. WM 1978

Manila, Philippinen

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. USA
6. Kanada
7. Australien
8. Philipppinen
9. Tschecheslowakei
10. Puerto Rico
11. China
12. Dominikanische Republik
13. Korea
14. Senegal

9. WM 1982

Cali, Bogota, Medellin, Bucaramanga und Cucuta, Kolumbien

1. Sowjetunion
2. USA
3. Jugoslawien
4. Spanien
5. Australien
6. Kanada
7. Kolumbien
8. Brasilien
9. Panama
10. Tschecheslowakei
11. Uruguay
12. China
13. Elfenbeinküste

10. WM 1986

Saragossa, Ferrol, Malaga, Teneriffa, Barcelona, Oviedo und Madrid, Spanien

1. USA
2. Sowjetunion
3. Jugoslawien
4. Brasilien
5. Spanien
6. Italien
7. Israel
8. Kanada
9. China
10. Griechenland
11. Kuba
12. Argentinien
13-24. Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Niederlande, Puerto Rico, Australien, Uruguay, Panama, Neuseeland, Angola, Südkorea, Elfenbeinküste, Malaysia

11. WM 1990

Santa Fe, Rosario, Villa Ballester, Cordoba, Salta und Buenos Aires, Argentinien

1. Jugoslawien
2. Sowjetunion
3. USA
4. Puerto Rico
5. Brasilien
6. Griechenland
7. Australien
8. Argentinien
9. Italien
10. Spanien
11. Venezuela
12. Kanada
13. Angola
14. China
15. Korea
16. Ägypten

12. WM 1994

Hamilton und Toronto, Kanada

1. USA
2. Russland
3. Kroatien
4. Griechenland
5. Australien
6. Puerto Rico
7. Kanada
8. China
9. Argentinien
10. Spanien
11. Brasilien
12. Deutschland
13. Korea
14. Ägypten
15. Kuba
16. Angola

13. WM 1998

Athen, Griechenland

1. Jugoslawien
2. Russland
3. USA
4. Griechenland
5. Spanien
6. Italien
7. Litauen
8. Argentinien
9. Australien
10. Brasilien
11. Puerto Rico
12. Kanada
13. Nigeria
14. Japan
15. Senegal
16. Korea

14. WM 2002

Indianapolis, USA

1. Jugoslawien
2. Argentinien
3. Deutschland
4. Neuseeland
5. Spanien
6. USA
7. Puerto Rico
8. Brasilien
9. Türkei
10. Russland
11. Angola
12. China
13. Kanada
14. Venezuela
15. Algerien
16. Libanon

15. WM 2006

Hiroshima, Sapporo, Saitama, Japan

1. Spanien
2. Griechenland
3. USA
4. Argentinien
5. Frankreich
6. Türkei
7. Litauen
8. Deutschland
9. Angola, Australien, China, Italien, Neuseeland, Nigeria, Serbien und Montenegro, Slowenien
17. Brasilien, Japan, Libanon, Puerto Rico
21. Panama, Katar, Senegal, Venezuela

16. WM 2010

Ankara, Istanbul, Izmir, Kayseri, Türkei

1. USA
2. Türkei
3. Litauen
4. Serbien
5. Argentinien
6. Spanien
7. Russland
8. Slowenien
9. Brasilien
10. Australien
11. Griechenland
12. Neuseeland
13. Frankreich
14. Kroatien
15. Angola
16. China
17. Deutschland
18. Puerto Rico
19. Iran
20. Libanon
21. Elfenbeinküste
22. Kanada
23. Jordanien
24. Tunesien

17. WM 2014

Madrid, Barcelona, Granada, Bilbao, Sevilla, Las Palmas, Spanien

1. USA
2. Serbien
3. Frankreich
4. Litauen
5. Spanien
6. Brasilien
7. Slowenien
8. Türkei
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Dominikanische Republik
14. Mexiko
15. Neuseeland
16. Senegal
17. Angola
18. Ukraine
19. Puerto Rico
20. Iran
21. Philippinen
22. Finnland
23. Südkorea
24. Ägypten

18. WM 2019

Peking, Nanjing, Shanghai, Shenzhen, Wuhan, Dongguan, Foshan, Guangzhou, China

1. Spanien
2. Argentinien
3. Frankreich
4. Australien
5. Serbien
6. Tschechische Republik
7. USA
8. Polen
9. Litauen
10. Italien
11. Griechenland
12. Russland
13. Brasilien
14. Puerto Rico
15. Venezuela
16. Dominikanische Republik
17. Nigeria
18. Deutschland
19. Neuseeland
20. Tunesien
21. Kanada
22. Türkei
23. Iran
24. China
25. Montenegro
26. Südkorea
27. Angola
28. Jordanien
29. Elfenbeinküste
30. Senegal
31. Japan
32. Philippinen

 

19. WM 2023

Manila, Okinawa, Jakarta, Philippinen, Japan, Indonesien

1. Deutschland
2. Serbien
3. Kanada
4. USA
5. Lettland
6. Litauen
7. Slowenien
8. Italien
9. Spanien
10. Australien
11. Montenegro
12. Puerto Rico
13. Brasilien
14. Dominikanische Republik
15. Griechenland
16. Georgien
17. Südsudan
18. Frankreich
19. Japan
20. Ägypten
21. Finnland
22. Neuseeland
23. Libanon
24. Philippinen
25. Mexiko
26. Angola
27. Elfenbeinküste
28. Kap Verde
29. China
30. Venezuela
31. Iran
32. Jordanien

Olympia-Geschichte

Olympische Spiele Herren
Alle Platzierungen seit 1936

Alle EM-Spielergebnisse finden sich unter www.fiba.basketball unter dem Button „Events“

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier

11. Olympische Sommerspiele

01. – 16. August 1936, Berlin

1. USA
2. Kanada
3. Mexiko
4. Polen
5. Philippinen
6. Uruguay
7. Italien
8. Peru
9. Brasilien, Chile, Tschecheslowakei, Estland, Japan, Schweiz
15. Frankreich, Türkei, Deutschland, Ägypten, Lettland, China, Belgien

14. Olympische Sommerspiele

30. Juli – 13. August 1948, London

1. USA
2. Frankreich
3. Brasilien
4. Mexiko
5. Uruguay
6. Chile
7. Tschecheslowakei
8. Korea
9. Kanada
10. Peru
11. Belgien
12. Philippinen
13. Kuba
14. Iran
15. Argentinien
16. Ungarn
17. Italien
18. China
19. Ägypten
20. Großbritannien
21. Schweiz
22. Irak
23. Irland

15. Olympische Sommerspiele

14. Juli – 02. August 1952, Helsinki

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Argentinien
5. Chile
6. Brasilien
7. Bulgarien
8. Frankreich
9. Tschecheslowakei, Ungarn, Mexiko, Finnland, Philippinen, Kanada, Ägypten, Kuba

16. Olympische Sommerspiele

22. November – 01. Dezember 1956, Melbourne

1. USA
2. Sowjetunion
3. Uruguay
4. Frankreich
5. Bulgarien
6. Brasilien
7. Philippinen
8. Chile
9. Kanada
10. Japan
11. Formosa
12. Australien
13. Singapur
14. Korea
15. Thailand

17. Olympische Sommerspiele

26. August – 10. September 1960, Rom

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Italien
5. Tschecheslowakei
6. Jugoslawien
7. Polen
8. Uruguay
9. Ungarn
10. Frankreich
11. Philippinen
12. Mexiko
13. Puerto Rico
14. Spanien
15. Japan
16. Bulgarien

18. Olympische Sommerspiele

11. – 23. Oktober 1964, Tokio

1. USA
2. Sowjetunion
3. Brasilien
4. Puerto Rico
5. Italien
6. Polen
7. Jugoslawien
8. Uruguay
9. Australien
10. Japan
11. Finnland
12. Mexiko
13. Ungarn
14. Kanada
15. Peru
16. Korea

19. Olympische Sommerspiele

13. – 25. Oktober 1968, Mexiko City

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Brasilien
5. Mexiko
6. Polen
7. Spanien
8. Italien
9. Puerto Rico
10. Bulgarien
11. Kuba
12. Panama
13. Philippinen
14. Korea
15. Senegal
16. Marokko

20. Olympische Sommerspiele

27. August – 09. September 1972, München

1. Sowjetunion
2. USA
3. Kuba
4. Italien
5. Jugoslawien
6. Puerto Rico
7. Brasilien
8. Tschecheslowakei
9. Australien
10. Polen
11. Spanien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Philippinen
14. Japan
15. Senegal
16. Ägypten

21. Olympische Sommerspiele

18. – 27. Juli 1976, Montreal

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Kanada
5. Italien
6. Tschecheslowakei
7. Kuba
8. Australien
9. Puerto Rico
10. Mexiko
11. Japan
12. Ägypten

22. Olympische Sommerspiele

20. – 30. Juli 1980, Moskau

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Sowjetunion
4. Spanien
5. Brasilien
6. Kuba
7. Polen
8. Australien
9. Tschechoslowakei
10. Schweden
11. Senegal
12. Indien

23. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 10. August 1984, Los Angeles

1. USA
2. Spanien
3. Jugoslawien
4. Kanada
5. Italien
6. Uruguay
7. Australien
8. Bundesrepublik Deutschland
9. Brasilien
10. China
11. Frankreich
12. Ägypten

24. Olympische Sommerspiele

17. – 30. September 1988, Seoul

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. USA
4. Australien
5. Brasilien
6. Kanada
7. Puerto Rico
8. Spanien
9. Korea
10. Zentralafrika
11. China
12. Ägypten

25. Olympische Sommerspiele

26. Juli – 08. August 1992, Barcelona

1. USA
2. Kroatien
3. Litauen
4. Gemeinschaft unabhängiger Staaten
5. Brasilien
6. Australien
7. Bundesrepublik Deutschland
8. Puerto Rico
9. Spanien
10. Angola
11. Venezuela
12. China

26. Olympische Sommerspiele

19. Juli – 04. August 1996, Atlanta

1. USA
2. Jugoslawien
3. Litauen
4. Australien
5. Griechenland
6. Brasilien
7. Kroatien
8. China
9. Argentinien
10. Puerto Rico
11. Angola
12. Korea

27. Olympische Sommerspiele

16. September – 01. Oktober 2000, Sydney

1. USA
2. Frankreich
3. Litauen
4. Australien
5. Italien
6. Jugoslawien
7. Kanada
8. Russland
9. Spanien
10. China
11. Neuseeland
12. Angola

28. Olympische Sommerspiele

13. – 29. August 2004, Athen

1. Argentinien
2. Italien
3. USA
4. Litauen
5. Griechenland
6. Puerto Rico
7. Spanien
8. China
9. Australien
10. Neuseeland
11. Serbien & Montenegro
12. Angola

29. Olympische Sommerspiele

08. – 24. August 2008, Peking

1. USA
2. Spanien
3. Argentinien
4. Litauen
5. Griechenland
6. Kroatien
7. Australien
8. China
9. Russland
10. Deutschland
11. Iran
12. Angola

30. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 12. August 2012, London

1. USA
2. Spanien
3. Russland
4. Argentinien
5. Litauen, Frankreich, Brasilien, Australien
9. Nigeria, Großbritannien
11. Tunesien, China

31. Olympische Sommerspiele

06. – 21. August 2016, Rio de Janeiro

1. USA
2. Serbien
3. Spanien
4. Australien
5. Kroatien
6. Frankreich
7. Litauen
8. Argentinien
9. Brasilien,
10. Venezuela
11. Nigeria
12. China

32. Olympische Sommerspiele

23. Juli – 08. August 2021, Tokio

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Slowenien
5. Italien
6. Spanien
7. Argentinien
8. Deutschland
9. Tschechische Republik
10. Nigeria
11. Japan
12. Iran

33. Olympische Sommerspiele

27. Juli – 10. August 2024, Lille/Paris

1. USA
2. Frankreich
3. Serbien
4. Deutschland
5. Kanada
6. Australien
7. Brasilien
8. Griechenland
9. Südsudan
10. Spanien
11. Japan
12. Puerto Rico

Supercup-Geschichte

Supercup (VTG Supercup, ERGO Supercup, BEKO-Supercup)
Alle Platzierungen seit 1986

Alle deutschen Herren- und Damenländerspiele finden sich hier

1987

Dortmund

1. Jugoslawien
2. US All Stars
3. Griechenland
4. Providence College
5. Deutschland
6. China

1988

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Italien
4. Deutschland
5. Niederlande
6. Frankreich

1989

Dortmund

1. Jugoslawien
2. Italien
3. Griechenland
4. Deutschland
5. Frankreich
6. UdSSR

1991

Dortmund

1. Jugoslawien
2. UdSSR
3. Deutschland
4. Italien
5. Frankreich

1992

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Frankreich
4. Türkei

 

1994

Berlin

1. Kanada
2. Russland
3. Italien
4. Deutschland

1995

Berlin

1. Kroatien
2. Frankreich
3. Deutschland
4. Israel

1996

Berlin

1. Litauen
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Griechenland

1997

Berlin

1. Italien
2. Jugoslawien
3. Deutschland
4. Türkei

1998

Bremen

1. Frankreich
2. Russland
3. Deutschland
4. Griechenland

1999

Berlin

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Australien
4. Türkei

2000

Stuttgart

1. Kroatien
2. Dallas All Stars
3. Türkei
4. Deutschland

2001

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Frankreich
3. Litauen
4. Deutschland

2002

Braunschweig

1. Jugoslawien
2. Deutschland
3. Litauen
4. Neuseeland

2003

Braunschweig

1. Frankreich
2. Deutschland
3. Kroatien
4. Schweden

2004

Bamberg

1. Deutschland
2. Frankreich
3. Lettland
4. Türkei

2005

Braunschweig

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Weißrussland
4. Georgien

2006

Berlin

1. Italien
2. Deutschland
3. Türkei
4. Frankreich

2007

Bamberg

1. Russland
2. Deutschland
3. Italien
4. Portugal

2008

Bamberg

1. Griechenland
2. Puerto Rico
3. Deutschland
4. Slowenien

2009

Bamberg

1. Kroatien
2. Deutschland
3. Mazedonien
4. Polen

2010

Bamberg

1. Litauen
2. Kroatien
3. Deutschland
4. Türkei

2011

Bamberg

1. Griechenland
2. Deutschland
3. Türkei
4. Belgien

2012

Bamberg

1. Deutschland
2. Polen
3. Finnland
4. Türkei

2013

Neu-Ulm

1. Mazedonien
2. Bosnien und Herzegowina
3. Griechenland
4. Deutschland

2014

Bamberg

1. Deutschland
2. Israel
3. Russland
4. Lettland

2015

Hamburg

1. Deutschland
2. Lettland
3. Polen
4. Türkei

2016

Neu-Ulm

1. Russland
2. Deutschland
3. Finnland
4. Polen

2017

Hamburg

1. Serbien
2. Polen
3. Deutschland
4. Russland

2018

Hamburg

1. Türkei
2. Tschechische Republik
3. Italien
4. Deutschland

2019

Hamburg

1. Deutschland
2. Tschechische Republik
3. Ungarn
4. Polen

2021

Hamburg

1. Deutschland
2. Italien
3. Tschechische Republik
4. Tunesien

2022

Hamburg

1. Serbien
2. Deutschland
3. Italien
4. Tschechische Republik

2023

Hamburg

1. Kanada
2. Deutschland
3. China
4. Neuseeland