Die nächsten Spiele

Deutschland Griechenland FIBA Women’s EuroBasket 2025 Qualifier 07/11/2024 | 19:30
Deutschland Tschechische Republik FIBA Women’s EuroBasket 2025 Qualifier 10/11/2024 | 17:00

Historischer Olympia-Auftritt!

Der Weg der Damen führte über mehrere Stationen zum Ziel nach Paris. Über die EuroBasket 2023 ergatterten sie sich einen Platz für das Qualifikationsturnier in Belém/Brasilien. Nach einem nervenaufreibenden wie historischen Quali-Turnier sicherten sich die DBB-Damen tatsächlich durch den entscheidenden Sieg über Brasilien, der sich erst in den Schlussminuten entschied, ihr Olympiaticket. Damit fuhren sie als eine von zwölf Mannschaften, Gastgeber Frankreich und Weltmeister USA waren automatisch gesetzt, zum allerersten Mal in der Geschichte des DBB zu den olympischen Spielen.

Nach einem letzten Test gegen die USA in der O2-Arena in London, war die erste Olympia-Station der Damen Lille/FRA, wo sie sich in spannenden sowie erfolgreichen Partien gegen Belgien und Japan bis ins Viertelfinale in die Bercy Arena nach Paris kämpften. Lediglich Team USA besiegte die deutsche Damen-Auswahl. Angekommen in Paris trafen sie auf den Endgegner und Gastgeber Frankreich, der nach einem starken Turnier auch die Silbermedaille nach Hause holte. Das Erreichen des Viertelfinales und überhaupt die Olympiateilnahme der deutschen Damen-Nationalmannschaft markiert einen historischen Moment des deutschen Basketballs voller Vorfreude, viele weitere Chancen und ein verdientes Streben nach mehr!!!

Die EM 2025 und die WM 2026 rufen!

Nach Platz 6 bei der EuroBasket 2023 öffnen sich nun neue Türen für die DBB-Damen. Nach dem abgeschlossenen Meilenstein Paris finden 2025 eine Vorrunde der FIBA Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg und 2026 der FIBA Women’s World Cup in Deutschland statt und lassen als Heim-Events, besonders nach dem glorreichen Erreichen des Viertelfinales bei Olympia, auf Erfolg hoffen! Basketball-Deutschland fiebert mit Vorfreude darauf hin!

Fotos: FIBA

FIBA World Ranking

Die deutschen Damen belegen nach den den Olympischen Spielen Paris in der aktuellen Weltrangliste der FIBA den 13. Platz und liegen in Europa auf Platz 5.

Teilnahmen

Die DBB-Damen schafften es in ihrer Geschichte bisher 14 Mal zur Teilnahme an einer EM-Endrunde. Dabei gelang mit Platz sechs in Slowenien 2023 die historisch beste EM-Platzierung. In ihrer historischen Olympia-Premiere 2024 schieden die Damen im Viertelfinale aus.

Medaillen für DBB und DBV

Sowohl der Deutsche Basketball Bund (DBB) als auch der ehemalige Basketball-Verband der DDR (DBV), konnten mit ihren Damen-Nationalmannschaften bereits Medaillen bei internationalen Meisterschaften gewinnen. Die DBB-Damen freuten sich 1997 bei der Europameisterschaft in Ungarn über Bronze, die DBV-Damen 1966 bei der Europameisterschaft in Rumänien ebenfalls über Bronze.

Letztes Spiel (Viertelfinale Olympia, 08. August 2024, Paris)

Deutschland

71 – 84

Damen Olympia 2024 | GER vs. FRA
Frankreich

Statistiken Olympia 2024

0

Meiste Punkte: Satou Sabally

Feldwurfquote

0

Meiste Rebounds: Nyara Sabally

Wurfquote 3PT

0

Meiste Assists: Alexis Peterson

News

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Basketball-Nationalspielerin Marie Gülich als Camp-Host in Hamburg

Project Girlspower (PGP) heißt ein vereinsübergreifendes Projekt zur Förderung des Mädchenbasketballs in Hamburg – und das bekommt eine prominente Unterstützerin: Nationalspielerin Marie Gülich. Die Olympiateilnehmerin von Paris veranstaltet zusammen mit ihrer Freundin und Ex-Weggefährtin Miriam Sommerstedt (32, Spielerin beim Zweitligaaufsteiger Eimsbütteler TV) vom 28. bis 30. Oktober 2024 in Eimsbüttel das Camp „Project Girlspower x Marie Gülich“ für ambitionierte Basketballerinnen im Alter von 12 bis 17 Jahren. Neben bekannten Basketball-Skills wird bei dem dreitägigen Camp auch die mentale Ebene eine große Rolle spielen. Spaß, Leistung, mentale Skills und Athletik „Wir wollen Spaß und Leistung verbinden und Aspekte wie mentale Skills und Athletik einbauen. Sie sind enorm wichtig, auch für die langfristige Karriere“, sagt Gülich zu ihrem Vorhaben in der Halle des Gymnasiums Hoheluft. Die 30-Jährige weiß, wovon sie spricht, studiert sie doch selbst neben ihrer Basketball-Profikarriere Sport und Performance-Psychologie. So wird sie auch zu berichten wissen, wie man mit Druck, Frust und Rückschlägen umgeht. Vor allem aber weiß die 1,95 Meter große Centerin, wie man Erfolge feiert. 2018 wurde sie an zwölfter Stelle vom WNBA-Team Phoenix Mercury gedraftet, zuletzt sammelte sie in Spanien mit Valencia Basket Titel in Serie (drei Meisterschaften, ein Pokalsieg, einmal Europäischer Supercup). Zudem gehört sie mit 42 absolvierten Länderspielen und ihrer langjährigen Erfahrung zu den Führungsspielerinnen im Nationalteam. Aktuell kuriert die gebürtige Rheinland-Pfälzerin eine langwierige Patellasehnenverletzung aus, ihr neues Ziel ist noch offen. Ihren Lebensmittelpunkt hat sie wegen ihres Freundes zeitweise auch in Hamburg, wo sie unter anderem ihre Freundin Sommerstedt und den ETV beim Saisonstart in die 2. Damen Basketball Bundesliga (DBBL) unterstützte – und nun das PGP-Camp mitveranstaltet. Special Guest Emily Bessoir Als Special Guest wird beim Camp noch eine weitere Nationalspielerin erwartet: Emily Bessoir. Die 22-Jährige gehört zu den hoffnungsvollsten Nachwuchskräften in Deutschland und hat ebenfalls bereits 23 Länderspiele zu Buche stehen. Auch sie befindet sich nach einer schweren Knieverletzung derzeit in der Reha und nutzt daher die Zeit, um mit ihrer DBB-Teamkollegin Gülich beim Camp dabei zu sein. Das Project Girlspower gibt es seit 2023, initiiert wurde es vom Eimsbütteler TV und der TSG Bergedorf. Es beinhaltet unter anderem einmal monatlich vereinsübergreifendes Training für junge Basketballerinnen an verschiedenen Standorten. „Unser Ziel ist es, Mädchen im Basketball mehr Perspektive und Sichtbarkeit zu verschaffen“, so Mitiniatorin Sommerstedt, die mit Gülich einst in Rhöndorf gemeinsam auf Korbjagd ging. Ausrichter des dreitägigen PGP-Meetings ist der ETV, der zeitgleich noch zwei weitere Basketball-Camps in der Nachbarschaft veranstaltet. Foto: Julia Schäper

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Bundestrainerin Thomaidis nominiert 15 Spielerinnen für EM-Quali

Nach Olympia ist vor der EM-Qualifkation. Nach großartigen Auftritten bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 (Platz sieben) findet sich das deutsche Damen-Nationalteam im November zusammen für das zweite Fenster der EM-Qualifikation. Gespielt wird am Donnerstag, 07. November 2024, um 19.30 Uhr in Hagen gegen Griechenland (live und kostenlos bei MagentaSport) und am Sonntag, 10. November, um 17.00 Uhr in Wetzlar gegen Tschechien (live und kostenlos bei MagentaSport). Als Ausrichter einer der EM-Vorrunden ist die DBB-Auswahl bereits qualifiziert. Die anstehenden Spiele sind dennoch enorm wichtig. Zunächst zählen die Spiele für die Weltrangliste und damit für die jeweiligen Setzlisten bei Großereignissen. Und da kommt es oft auf jeden Sieg an. Schließlich gilt es, schon jetzt einen Rhythmus zu finden für die im kommenden Sommer anstehende FIBA Women’s EuroBasket, eine Vorrunde davon in Hamburg. Neun Spielerinnen, die auch bei Olympia mit Deutschland das Viertelfinale erreichten, stehen auf der Liste von Bundestrainerin Lisa Thomaidis, u.a. auch die beiden frisch gebackenen WNBA-Champions Leonie Fiebich und Nyara Sabally. Mit Annika Soltau ist ein kompletter Neuling mit dabei. Der Kader Marie Bertholdt (ALBA BERLIN) Frieda Bühner (Estudiantes Madrid/ESP) Jennifer Crowder (Limonta Sport Costa Masagna/ITA) Leonie Fiebich (New York Liberty/WNBA) Luisa Geiselsöder (Basket Landes/FRA) Marie Gülich (ohne Verein) Alina Hartmann (A.S.D. Broni/ITA) Alexis Peterson (BC Polkowice/POL) Nyara Sabally (New York Liberty/WNBA) Satou Sabally (Dallas Wings/WNBA) Jessika Schiffer (Saarlouis Royals) Annika Soltau (Gernika Bizkaia/ESP) Alexandra Wilke (Rutronik Stars Keltern) Laura Zolper (Sheffield Hatters/ENG) Nachnominiert Sarah Polleros (Recoletas Zamarat/ESP) Das Team wird betreut von Delegationsleiter Armin Andres, Sportdirektor Peter Radegast, Bundestrainerin Lisa Thomaidis, den Assistenztrainerinnen Sidney Parsons und Ann Marie Thuss, Athletiktrainer Julian Morche, Teamarzt Franz Niedermeier, den Physiotherapeut:innen Cathrin Junker und Ernest Butler, Team-Manager Jochen Buschke und Teambetreuer Nico Schröder. Jetzt Tickets sichern für Hagen und Wetzlar! Heimspiele in Hagen und Wetzlar! Vorgeschmack auf die in Hamburg stattfindende Vorrunde der FIBA Women’s EuroBasket 2025: Bei den Länderspielen gegen Griechenland und Tschechien in Hagen und Wetzlar! Deutschland vs Griechenland Donnerstag, 07. November 2024, 19.30 Uhr Hagen, Ischelandhalle Deutschland vs Tschechien Sonntag, 10. November 2024, 17.00 Uhr Wetzlar Buderus Arena BEIDE SPIELE LIVE UND KOSTENLOS BEI MAGENTASPORT!

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Fiebich und Sabally sind WNBA-Champions!

Leonie Fiebich und Nyara Sabally sind WNBA-Champions! Mit ihrem Team New York Liberty setzten sich die beiden deutschen Nationalspielerinnen in der Finalserie gegen die Minnesota Lynx mit 3:2 durch. Das ist der erste WNBA-Titel für deutsche Korbjägerinnen seit dem Triumph von Marlies Askamp 2002 mit den Los Angeles Sparks. In der ersten Partie in New York wurden die Liberty kalt erwischt, als die Lynx mit einem 95:93-Erfolg den Heimvorteil stahlen (Fiebich, 38 Min., 17 Pkt., 5/9 3er | Sabally 6 Min., 2 Pkt.). Anschließend folgten aber nur noch Erfolge der Liberty. Spiel zwei ging mit 80:66 an den Favoriten (Fiebich 30 Min., 3 Pkt. | Sabally 9 Min., 1 Pkt.), Spiel drei in Minnesota endete dann knapp mit 80:77 für die Gäste (Fiebich 34 Min., 13 Pkt., 3/5 3er | Sabally 11 Min., 4 Pkt.). Im vierten Spiel der Finalserie vergaben die New York Liberty den ersten Matchball kurz vor Schluss und unterlagen 80:82 (Fiebich 36 Min., 19 Pkt., 7/12 FG| Sabally 4 Pkt.). Im entscheidenden fünften Spiel der Serie sicherten sich die Liberty zuhause mit einem 67:62 den Titel in der Overtime (Fiebich 40 Min., 13 Pkt. | Sabally 13 Pkt.). Der Jubel kannte keine Grenzen, denn es ist nach mehreren Finalteilnahmen der erste Titel für die Franchise. „Ich freue mich riesig für Leonie und Nyara und schicke herzliche Glückwunsche an die Beiden. Das ist ein weiterer großartiger Höhepunkt für den deutschen Basketball und gibt uns für die beiden anstehenden Großevents in Deutschland noch mehr Rückenwind. Leonie und Nyara kommen als WNBA-Champions zur FIBA Women’s EuroBasket 2025 nach Hamburg  und dann zum FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 nach Berlin. Nun sollte erstmal richtig die WNBA-Meisterschaft gefeiert werden, bevor dann wieder die Nationalmannschaft mit den beiden Spielen gegen Griechenland und Tschechien in den Vordergrund rückt“, so DBB-Präsident Ingo Weiss. „Es ist ein großartiger Tag für den deutschen Basketball. Sowohl Leo als auch Nyara schreiben weiter Geschichte. Es ist einfach unfassbar. New York gewinnt dieses fünfte Spiel ohne die Leistungen beider nicht. Ich bin wahnsinnig stolz“, kommentierte Bundestrainerin Lisa Thomaidis. Tickets Damen EM-Qualifikationsspiele

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Medien-Akkreditierung Damen: Deutschland – Griechenland und Deutschland – Tschechien

Nur noch wenige Wochen, dann geht es für die deutsche Damen-Nationalmannschaft nach dem tollen sechsten Platz bei der Women’s EuroBasket im vergangenen Sommer in Slowenien weiter. Am Sonntag, 12. November 2023, tritt die deutsche Damen-Nationalmannschaft in Hamburg gegen Italien an.

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Heiko Czach verstärkt Aufgebot an DBB-Bundestrainern

Das Bundestrainer-Aufgebot des Deutschen Basketball Bundes (DBB) erstarkt weiterhin mit einer zusätzlichen Top-Verpflichtung: Heiko Czach bezieht seinen neuen Posten als Nachwuchs-Bundestrainer für den weiblichen Bereich am 01. November 2024. Der Berliner setzt seinen Fokus fortan insbesondere auf den jüngeren Bereich beginnend beim Bundesjugendlager bis hin zur U18. Czach verlässt damit nach knapp 20 Jahren den Berliner Basketball Verband und widmet sich seiner neuen Aufgabe beim DBB. Der 51-Jährige sammelte seit 2009 über seine Funktion als Landestrainer hinaus zahlreiche Erfahrungen als Head Coach und Assistenztrainer diverser U-Nationalmannschaften des weiblichen DBB-Nachwuchses. „Starke Ergänzung“ „Während meiner Zeit in einem großartigen Team des Berliner Basketball Verbandes habe ich bereits verschiedene Aufgaben im Sommer mit den Nachwuchs-Nationalmannschaften übernehmen dürfen. Dass aus diesen beiden Schnittmengen jetzt dieser neue Job für mich entstanden ist, erfüllt mich mit großem Stolz. Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit mit allen Kolleginnen und Kollegen und darauf, weiterhin junge Basketballerinnen in ihrem Werdegang zu begleiten und zu fördern. Die tolle Vorarbeit, die Stefan Möller in den letzten Jahren geleistet hat, möchte ich gemeinsam mit Sidney Parsons weiterführen und mit eigenen Akzenten vervollständigen, damit wir auch in Zukunft an die jüngsten Erfolge anknüpfen werden“, freut sich Heiko Czach auf die neue Aufgabe. „Wir arbeiten im weiblichen Bereich bereits seit vielen Jahren mit Heiko zusammen, sei es in seiner Funktion als Landestrainer des BBV oder eben als Head Coach für diverse U-Nationalmannschaften. Diese Zusammenarbeit verlief stets zu unserer vollsten Zufriedenheit und in bester Atmosphäre. Heiko hat sich seinen Anteil an der sehr positiven Entwicklung des weiblichen Basketball-Nachwuchses in Deutschland verdient. Daher sind wir sehr froh darüber, in als festen Bestandteil für unser Team an Bundestrainern zu gewinnen. Er wird eine starke Ergänzung sein“, zeigte sich DBB-Vizepräsident Armin Andres erfreut über die Neuverpflichtung. Im Zeichen des Damen- und Mädchenbasketballs Kaum jemand im deutschen Basketball ist so vertraut mit dem weiblichen Nachwuchs wie der studierte Sportwissenschaftler Czach. Von seiner Tätigkeit als Trainer der Berlin Baskets in der 2. DBBL über die langjährige Arbeit als Landestrainer beim Berliner Basketball Verband bis hin zum Gewinn der B-EM als Head Coach der U16-Mädchen in 2023: Czachs Vita steht ganz im Zeichen das Damen- und Mädchenbasketballs. Über seine Tätigkeit als Head Coach diverser U-Teams hinweg wirkte er bereits seit 2009 im Assistenztrainer-Team von Ex-Bundestrainer Stefan Möller bei Lehrgängen, Turnieren und Sichtungsmaßnahmen mit. Beim Berliner Basketball Verband zeichnete sich Czach von Februar 2009 bis Mai 2024 hauptverantwortlich für den weiblichen Bereich, betreute die Auswahlmannschaften des BBV und übernahm zudem konzeptionelle Aufgaben. Der gebürtige Berliner besitzt zudem seit 2015 die Trainer-A-Lizenz des DBB.

Basketball London 21.07.2024
Länderspiel Testspiel Frauen
Großbritannien (GBR) - Deutschland (GER)
Nyara Sabally (Deutschland, No.08)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

DBB-Damen mit Back-to-Back Heimspielen im November

Zweites Heimspiel in vier Tagen für die Damen-Nationalmannschaft von Bundestrainerin Lisa Thomaidis! Nyara Sabally, Marie Gülich und Co. treten wenige Tage nach dem ersten Heimspiel seit Paris auch gegen Tschechien zuhause an. Tickets für die Partie am Sonntag, 10. November 2025, um 17.00 Uhr in der Buderus Arena Wetzlar sind ab sofort erhältlich! Für die Qualifikation zur EM wird die Partie nicht gewertet, da Deutschland und Italien neben Tschechien und Griechenland als Ausrichter der Damen-EM bereits als Teilnehmer gesetzt sind. Aber natürlich ist es für das deutsche Team ganz wichtig, auf dem Weg zur Women’s EuroBasket 2025 gegen hochkarätige Gegner anzutreten. Nach zwei Spieltagen führt Italien die Tabelle in der Gruppe I an (76:67 gegen Griechenland, 70:53 in Deutschland), gefolgt von Deutschland und Griechenland (67:76 in Italien, 75:66 gegen Tschechien) und den noch sieglosen Tschechinnen. Alle Spiele der Damen-Nationalmannschaft werden live und kostenlos für alle bei unserem offiziellen Medienpartner MagentaSport übertragen! Jetzt Tickets sichern! Gruppe I Team Spiele Siege Niederlagen Korbverhältnis Punkte Italien 2 2 0 146:120 4 Deutschland 2 1 1 138:111 3 Griechenland 2 1 1 142:142 3 Tschechien 2 0 2 107:160 2 „Teamchemie weiter verbessern“ „Diese Spiele im November werden eine weitere Gelegenheit für uns sein, unsere Teamchemie und unseren Zusammenhalt im Hinblick auf die EuroBasket 2025 weiter zu verbessern. Wir hatten im letzten Jahr einige Neuzugänge in unserem Team, und die Zeit, die wir gemeinsam zum Trainieren und für Wettkämpfe nutzen können, ist so wichtig, da wir in der internationalen Rangliste weiter aufsteigen“, so Damen-Bundestrainerin Lisa Thomaidis. Bilanzen Gegen Tschechien haben die deutschen Damen bisher 15 Mal gespielt und dabei viermal gewonnen (Korbverhältnis 932:1050). Die letzten zwei Partien bei der EM 2023 und der im November 2023 stattfindenden EM-Quali konnte die DBB-Auswahl mit 71:69 und 85:41 gewinnen. Tickets Tickets für alle Heimspiele gibt es in unserem Ticketshop, telefonisch unter 01806 997724 (0,20 € Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 € Anruf aus den Mobilfunknetzen) sowie an allen bekannten CTS Eventim Vorverkaufsstellen.

Olympische Spiele Paris 2024
Basketball Lille 04.08.2024
Vorrunde Frauen Damen
Deutschland (GER) - Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
Satou Sabally (Deutschland, No.00)
Leonie Fiebich (Deutschland, No.13) li.
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Erstes Heimspiel seit Paris

Zum ersten Mal überhaupt bei Olympischen Spiele dabei gewesen und direkt ins Viertelfinale eingezogen: Die DBB-Damen um Satou Sabally und Leonie Fiebich wissen Basketball-Deutschland zu begeistern! Im zweiten Fenster der EM-Qualifikation im kommenden November wird das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis diesen Schwung mitnehmen. Die erste Partie seit Paris findet am Donnerstag, 07. November 2024, um 19.30 in der Hagener Ischelandhalle gegen Griechenland statt. Tickets dafür sind ab sofort erhältlich! Für die Qualifikation zur EM wird die Partie nicht gewertet, da Deutschland und Italien neben Tschechien und Griechenland als Ausrichter bereits als Teilnehmer gesetzt sind. Aber natürlich ist es für das deutsche Team ganz wichtig, auf dem Weg zur Women’s EuroBasket 2025 gegen hochkarätige Gegner anzutreten. Nach zwei Spieltagen führt Italien die Tabelle in der Gruppe I an (76:67 gegen Griechenland, 70:53 in Deutschland), gefolgt von Deutschland und Griechenland (67:76 in Italien, 75:66 gegen Tschechien) und den noch sieglosen Tschechinnen. Alle Spiele der Damen-Nationalmannschaft werden live und kostenlos für alle bei unserem offiziellen Medienpartner MagentaSport übertragen! Jetzt Tickets sichern! Gruppe I Team Spiele Siege Niederlagen Korbverhältnis Punkte Italien 2 2 0 146:120 4 Deutschland 2 1 1 138:111 3 Griechenland 2 1 1 142:142 3 Tschechien 2 0 2 107:160 2 „Teamchemie weiter verbessern“ „Diese Spiele im November werden eine weitere Gelegenheit für uns sein, unsere Teamchemie und unseren Zusammenhalt im Hinblick auf die EuroBasket 2025 weiter zu verbessern. Wir hatten im letzten Jahr einige Neuzugänge in unserem Team, und die Zeit, die wir gemeinsam zum Trainieren und für Wettkämpfe nutzen können, ist so wichtig, da wir in der internationalen Rangliste weiter aufsteigen möchten“, so Damen-Bundestrainerin Lisa Thomaidis. Bilanz Gegen Griechenland haben die deutschen Damen bisher vier Mal gespielt und dabei lediglich einmal gewonnen (Korbverhältnis 214:241). Die letzte Partie liegt elf Jahre zurück und datiert vom 25. Mai 2013, als es bei einem Turnier im englischen Guilford eine 42:61-Niederlage gab. Tickets Tickets für alle Heimspiele gibt es in unserem Ticketshop, telefonisch unter 01806 997724 (0,20 € Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 € Anruf aus den Mobilfunknetzen) sowie an allen bekannten CTS Eventim Vorverkaufsstellen.

Basketball Kienbaum 23.05.2023
Nationalmannschaft Frauen DBB
Kader für die Europameisterschaft
Sidney Parsons (Assistenztrainerin)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Sidney Parsons ist neue Nachwuchs-Bundestrainerin

Nach dem Abschied von Ex-Nachwuchs-Bundestrainer Stefan Möller steht dessen Nachfolgerin bereits in den Startlöchern: Sidney Parsons übernimmt den Posten als Bundestrainerin mit besonderem Fokus auf den weiblichen Nachwuchs. Die 36-Jährige wirkte in der Vergangenheit bereits an der Entwicklung des weiblichen DBB-Nachwuchses mit und war zuletzt bei den Olympischen Spielen in Paris im Trainerinnenstab von Bundestrainerin Lisa Thomaidis. „Eine Ehre für mich“ „Es ist eine Ehre für mich die Position als Nachwuchs-Bundestrainern für den weiblichen Bereich beim DBB ausfüllen zu dürfen. Ich bin mir darüber im Klaren, dass ich große Fußstapfen zu füllen habe, denn Stefan Möller hat großartige Arbeit für das Programm geleistet. Ich bin extrem motiviert, diese Arbeit weiterzuführen und die Nachwuchsarbeit im weiblichen Bereich weiter voranzutreiben. Wir haben so viele Talente und im deutschen Mädchen- und Damenbasketball steckt so viel Potenzial, von der Jugend bis hin zu den Damen. Ich freue mich sehr darauf, auch künftig ein Teil dieser Entwicklung zu sein.“, freut sich Parsons auf die anstehenden Aufgaben. „Ausgewiesene Fachfrau“ „Wer den deutschen Basketball in den letzten Jahren verfolgt hat, weiß, dass Sidney Parsons an der positiven Entwicklung im weiblichen Bereich mitgewirkt hat. Als Vereinstrainerin hat sie einen tollen Job gemacht und Erfolge gefeiert. Auch beim DBB hat Sidney sowohl als Head Coach diverser U-Teams als auch als Assistenztrainerin für die Damen-Nationalmannschaft herausragende Arbeit geleistet. Wir freuen uns sehr, sie fest beim DBB begrüßen zu dürfen. Mit ihr stößt eine ausgewiesene Fachfrau in unser Team, die ihren Fokus auf den weiblichen Nachwuchs richten wird“, so Armin Andres, DBB-Vizepräsident. Sehr vertraut mit DBB-Programm Die im US-Bundesstaat Arizona aufgewachsene Parsons sammelte bereits unter zahlreichen Bundestrainer:innen Erfahrungen mit der Damen-Nationalmannschaft. Aktuell fungiert sie im Trainerinnenstab von Bundestrainerin Lisa Thomaidis als Assistenztrainerin. Zuvor erreiche sie an der Seite von Ex-Bundestrainer Walter Hopkins die Qualifikation zur Europameisterschaft und unterstützte auch schon Ex-Bundestrainer Patrick Unger an der Seitenlinie. Nicht weniger vertraut ist Parsons mit der Nachwuchsarbeit beim DBB. So führte sie zum Beispiel die weibliche U18-Auswahl 2022 zum vierten Platz der Europameisterschaft und wirkte darüber hinaus über einige Jahre hinweg an der Basketball-Ausbildung junger Mädchen und Frauen mit. Parsons legte 2020 die A-Trainer:innen-Prüfung ab und wurde für ihre herausragende Prüfungsleistung geehrt. Auf Vereinsebene bekleidete Parsons den Posten der Cheftrainerin des TSV 1880 Wasserburg, mit dem sie 2018 in ihrem ersten Amtsjahr Platz drei der Damen Basketball Bundesliga erreichte. 2021 wechselte sie an die Seitenlinie des TK Hannover, mit dem sie 2023 und 2024 den DBBL-Pokal gewann. Mit dem TKH erreichte Parsons außerdem 2023 das Finale der Deutschen Meisterschaft und im Jahr darauf den dritten Platz.

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Weltrangliste: DBB-Damen klettern um acht Plätze

Frankreich, Nigeria und Deutschland sind die Aufsteiger der aktuellen FIBA-Weltrangliste der Damen Während die USA nach dem Gewinn der Goldmedaille beim olympischen Damen-Basketballturnier Paris 2024 weiterhin an der Spitze der Weltrangliste stehen, haben sich mehrere andere Nationen aufgrund ihrer großartigen Leistungen bei dieser Veranstaltung deutlich verbessert. In einem wahrhaft fesselnden und denkwürdigen Wettbewerb, der vor rekordverdächtigen Zuschauerzahlen ausgetragen wurde, sicherten sich die USA einen atemberaubenden zehnten Titel und ihren achten in Folge, womit sie mit 883,3 Punkten an der Spitze der Rangliste bleiben. Frankreich verbesserte sich nach dem Einzug ins Finale um vier Plätze auf den dritten Rang. Für Schlagzeilen sorgte auch Nigeria, das sich um vier Plätze verbesserte und als Achter in die Top 10 der Weltrangliste aufstieg. Die Nigerianer gewannen zum ersten Mal die Gruppenphase, holten zum ersten Mal zwei Siege und zogen als erste afrikanische Nation (Damen und Herren) ins Viertelfinale der Olympischen Spiele ein. Nun schreiben sie erneut Geschichte, denn sie sind die erste afrikanische Nationalmannschaft in der Geschichte der FIBA-Weltrangliste (Damen und Herren), die in den Top 10 platziert ist. Die „D’Tigress“ hatten am Eröffnungstag in Lille mit ihrem Sieg gegen Australien bereits früh den Grundstein für ihren historischen Erfolg gelegt, doch ihre Gegnerinnen erholten sich eindrucksvoll und gewannen die Bronzemedaille. Nun können sich die „Opals“ auch über den zweiten Platz in der Rangliste freuen. Deutschland schreibt Geschichte Auch Deutschland hat Geschichte geschrieben und ist bei seinem Olympia-Debüt mit zwei Siegen in der Gruppenphase ins Viertelfinale eingezogen. Dadurch kletterten sie in der Rangliste um acht Plätze nach oben und belegen nun Rang 13. Eine weitere starke Leistung erbrachte Serbien, das bei Paris 2024 ebenfalls im Viertelfinale stand. Die Serbinnen haben ihre Position in der Rangliste verbessert und sind von Platz 10 auf Platz 9 aufgestiegen. Aufgestiegen sind auch die Teams, die bei den Qualifikationsturnieren der FIBA-Frauen-Basketball-Weltmeisterschaft 2026 in Mexiko und Ruanda erfolgreich waren. Tschechien sicherte sich mit dem Sieg in Mexiko-Stadt das Ticket für die Qualifikation zur FIBA-Frauen-Basketball-Weltmeisterschaft 2026 und kletterte um zwei Plätze auf Rang 21. Auch Ungarn gewann das Turnier in Kigali und rückte in der Rangliste um einen Platz auf Rang 15 vor. Ein Trostpflaster gab es auch für das Gastgeberland Ruanda, das den größten Sprung in den Top 100 für seine Bemühungen beim Vorqualifikationsturnier schaffte. Sie verbesserten sich um zwölf Plätze auf Rang 62. Korea, das das Finale in Mexiko erreicht hat, hat fast vier Punkte gewonnen. Der einzige Grund, warum die Mannschaft nicht aufsteigt, ist der beeindruckende Aufstieg Deutschlands zur gleichen Zeit. Weitere Informationen über die Methode zur Berechnung der FIBA-Weltrangliste der Damen finden Sie im Abschnitt „Wie sie funktioniert“. Klicken Sie hier, um die vollständige FIBA-Weltrangliste der Damen einzusehen. (FIBA)

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Logo für FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 enthüllt

Die heutige Enthüllung des Logos bringt uns dem FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin einen Schritt näher. Der Countdown für den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Deutschland läuft, und die Enthüllung der visuellen Identität ist ein spannender Meilenstein auf der „Road to Germany“. Die 20. Auflage des prestigeträchtigen Wettbewerbs wird im September 2026 an zwei erstklassigen Austragungsorten ausgetragen, der Arena Berlin und der Max-Schmeling-Halle. Außerdem wird das Teilnehmerfeld auf 16 Mannschaften erweitert, um der weltweit steigenden Popularität des Frauenbasketballs Rechnung zu tragen. Berlins Status als vereinte Metropole Das Logo für den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 ist stark inspiriert von einer Verschmelzung des urbanen Stils Berlins und seiner bekannten Subkultur. Es soll Berlins Status als vereinte Metropole widerspiegeln, die gerne feiert und Party macht. Im Grunde genommen ist das Logo der Ort, an dem Berlins berühmte Straßenkunst auf die Heldinnen des Frauenbasketballs trifft. Die visuelle Identität wurde von den Sportbranding-Experten UnitedSenses entworfen, deren Hauptsitz sich in Deutschland befindet. Neben anderen FIBA-Projekten hat UnitedSenses bereits das Broadcast-Branding für den FIBA Basketball World Cup 2023 entwickelt. Als Teil der Identität wird die Veranstaltung auch durch den Hashtag #WeOwnTheGame unterstützt. Der Slogan „We Own The Game“ ist ein unverwechselbarer und origineller Ausdruck des Logos und hebt die Veranstaltung aus der Welt der urbanen Kunst, Kultur und des Basketballs hervor. Wie Straßenkünstler, die ihr Territorium markieren, beansprucht #WeOwnTheGame kühn den Besitz des Platzes und des Spiels. Die Veranstaltung wird ein weiteres Fest des Frauenbasketballs auf der größten Bühne sein. Es folgt auf die atemberaubende Veranstaltung 2022 in Sydney, die aufgrund des unglaublichen digitalen Engagements und der hohen Besucherzahlen bei den Spielen als die erfolgreichste in der Geschichte gilt. Aufschwung Damenbasketball in Deutschland Die Einführung der visuellen Identität erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem der Basketball in Deutschland einen großen Aufschwung erlebt. Die Nationalmannschaft sorgte bei ihrem Debüt beim Olympischen Basketballturnier der Frauen in Paris 2024 für Furore. Ihre aufsehenerregenden und historischen Leistungen folgten auf ihre Erfolge bei der FIBA Women’s EuroBasket 2023, wo sie mit Platz sechs ihre beste Platzierung erreichten. Inzwischen haben die deutschen Frauen auch die 3×3-Goldmedaille in Paris gewonnen, ein historischer Erfolg, der den Basketball noch mehr ins Rampenlicht gerückt hat. Botschafterin Sue Bird Die Botschafterin des FIBA Women’s Basketball World Cup 2026, Sue Bird, ist begeistert von der „Road to Germany“. Die legendäre Basketballerin war in der französischen Hauptstadt, um für die Veranstaltung zu werben, und trug eine speziell in Auftrag gegebene Jacke, auf der das Logo und der Hashtag #WeOwnTheGame zu sehen waren. Sie sagte: „Der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Deutschland wird sowohl auf dem Spielfeld als auch abseits davon ein großartiges Ereignis sein, aber wir können bereits die Reise nach Berlin genießen. „Die Enthüllung der visuellen Identität des Turniers ist ein großer Moment für diese Weltklasse-Veranstaltung, der uns die Möglichkeit gibt, vor dem Beginn der Vorqualifikationsturniere in der nächsten Woche zu feiern. „Ich liebe den urbanen Stil des Logos und die Art und Weise, wie es von der Straßenkunstszene Berlins inspiriert wurde. Ich bin mir sicher, dass es bei den Fans noch mehr Lust auf ein weiteres spektakuläres Frauenbasketball-Event wecken wird“, fügte sie hinzu. „Erster großer Meilenstein“ Der Präsident des Deutschen Basketball Bundes (DBB), Ingo Weiss, fügte hinzu: „Die Einführung dieses Logos ist der erste große Meilenstein auf der ‚Road to Germany‘.“ „Gemeinsam mit unseren Partnern, der Senatsverwaltung von Berlin und dem Bundesministerium des Innern, freuen wir uns auf diese Veranstaltung sowie auf viele Aktivitäten im Rahmen unserer Strategie zur Entwicklung des Frauenbasketballs in Deutschland.“ Es ist das erste Mal seit 1998, dass das Turnier in Deutschland ausgetragen wird, und auch FIBA-Generalsekretär Andreas Zagklis ist begeistert von der Entwicklung der visuellen Identität. „So viel, worauf wir uns freuen können.“ Er sagte: „Es gibt so viel, worauf wir uns freuen können, und die Enthüllung der Identität der FIBA Frauen-Basketball-Weltmeisterschaft 2026 erweckt die Veranstaltung noch mehr zum Leben und rückt sie für alle in den Mittelpunkt.“ „Frauen im Basketball ist eine unserer wichtigsten strategischen Prioritäten, und die wachsende Popularität des Frauenbasketballs war in den letzten Jahren einer der stärksten und überzeugendsten Trends in unserem Sport. „Es gibt keine größere Plattform für unsere größten Stars, ihr Können zu zeigen, als den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026, und wir alle fiebern einem weiteren großartigen Event in Berlin entgegen“, so Zagklis abschließend. (FIBA)

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Zuschauerrekord bei den Olympischen Basketballturnieren Paris 2024

Die Basketballfans der Olympischen Spiele 2024 haben eine herausragende Leistung vollbracht: Sie kamen in außergewöhnlicher Zahl und trugen dazu bei, den Olympischen Zuschauerrekord zu brechen! Insgesamt 1.078.319 Fans besuchten die olympischen Basketballturniere der Damen und Herren in Paris 2024 und brachen damit den bisherigen Rekord von 1.068.032 Zuschauern, der 1996 bei den Olympischen Spielen in Atlanta aufgestellt wurde, als die Endrunde im großen SuperDome mit einer Kapazität von über 30.000 Zuschauern stattfand. Bei den Olympischen Spielen in Paris wurde dieser bemerkenswerte Meilenstein erreicht, obwohl nur 52 Spiele ausgetragen wurden – 40 weniger als beim vorherigen Format in Atlanta vor 28 Jahren. Dies führte zu einer durchschnittlichen Zuschauerzahl von 20.737 pro Spiel, wobei die Spiele der Herren (21.711) und der Damen (19.763) nahezu gleichauf lagen. 91,8 Prozent Auslastung in Lille Die Zuschauerzahlen im Pierre-Mauroy-Stadion von Lille gaben an den ersten neun Spieltagen eindrucksvoll den Ton an. Die Fans zeigten mit Stolz ihre Nationalfarben und gaben ihren Helden Grund zum Kämpfen. Insgesamt 876.686 Zuschauer besuchten die 36 Spiele der Männer und Frauen in der umgebauten Fußballarena in Lille und füllten damit 91,8 Prozent der Kapazität. Die 18 Spiele der Herren wurden von 466.053 Zuschauern besucht, was einer durchschnittlichen Auslastung von 25.983 Zuschauern pro Spiel entspricht, was wiederum 94,6 Prozent der Kapazität von 27.360 Plätzen bedeutet. Die 18 Spiele der Damen zogen 410.633 Fans an, was einer durchschnittlichen Auslastung von 22.813 Zuschauern pro Spiel oder 83,4 Prozent der Kapazität entspricht. Neuer Rekord für Damenspiel Dieses Ereignis hat mit einem Rekord für ein Damenbasketballspiel in Europa einen neuen Standard für den Damenbasketball gesetzt. Diese Gruppenphase hat alles in den Schatten gestellt, was es bisher in Europa gab. Der Rekord für ein Damenspiel liegt jetzt bei 27.193 Zuschauern und wurde beim allerletzten Spiel in Lille zwischen Gastgeber Frankreich und Australien aufgestellt. Die Pariser Bercy-Arena übernahm dann den Staffelstab von Lille und sicherte sich den Rekord mit einer Kapazität von 13.000 Plätzen. Jedes Spiel in Bercy wurde vor mindestens 11.852 bis 12.454 Zuschauern ausgetragen, insgesamt 201.633. Tolle Zahlen auch beim 3×3 Auch die sieben Spieltage des 3×3-Basketballturniers am Place de la Concorde waren mit 4.000 Zuschauern pro Spieltag ausverkauft, so dass insgesamt 72.000 Zuschauer kamen. Dies war das erste Mal, dass das 3×3-Turnier bei den Olympischen Spielen vor Live-Publikum stattfinden konnte. (FIBA) Fotos: DBB/Basti Sevastos

Olympische Spiele Paris 2024
Basketball Paris 07.08.2024
Viertelfinale Frauen Damen
Deutschland (GER) - Frankreich (FRA)

Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Olympia: DBB-Damen verpassen Halbfinale

Die deutschen Damen können die Olympischen Spiele Paris 2024 hoch erhobenen Hauptes verlassen. Im Viertelfinale unterlagen sie heute dem Favoriten und Gastgeber Frankreich. Das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis verlor mit 71:84 (19:23, 14:22, 16:21, 22:18), wird diese Spiele aber in allerbester Erinnerung behalten. Es ist wohl keine Übertreibung, wenn man sagt, dass der weibliche Basketball in Deutschland eine gute Zukunft verspricht. Gold bei den 3×3-Damen und Viertelfinale bei den Damen! Wer hätte das vorher auch nur im Ansatz für möglich gehalten? Wieder komplett Endlich wieder komplett auftreten konnte die deutsche Damen-Mannschaft, nachdem sich auch Nyara Sabally einsatzfähig zurückgemeldet hatte. „Wir sind noch nicht fertig“ hatte Alexis Peterson nach dem Spiel gegen die USA gesagt. Sie stand anfangs gemeinsam mit Leonie Fiebich, Satou Sabally, Luisa Geiselsöder und Marie Gülich auf dem Parkett. Vor den Augen von Dirk Nowitzki begann Deutschland mit einem Dreier von Peterson. Es ging von Beginn an sehr physisch zu. Frankreich erzielte durch Gabby Williams die erste Führung (5:6, 4.), aber Peterson präsentierte sich von der ersten Szene an hellwach und wendete das Blatt mit einem „and one“ und einem Dreier umgehend (11:8, 5.). Die freien Bälle kamen zu Deutschland, man war richtig gut im Spiel. Daran änderte auch der Dreier von Frankreichs WNBA-Star Marine Johannes zum 13:13 nichts (8.). Johannes übernahm offensiv für Frankreich, nach einem Viertel hieß es 19:23. Zweistelliger Rückstand Es war eine schwierige Phase für die deutsche Mannschaft, die nicht gut auf den Ball aufpasste und Chancen ungenutzt ließ (19:29, 12.). Die Französinnen waren in diesen Minuten immer einen Schritt schneller als ihre Kontrahentinnen, es brauchte jetzt einen Ruck für das deutsche Team. Zudem gab es auch bei deutlichem Kontakt keinerlei Pfiffe für die Deutschen, Thomaidis nahm beim 21:31 nach 13 Minuten eine Auszeit. Nach minutenlanger deutscher Flaute im Angriff setzte sich Nyara mal wieder durch (24:33, 17.), aber einen Rhythmus konnte man bei den Deutschen nicht erkennen. Sie mussten einfach besser mit der französischen Physis zurechtkommen. Frankreich musste nicht überragend spielen, um zweistellig vorne zu liegen (24:40, 18.). Zur Pause gab es für die DBB-Auswahl ein dickes Brett zu bohren (33:45). Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 Zu viele Ballverluste Deutschland kam nicht gut aus der Kabine, der Rückstand vergrößerte sich schnell auf 33:52 (23.). Gülich stoppte den französischen Lauf nach schönem Zusammenspiel mit Geiselsöder, auch Peterson traf (39:52, 24.). Ein kleiner Anfang war gemacht und Deutschland setzte nach und versuchte es jetzt noch intensiver zum gegnerischen Korb zu kommen. Geiselsöder punktete zum 43:54 (26.), aber die Französinnen fanden immer wieder eine Antwort und ließen den Gegner bis dahin nicht näher heran, Auszeit Deutschland. Schon 16 Ballverluste der DBB-Korbjägerinnen verhinderten eine Aufholjagd. Die dann auch in den nächsten Minuten nicht folgen sollte. Es gelang nicht, den Rückstand unter die psychologisch wichtige Zehn-Punkte-Marke zu bringen (49:66). Nicht an diesem Tag Sollte ein letztes Aufbäumen folgen? Zunächst einmal bewies Johannes ihre Weltklasse, sie war nie zu kontrollieren. Der Dreier von Fiebich zm 52:68 machte leise Hoffnung, aber es musste jetzt schon ein kleines Wunder her, um der Partie noch eine Wende zu geben. Die DBB-Damen versuchten jedenfalls alles (61:73, 35. | 71:81, 39.), aber an diesem Tag waren die Französinnen letztlich das bessere Team und sicherten sich verdient den Halbfinaleinzug. „Nimmt nichts weg“ Lisa Thomaidis: „Nur kurz zum Spiel: Wir haben nicht gut genug auf den Ball aufgepasst und die Französinnen dadurch stark gemacht. Gratulation an Frankreich, sie waren heute besser. Das nimmt aber überhaupt nichts davon weg, was wir in diesem Sommer geleistet haben. Natürlich sind wir jetzt enttäuscht, aber schon morgen können wir mit ganz viel Stolz und Optimismus auf die kommenden Monate und Jahre blicken.“ Nyara Sabally: „Da muss ich erst einmal eine Nacht drüber schlafen. Dann kann ich mich vielleicht etwas über das freuen, was wir in den vergangenen Wochen erlebt und erreicht haben. Dadurch, dass alles so großartig war mit diesem Team ist es umso schmerzhafter jetzt ausgeschieden zu sein. Das ist bitter, aber ich bin auf jeden Fall sehr dankbar, dass ich ein Teil dieser Mannschaft sein durfte.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Satou Sabally 10 Dallas Wings/USA Alexis Peterson 15 zuletzt Basket Landes/FRA Alexandra Wilke 2 Rutronik Stars Keltern Nyara Sabally 20 New York Liberty/USA Marie Gülich 11 zuletzt Valencia BC/ESP Leonie Fiebich 9 New York Liberty/USA Luisa Geiselsöder 4 Basket Landes/FRA Alina Hartmann dnp zuletzt BC Namur Capitale/BEL Frieda Bühner dnp Movistar Estudiantes/ESP Emily Bessoir dnp zuletzt UCLA/USA Lina Sontag dnp zuletzt UCLA/USA Romy Bär dnp zuletzt GISA LIONS MBC

Olympische Spiele Paris 2024
Basketball Lille 04.08.2024
Vorrunde Frauen Damen
Deutschland (GER) - Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
Satou Sabally (Deutschland, No.00)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Olympia: DBB-Damen im Viertelfinale gegen Frankreich

Die deutsche Damen-Nationalmannschaft spielt im Viertelfinale der Olympischen Spiele Paris 2024 gegen Frankreich. Das ergaben die heutigen Spielergebnisse am abschließenden Vorrundentag sowie die Auslosung in Lille. Gespielt wird am Mittwoch, 07. August 2024, um 18.00 Uhr in der Bercy Arena Paris. Im Falle eines Sieges träfe man auf den Sieger der Partie Spanien – Belgien. Alle Viertelfinalspiele Mittwoch, 07. August 2024 11.00 Uhr: Serbien – Australien 14.30 Uhr: Spanien – Belgien 18.00 Uhr: Deutschland – Frankreich 21.30 Uhr: USA – Nigeria „Erstklassige Mannschaft!“ „Wir sind sehr stolz darauf, bei diesen Olympischen Spielen im Viertelfinale zu stehen. Frankreich ist eine erstklassige Mannschaft, die in der Gruppenphase eine starke Leistung gezeigt hat. Wir freuen uns auf die Vorbereitung auf das Spiel gegen sie“, so Bundestrainerin Lisa Thomaidis in einer ersten Stellungnahme.

Olympische Spiele Paris 2024
Basketball Lille 04.08.2024
Vorrunde Frauen Damen
Deutschland (GER) - Vereinigte Staaten von Amerika (USA)
Alexis Peterson (Deutschland, No.01)
Chelsea Gray (USA, No.08)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Olympia: USA zu stark für DBB-Damen

Die deutschen Damen haben ihr letztes Vorrundenspiel bei den Olympischen Spielen Paris 2024 verloren. Gegen Top-Favorit USA setzte es eine 68:87 (19:16, 10:25, 17:28, 22:18)-Niederlage. Das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis war aber bereits zuvor für das Viertelfinale qualifiziert. Das wird am späten Abend ausgelost und am Mittwoch, 07. August 2024, gespielt (Paarungen und Uhrzeiten folgen zu einem späteren Zeitpunkt). Führung Geschont wurde heute Nyara Sabally, sodass Deutschland mit der Starting Five aus dem Japan-Spiel in die Partie ging: Alexis Peterson, Leonie Fiebich, Satou Sabally, Luisa Geiselsöder und Marie Gülich. Fiebich eröffnete die Partie mit einem Dreier, Satou legte das 5:0 auf (2.). Es gab weitere Chancen, doch jetzt schlichen sich auch einige Ballverluste ins deutsche Spiel. Gülich traf, es hieß 7:4 (4.), der Start konnte sich sehen lassen. Ganz besonders, als Satou per Dreier auf 10:4 erhöhte. Fiebich mit fünf unbeantworteten Punkten, 15:6 (5.), Auszeit USA. Einzig Breanna Stewart hatte bis dahin auf US-amerikanischer Seite so etwas wie „Bock“ ausgestrahlt. Auch nach acht Minuten lag Deutschland noch in Front, die USA fanden keinen Rhythmus (19:14). Das erste Viertel wurde mit 19:16 gewonnen. Olympiapremieren Emily Bessoir kam zu ihren ersten Olympiaminuten. Die USA netzten einen Dreier zum Ausgleich, aber Bessoir antwortete mit einem „and one“: 22:19 (12.). Die US-Amerikanerinnen setzten jetzt mehr auf Physis und gingen erstmals in Führung (22:24, 14.). Auch Alina Hartmann durfte Olympiapremiere feiern. Das DBB-Team musste jetzt aufpassen nicht überrannt zu werden, die USA bauten die Führung aus, Auszeit Deutschland (24:32, 16.). Schließlich stand auch Romy Bär erstmals auf dem Olympiaparkett. Offensiv ging in diesen Minuten nichts mehr bei den DBB-Damen, der Gegner nutzte das zu einem klaren Vorsprung, als es in die Kabinen ging (29:41). Boxscore Fotos: DBB/Camera 4 Vorentscheidung Noch einmal alles versuchen? So gut wie möglich dagegenhalten und Kräfte sparen? Das Spiel laufen lassen? Es gab viele Möglichkeiten, was jetzt passieren konnte. Zunächst einmal verkürzten Peterson und Satou auf 34:41 (21.). Davon ließen sich die US-Amerikanerinnen aber nicht groß irritieren. Bühners Dreier hielt Deutschland im Spiel (39:49, 25.), die DBB-Auswahl machte es dem Favoriten wirklich schwer (41:49, Peterson, 26.). Man hatte allerdings das Gefühl, dass die USA jederzeit mehr Gas geben könnte (41:55, 27.). Fiebich musste nach 28 Minuten mit Schmerzen am Oberkörper vom Feld, der Gegner zog davon (46:69 nach drei Vierteln). Die Vorentscheidung war gefallen. Kein Risiko mehr Nun ging es wirklich nur noch drum, mit einem guten Gefühl aus der Partie zu gehen und nichts mehr zu riskieren. Auf der anderen Seite wollte man auch nicht zu deutlich verlieren, um nicht eine möglicherweise bessere Position für die Auslosung des Viertelfinales zu verspielen. 49:74 hieß es nach 33 Minuten, da tat der Dreier von Alex Wilke richtig gut. Die DBB-Damen verkauften sich angesichts der Umstände gut (56:77, 36.) und können durchaus zuversichtlich ins Olympia-Viertelfinale gehen. Das letzte Viertel wurde mit 22:18 gewonnen. „Hungrig bleiben“ Lisa Thomaidis: „Nach dem guten Start haben die USA den Druck erhöht, wir haben uns zu viele Ballverluste geleistet. Wir sind dann etwas vom game plan abgewichen, das hat dem Gegner in die Karten gespielt. Wenn man die Würfe nicht macht, macht man den Gegner stärker. Jede Spielerin in meinem Team hat es verdient auf dem Feld zu stehen. Ich bin super stolz auf meine Mannschaft, das Erreichen des Viertelfinales ist historisch, magisch.“ Alexis Peterson: „Das klingt komisch, aber es war ein hervorragender Test heute. Es ging darum, zusammen zu bleiben, positiv, konzentriert. Das haben wir geschafft. Nun zählt das alles nicht mehr, die KO-Spiele kommen. Stein für Stein müssen wir die Mauer einreißen und dabei hungrig bleiben. Wir sind noch nicht fertig.“ Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Satou Sabally 15 Dallas Wings/USA Alexis Peterson 14 zuletzt Basket Landes/FRA Alexandra Wilke 7 Rutronik Stars Keltern Nyara Sabally dnp New York Liberty/USA Marie Gülich 7 zuletzt Valencia BC/ESP Leonie Fiebich 10 New York Liberty/USA Luisa Geiselsöder 9 Basket Landes/FRA Alina Hartmann 0 zuletzt BC Namur Capitale/BEL Frieda Bühner 3 Movistar Estudiantes/ESP Emily Bessoir 3 zuletzt UCLA/USA Lina Sontag 0 zuletzt UCLA/USA Romy Bär 0 zuletzt GISA LIONS MBC

3x3-Damen-Paris2024

„Geht ab!“: Damenbasketball im Aufschwung

Die Basketballerinnen überzeugen bei den Olympischen Spielen – sowohl im klassischen Fünf gegen Fünf als auch im modernen 3×3. Marie Reichert fasste es passend zusammen. Was denn aktuell los sei mit dem Frauen-Basketball, wurden die Spielerinnen der deutschen 3×3-Mannschaft gefragt. „Der geht ab!“, sagte Reichert lachend. Und tatsächlich: Bei Olympia stehen die deutschen Basketballerinnen auf einmal im Fokus – sowohl im traditionellen Fünf gegen Fünf als auch im modernen 3×3-Modus. Während die Spielerinnen der Streetball-Variante bei ihrer Olympia-Premiere mit Siegen gegen Top-Nationen wie die USA und Kanada auf sich aufmerksam machen, haben die Basketballerinnen um Starspielerin Satou Sabally bereits die K.o.-Runde erreicht. Nach einem 75:64 gegen Japan, dem zweiten Sieg im zweiten Spiel, kann die Mannschaft von Bundestrainerin Lisa Thomaidis für die Finalrunde in Paris planen. Die Gründe für den Aufschwung seien vielfältig. Zum einen gebe es „viel Talent, das nachkommt“, sagte 3×3-Spielerin Sonja Greinacher. Zum anderen sei „das Commitment vom Verband ganz wichtig, dieses Jahrzehnt des Frauenbasketballs einzuläuten“, so die 32-Jährige, die bei Olympia wie Mitspielerin Svenja Brunckhorst auch im Fünf gegen Fünf hätte starten können. Die WM der klassischen Variante findet 2026 in Deutschland statt, bei der EM ein Jahr zuvor ist man neben Tschechien, Italien und Griechenland Co-Gastgeber. Dieses Engagement habe es lange nicht gegeben, merkte Greinacher an: „Da muss man auch sagen, dass die Unterstützung da gefehlt hat.“ Das habe sich geändert – und die Freude über den jeweiligen Erfolg ist mannschaftsübergreifend groß. So habe das 3×3-Team in ihrer Pause zwischen zwei Spielen am Donnerstag das komplette Spiel der „großen“ Mannschaft in Lille geschaut. „Während der Busfahrt, in der Mensa – immer lief der Stream“, sagte Brunckhorst: „Man ist immer sehr verbunden.“ (sid) Foto: Die deutsche 3×3-Mannschaft ist in Paris erfolgreich Copyright: AFP/SID/David GRAY

Damen-WM 2026 in Deutschland!

Die Damenbasketball-Weltmeisterschaft 2026, genauer der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026, findet in Deutschland (Berlin) statt! Diese Entscheidung traf das Central Board des Basketball-Weltverbandes FIBA im Rahmen seiner Sitzung in Manila/Philippinen. Die deutsche Bewerbungs-Delegation setzte sich in Manila aus Laura Oexle, Geschäftsträgerin a.i. an der Deutschen Botschaft Manila, DBB-Präsident Ingo Weiss, DBB-Vizepräsident Armin Andres, DBB-Generalsekretär Wolfgang Brenscheidt, DBB-Geschäftsführer Heinz Schoenwolf und Nationalspielerin Sonja Greinacher zusammen.

Damit findet die Damen-WM nach 1998 (Berlin, Bremen, Dessau, Karlsruhe, Münster, Rotenburg an der Fulda, Wuppertal) zum zweiten Mal in Deutschland statt. Das Turnier wird vom 4.-13. September 2026 in Berlin (Mercedes-Benz Arena, Max-Schmeling-Halle) durchgeführt.

„Großartiger Erfolg für uns als Frauen-Sportnation“

„Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Bewerbung! Ich freue mich sehr für alle deutschen Basketballerinnen. Die Basketball-Weltmeisterschaft der Frauen in Deutschland ausrichten zu dürfen, ist ein großartiger Erfolg für uns als Frauen-Sportnation. Die WM wird für mehr Sichtbarkeit und Anerkennung der sportlichen Höchstleistungen von Frauen sorgen. Ich danke dem Deutschen Basketball Bund ganz besonders dafür, dass er bei der Förderung von Mädchen und Frauen im Basketball so großartige Arbeit leistet“, sagte Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat.

„Ich bedanke mich ganz herzlich beim Central Board der FIBA für das in uns gesetzte Vertrauen. Die gesamte deutsche Basketball-Familie freut sich sehr über die Vergabe. Gemeinsam mit ihr und mit unseren Partnern werden wir den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 als tolles Event präsentieren. 28 Jahre nach der letzten Damen-WM in Deutschland werden wir ein großes (Basketball)-Fest feiern. Es kommt viel Arbeit auf uns zu, aber die gehen wir mit ganz viel Begeisterung und Vorfreude an. Ein besonderer Dank geht an die Sportstadt Berlin, an das Bundesministerium des Innern und an den DOSB für deren Unterstützung. Wir spielen 2026 im ‚Wohnzimmer des deutschen Basketballs‘ in Berlin„, so DBB-Präsident Ingo Weiss nach der Vergabe.

Berlins Sportsenatorin Iris Spranger: „Herzlichen Glückwunsch! Ich gratuliere dem Deutschen Basketball Bund e.V. für den Zuschlag zum FIBA Women’s Basketball World Cup 2026. Ich freue mich sehr, dass wir nach der erfolgreichen Basketball-Europameisterschaft 2022 nun mit der Frauen-Weltmeisterschaft erneut ein herausragendes Basketballturnier in Berlin – in unserer Sportmetropole – ausrichten.“

Auch Nationalspielerin Sonja Greinacher war zur Präsentation der Bewerbung mit auf die Philippinen gereist und kommentiert die Entscheidung: „Ich freue mich wahnsinnig über das Ergebnis und bin mir sicher, dass die Austragung der WM in Deutschland im Jahr 2026 ein voller Erfolg sein wird. Dadurch werden der deutsche Damenbasketball und die deutschen Spielerinnen mehr Aufmerksamkeit bei uns und in Europa erhalten. Dies ist eine besondere Möglichkeit für uns den Damenbasketball in Deutschland weiterzuentwickeln“.

„Das ist eine großartige Nachricht für den weiblichen Basketball in Deutschland. Wir werden alles dafür tun, im Sommer 2026 die stärkst mögliche deutsche Mannschaft zu präsentieren, die im Konzert der Weltbesten sehr gut mitspielen kann. Einige unserer jetzigen Leistungsträgerinnen sind dann in ihrer besten Basketballzeit. Dazu stehen viele junge und hochtalentierte Korbjägerinnen mit großer Perspektive bereit, um Deutschland beim FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Deutschland zu präsentieren“, meinte DBB-Vizepräsident für Leistungssport, Armin Andres.

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Marie Bertholdt 27/03/1995 1.83 m Guard/Forward ALBA BERLIN
Frieda Bühner 28/05/2004 1.86 m Forward Movistar Estudiantes/ESP
Jennifer Crowder 10/04/1996 1.64 m Point Guard Medical instinct Veilchen BG 74 Göttingen
Leonie Fiebich 10/01/2000 1.89 m Small Forward New York Liberty/USA
Luisa Geiselsöder 10/02/2000 1.92 m Center Basket Landes/FRA
Marie Gülich 28/05/1994 1.95 m Center 23/24 Valencia BC/ESP
Alina Hartmann 23/10/1995 1.83 m Guard/Forward 23/24 BC Namur Capitale/BEL
Alexis Peterson 20/06/1995 1.65 m Point Guard KGHM BC Polkowice/POL
Satou Sabally 25/04/1998 1.93 m Guard/Forward Dallas Wings/USA
Nyara Sabally 26/02/2000 1.96 m Forward/Center New York Liberty/USA
Jessika Schiffer 28/09/2000 1.75 m Guard BC Saarlouis Royals
Annika Soltau 25/03/2005 1.92 m Small Forward Eisvögel USC Freiburg
Alexandra Wilke 29/09/1996 1.75 m Guard Rutronik Stars Keltern
Laura Zolper 16/01/2001 1.70 m Point Guard Herner TC
Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Marie Bertholdt

Guard/Forward

BuehnerFrieda2023Portrait

Frieda Bühner

Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Jennifer Crowder

Point Guard

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Leonie Fiebich

Small Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Luisa Geiselsöder

Center

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Marie Gülich

Center

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Alina Hartmann

Guard/Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Alexis Peterson

Point Guard

Satou Sabally (1)

Satou Sabally

Guard/Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Nyara Sabally

Forward/Center

DBB_Damen_Shooting_240705_Helsinki_7491

Jessika Schiffer

Guard

Annika Soltau

Annika Soltau

Small Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Alexandra Wilke

Guard

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Laura Zolper

Point Guard

Galerie

Bundestrainerin Lisa Thomaidis

(25. April 2023) Die neue Bundestrainerin der Damen-Nationalmannschaft heißt Lisa Thomaidis. Die 50-jährige Kanadierin mit einer mehr als beeindruckenden Basketball-Vita übernimmt das Team mit sofortiger Wirkung von Walt Hopkins. Der hatte im Anschluss an die erfolgreiche Qualifikation für die FIBA Women’s EuroBasket 2023 (15.-25. Juni 2023, Israel, Slowenien, deutsche Vorrundengruppe) seinen Abschied aus persönlichen Gründen angekündigt.

„Vielen Dank an den Deutschen Basketball Bund für die Möglichkeit, die Nationalmannschaft in die EuroBasket zu führen. Ich freue mich sehr darauf, die Spielerinnen und den Staff zu treffen und sofort loszulegen. Die erste Qualifikation für eine EuroBasket seit zwölf Jahren ist eine fantastische Leistung und Zeugnis der bis dato sehr guten Arbeit. Ich bin fest entschlossen, alles zu tun, um diesem Team zu noch größeren Erfolgen zu verhelfen“, so Lisa Thomaidis.

„Wir haben uns im DBB fest auf die Fahnen geschrieben, in den kommenden Jahren den weiblichen Basketball verstärkt zu fördern. Die Verpflichtung von Lisa Thomaidis passt perfekt zu diesem Vorhaben. Lisa verkörpert absolute Weltklasse und hat uns sehr schnell von sich überzeugt. Ich bin sicher, dass Lisa und unsere Spielerinnen hervorragend zusammenarbeiten werden. Mitte Mai geht es dann gemeinsam los“, meint DBB-Präsident Ingo Weiss.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Lisa Thomaidis schnell eine absolute Expertin mit den höchsten Meriten gefunden haben, die eine riesengroße Erfahrung im weiblichen Spitzenbasketball hat. In unseren Gesprächen hat Lisa sofort klargemacht, dass sie zur Verfügung steht und für ihre neue Aufgabe beim DBB brennt. Es ist sicher etwas Besonderes, gleich mit der Vorbereitung auf eine Europameisterschaft zu starten, aber wir haben volles Vertrauen in die Qualitäten von Lisa“, sagt der für Leistungssport zuständige Vizepräsident Armin Andres.

Vita Lisa Thomaidis

Lisa Thomaidis, fünffache Canada West Coach of the Year und zweifache U SPORTS Coach of the Year, übernahm vor der Saison 1998-99 das Amt der Cheftrainerin (Head Coach) der University of Saskatchewan Huskies (UofS).

In ihrer Amtszeit gewannen die Huskies die U SPORTS National Championships 2015-16 und 2019-20 und sieben Canada West-Titel (2005-06, 2010-11, 2013-14, 2015-16, 2016-17, 2018-19, 2019-20). Außerdem erreichten sie insgesamt 13 Mal das U SPORTS Final 8, darunter in zwölf der letzten 13 Spielzeiten.

Thomaidis hält den Rekord des Unversitäts-Basketballprogramms für Siege in der regulären Saison (281), Siege in den Canada West-Playoffs (49) und Siege in der U SPORTS National Championship (19).

Head Coach der kanadischen Damen

Im Jahr 2013 wurde Thomaidis zum Head Coach der kanadischen Damen-Nationalmannschaft ernannt. Seitdem hat Lisa Thomaidis das Team zu einem 7. Platz bei den Olympischen Spielen in Rio 2016, einer PanAm-Goldmedaille (der ersten Goldmedaille im Basketball bei den PanAms überhaupt) und einer FIBA Americas-Goldmedaille 2015, einem 5. Platz beim FIBA World Cup 2014 in der Türkei, einem 7. Platz beim FIBA World Cup 2018 in Spanien und einer Silbermedaille bei der FIBA Americas Meisterschaft 2013 in Mexico geführt. Bei den Olympischen Sommerspielen 2020 (21) in Tokio trat Kanada unter der Leitung Thomaidis‘ als Weltranglisten-Vierter an und kam auf den 9. Platz..

Im Sommer 2012 war Thomaidis Assistenztrainer der kanadischen Damen-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in London. Dort schaffte es das Team in einem dramatischen Spiel bis ins Viertelfinale, bevor es gegen die USA, den späteren Goldmedaillengewinner, unterlag.

Auszeichnungen

In den Jahren 2004, 2006, 2009, 2011 und 2016 wurde Thomaidis fünf Mal als Canada West Coach of the Year ausgezeichnet. Außerdem wurde sie im Oktober 2006 in die Hall of Fame der McMaster University aufgenommen. In der Saison 2008/09 wurde sie als erste Trainerin für Damenbasketball an der UofS zur CIS Coach of the Year ernannt und erhielt diese Auszeichnung 2010/11 erneut. Außerdem wurde sie 2009 zur YWCA Woman of Distinction ernannt und erhielt zweimal den CAAWS Women of Influence Award. 2015 wurde sie „Canadian Coach of the Year“ (Jack Donohue Award).

Große Erfahrung

Thomaidis war von 2001 bis 2012 Assistenztrainerin der kanadischen Damen-Nationalmannschaft. Im Jahr 2011 führte sie die kanadische Mannschaft bei den World University Games in China auf den sechsten Platz. Das war die beste Platzierung seit 2001. Thomaidis coachte bei den Weltmeisterschaften 2010 in der Tschechischen Republik und 2006 in Brasilien, bei zwei PanAm-Spielen (2007 in Rio de Janiero und 2003 in Santo Domingo) sowie bei olympischen Qualifikationsturnieren (Mexiko 2003, Chile 2007, Kolumbien 2011). Außerdem war sie von 1998 bis 2001 Coach des Provinzteams von Saskatchewan und 2001 Coach des Teams der Canada Games.

Thomaidis spielte zwei Spielzeiten lang Profi-Basketball in Europa in der 1. griechischen Liga. Sie war fünf Jahre lang Sportstudentin an der McMaster University, wo sie dreimal zum OUA-All-Star gewählt wurde und drei Jahre lang auf der Dean’s Honour List stand. Zum Abschluss ihrer Karriere bei McMaster wurde sie mit dem OUA Coaches Award of Excellence ausgezeichnet.

Lisa Thomaidis.
Foto: FIBA

EM-Geschichte

Basketball-Europameisterschaften der Damen
Alle Platzierungen seit 1938

Alle EM-Spiele der Damen finden sich unter www.fiba.basketball unter „Events“.

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier.

  1. 1. EM

12.-16. Oktober 1938, Rom

1. Italien
2. Litauen
3. Polen
4. Frankreich
5. Schweiz

2. EM

14.-20. Mai 1950, Budapest

1. Sowjetunion
2. Ungarn
3. Tschecheslowakei
4. Frankreich
5. Italien
6. Polen
7. Rumänien
8. Belgien
9. Schweiz
10. Österreich
11. Israel
12. Niederlande

3. EM

18.-25. Mai 1952, Moskau

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Ungarn
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Frankreich
8. Schweiz
9. Österreich
10. Rumänien
11. Finnland
12. DDR

  1. 4. EM

4.-13. Juni 1954, Belgrad

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Ungarn
5. Jugoslawien
6. Frankreich
7. Italien
8. Österreich
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Dänemark

5. EM

2.-10. Juni 1956, Prag

1. Sowjetunion
2. Ungarn
3. Tschecheslowakei
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Frankreich
8. Österreich
9. Jugoslawien
10. Rumänien
11. Finnland
12. Niederlande
13. Dänemark
14. Schweiz
15. Bundesrepublik Deutschland
16. Schottland

6. EM

9.-18. Mai 1958, Lodz

1. Bulgarien
2. Sowjetunion
3. Tschecheslowakei
4. Jugoslawien
5. Polen
6. Frankreich
7. Ungarn
8. Niederlande
9. DDR
10. Österreich

  1. 7. EM

3.-11. Juni 1960, Sofia

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Polen
5. Jugoslawien
6. Rumänien
7. Italien
8. Niederlande
9. Ungarn
10. Belgien

8. EM

22.-29. September 1962, Mulhouse

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Rumänien
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Ungarn
8. Frankreich
9. Italien
10. Belgien

9. EM

6.-13. September 1964, Budapest

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Rumänien
5. Polen
6. DDR
7. Jugoslawien
8. Ungarn
9. Italien
10. Frankreich

  1. 10. EM

2.-9. Oktober 1966, Sibiu und Cluj

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. DDR
4. Rumänien
5. Niederlande
6. Jugoslawien
7. Bulgarien
8. Polen
9. Ungarn
10. Italien
11. Frankreich
12. Bundesrepublik Deutschland

11. EM

5.-15. Juli 1968, Catania, Ragusa, Palermo und Messina

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Polen
4. DDR
5. Bulgarien
6. Italien
7. Belgien
8. Rumänien
9. Tschecheslowakei
10. Ungarn
11. Frankreich
12. Niederlande
13. Bundesrepublik Deutschland

12. EM

11.-19. September 1970, Rotterdam und Leeuwarden

1. Sowjetunion
2. Frankreich
3. Jugoslawien
4. Bulgarien
5. Tschecheslowakei
6. Polen
7. Niederlande
8. Rumänien
9. Italien
10. Ungarn
11. Österreich
12. Belgien

  1. 13. EM

8.-16.Oktober 1972, Varna und Bourgas

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Frankreich
5. Rumänien
6. Ungarn
7. DDR
8. Jugoslawien
9. Polen
10. Italien
11. Niederlande
12. Österrreich

14. EM

23. August – 3. September 1974, Sassari, Nuoro und Cagliari

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Italien
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. Rumänien
7. Frankreich
8. Jugoslawien
9. Polen
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Niederlande
12. Spanien

15. EM

20.-29. Mai 1976, Moulins, Le Mont-Dore, Vichyund Clermont-Ferrand

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Frankreich
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Italien
8. Ungarn
9. Rumänien
10. Spanien
11. Niederlande
12. Belgien
13. Bundesrepublik Deutschland

  1. 16. EM

20.-30. Mai 1978, Konin, Torun, Zielona Gora und Poznan

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschecheslowakei
4. Frankreich
5. Polen
6. Ungarn
7. Bulgarien
8. Rumänien
9. Italien
10. Niederlande
11. Spanien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweden

17. EM

19.-28. September 1980, Maglaj, Bosanski Brod, Prijedor und Banja Luka

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Jugoslawien
4. Tschecheslowakei
5. Bulgarien
6. Niederlande
7. Ungarn
8. Rumänien
9. Italien
10. Spanien
11. Frankreich
12. Finnland
13. Belgien
14. England

18. EM

13.-20. September 1981, Ancona und Senigalia

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Tschecheslowakei
4. Jugoslawien
5. Bulgarien
6. Niederlande
7. Italien
8. Rumänien
9. Ungarn
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Schweden
12. Finnland

  1. 19. EM

11.-18. September 1983, Miskolc, Zalaegerszeg und Budapest

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Ungarn
4. Jugoslawien
5. Italien
6. Tschecheslowakei
7. Polen
8. Niederlande
9. Rumänien
10. Schweden
11. Spanien

20. EM

8.-15. September 1985, Vicenca und Treviso

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Ungarn
4. Tschecheslowakei
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Italien
8. Frankreich
9. Rumänien
10. Spanien
11. Niederlande
12. Belgien

21. EM

4.-11. September 1987, Jerez, Puerta Santa Maria, Cadiz

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Ungarn
4. Tscheslowakei
5. Italien
6. Spanien
7. Schweden
8. Frankreich
9. Bulgarien
10. Polen
11. Rumänien
12. Finnland

  1. 22. EM

13.-18. Juni 1989, Varna

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Jugoslawien
5. Italien
6. Niederlande
7. Ungarn
8. Frankreich

23. EM

12.-17. Juni 1991, Tel Aviv

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Ungarn
4. Bulgarien
5. Tschecheslowakei
6. Polen
7. Italien
8. Israel

24. EM

8.-13. Juni 1993, Perugia

1. Spanien
2. Frankreich
3. Slowakische Republik
4. Italien
5. Polen
6. Bulgarien
7. Russland
8. Ungarn

  1. 25. EM

8.-18. Juni 1995, Brno

1. Ukraine
2. Italien
3. Russland
4. Slowakische Republik
5. Litauen
6. Moldawien
7. Tschechische Republik
8. Kroatien
9. Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Ungarn, Rumänien, Spanien, Jugoslawien

26. EM

6.-15. Juni 1997, Pecz, Zalaegerszeg und Budapest

1. Litauen
2. Slowakische Republik
3. Bundesrepublik Deutschland
4. Ungarn
5. Spanien
6. Russland
7. Moldawien
8. Jugoslawien
9. Tschechische Republik
10. Ukraine
11. Italien
12. Bosnien-Herzegowina

27. EM

28. Mai – 6. Juni 1999, Poznan, Pruszkov und Katowice

1. Polen
2. Frankreich
3. Russland
4. Slowakische Republik
5. Tschechische Republik
6. Litauen
7. Jugoslawien
8. Kroatien
9. Lettland
10. Bosnien-Herzegowina
11. Italien
12. Bundesrepublik Deutschland

28. EM

14.-23. September 2001, Orleans, Gravelines und Le Mans

1. Frankreich
2. Russland
3. Spanien
4. Litauen
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Ungarn
8. Slowakische Republik
9. Tschechische Republik
10. Griechenland
11. Ukraine
12. Rumänien

29. EM

19.-28. September 2003, Amaliada, Pyrgos und Patras

1. Russland
2. Tschechische Republik
3. Spanien
4. Polen
5. Frankreich
6. Belgien
7. Slowakische Republik
8. Serbien und Montenegro
9. Griechenland
10. Ungarn
11. Ukraine
12. Israel

30. EM

2.-11. September 2005, Bursa, Izmir und Ankara

1. Tschechische Republik
2. Russland
3. Spanien
4. Litauen
5. Frankreich
6. Lettland
7. Polen
8. Türkei
9. Serbien und Montenegro
10. Griechenland
11. Bundesrepublik Deutschland
12. Rumänien

  1. 31. EM

24. September – 7. Oktober 2007, Chieti, Lanciano, Ortona, Vasto

1. Russland
2. Spanien
3. Weißrussland
4. Lettland
5. Tschechische Republik
6. Litauen
7. Belgien
8. Frankreich
9. Italien / Türkei
11. Deutschland / Serbien
13. Kroatien / Griechenland / Isael / Rumänien

32. EM

7.-20. Juni 2009, Liepaja, Valmiera, Riga

1. Frankreich
2. Russland
3. Spanien
4. Weißrussland
5. Griechenland
6. Italien
7. Lettland
8. Slowakische Republik
9. Tschechische Republik / Türkei
11. Litauen / Polen
13. Serbien / Israel / Ungarn / Ukraine

33. EM

18. Juni – 3. Juli 2011, Bydgoszcz, Katowitz, Lodz

1. Russland
2. Türkei
3. Frankreich
4. Tschechische Republik
5. Kroatien
6. Montenegro
7. Litauen
8. Lettland
9. Weißrussland / Spanien
11. Großbritannien / Polen
13. Griechenland / Slowakische Republik / Deutschland / Israel

  1. 34. EM

15.-30. Juni 2013, Vannes, Trelaze, Mouilleron-le-captif, Lille, Orchies

1. Spanien
2. Frankreich
3. Türkei
4. Serbien
5. Weißrussland
6. Tschechische Republik
7. Schweden
8. Italien
9. Großbritannien / Montenegro
11. Kroatien / Slowakische Republik
13. Russland / Litauen / Ukraine / Lettland

35. EM

11.-28. Juni 2015, Oradea, Timisoara, Szombathely, Sopron, Debrecen, Gyor, Budapest

1. Serbien
2. Frankreich
3. Spanien
4. Weißrussland
5. Türkei
6. Russland
7. Montenegro
8. Litauen
9. Slowakische Republik
10. Griechenland
11. Tschechische Republik
12. Kroatien

36. EM

16.-25. Juni 2017, Hradec Kralove, Prag

1. Spanien
2. Frankreich
3. Belgien
4. Griechenland
5. Türkei
6. Lettland
7. Italien
8. Slowakische Republik
9. Russland
10. Ukraine
11. Serbien
12. Ungarn
13. Tschechische Republik
14. Slowenien
15. Weißrussland
16. Montenegro

  1. 37. EM

27. Juni – 7. Juli 2019, Riga, Zrenjanin (LAT), Belgrad, Nis (SRB)

1. Spanien
2. Frankreich
3. Serbien
4. Großbritannien
5. Belgien
6. Schweden
7. Ungarn
8. Russland
9. ItalienSlowenien
11. Lettland
12. Montenegro
13. Belarus
14. Türkei
15. Tschechische Republik
16. Ukraine

38. EM

17.-27. Juni 2021, Strasburg (FRA), Valencia (ESP)

1. Serbien
2. Frankreich
3. Belgien
4. Belarus
5. Bosnien und Herzegowina
6. Russland
7. Spanien
8. Schweden
9. Italien
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Montenegro
13. Slowakische Republik
14. Türkei
15. Tschechische Republik
16. Griechenland

39. EM

15.-25. Juni 2023, Ljubljana (SLO), Tel Aviv (ISR)

1. Belgien
2. Spanien
3. Frankreich
4. Ungarn
5. Serbien
6. Deutschland
7. Tschechische Republik
8. Montenegro
9. Italien
10. Großbritannien
11. Griechenland
12. Slowakische Republik
13. Lettland
14. Türkei
15. Slowenien
16. Israel

WM-Geschichte

Basketball-Weltmeisterschaften der Damen
Alle Platzierungen seit 1953

Alle WM-Spiele der Damen finden sich unter www.fiba.basketball unter „Events“.

Alle deutschen WM-Spiele finden sich hier.

  1. 1. WM

7.-22. März 1953, Santiago de Chile

1. USA
2. Chile
3. Frankreich
4. Brasilien
5. Paraguay
6. Argentinien
7. Peru
8. Mexiko
9. Schweiz
10. Kuba

2. WM

13.-26, Oktober 1957, Rio de Janeiro

1. USA
2. Sowjetunion
3. Tschecheslowakei
4. Brasilien
5. Ungarn
6. Paraguay
7. Chile
8. Mexiko
9. Argentinien
10. Australien
11. Peru
12. Kuba

3. WM

10.-18. Oktober 1959, Moskau

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Jugoslawien
5. Polen
6. Rumänien
7. Ungarn
8. Demokratische Volksrepublik Korea

  1. 4. WM

18. April – 4. Mai 1964, Lima

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. USA
5. Brasilien
6. Jugoslawien
7. Peru
8. Korea
9. Japan
10. Frankreich
11. Chile
12. Paraguay
13. Argentinien

5. WM

15.-22. April 1967, Prag

1. Sowjetunion
2. Korea
3. Tschecheslowakei
4. DDR
5. Japan
6. Jugoslawien
7. Bulgarien
8. Brasilien
9. Italien
10. Australien
11. USA

6. WM

15. – 29. Mai 1971, Sao Paulo

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Brasilien
4. Korea
5. Japan
6. Frankreich
7. Kuba
8. USA
9. Australien
10. Kanada
11. Argentinien
12. Ekuador
13. Madagaskar

  1. 7. WM

23. September – 4. Oktober 1975, Cali, Bogota, Bucaramanga

1. Sowjetunion
2. Japan
3. Tschecheslowakei
4. Italien
5. Korea
6. Mexiko
7. Kolumbien
8. USA
9. Ungarn
10. Australien
11. Kanada
12. Brasilien
13. Senegal

8. WM

29. April – 13. Mai 1979, Seoul

1. USA
2. Korea
3. Kanada
4. Australien
5. Italien
6. Japan
7. Frankreich
8. Niederlande
9. Brasilien
10. Bolivien
11. Malaysia
12. Senegal

9. WM

24. Juli – 6. August 1983, Sao Paulo, Brasilia, Rio de Janeiro, Porto Alegre

1. Sowjetunion
2. USA
3. China
4. Korea
5. Brasilien
6. Bulgarien
7. Polen
8. Jugoslawien
9. Kanada
10. Kuba
11. Australien
12. Japan
13. Peru
14. Zaire

  1. 10. WM

8.-17. August, Vilnius, Minsk, Moskau

1. USA
2. Sowjetunion
3. Kanda
4. Tschecheslowakei
5. China
6. Kuba
7. Bulgarien
8. Ungarn
9. Australien
10. Korea
11. Brasilien
12. Chin. Taipeh

11. WM

12.-22. Juli 1990, Kota Kinabalu, Kuching, Kuala Lumpur

1. USA
2. Jugoslawien
3. Kuba
4. Tschecheslowakei
5. Sowjetunion
6. Australien
7. Kanada
8. Bulgarien
9. China
10. Brasilien
11. Korea
12. Japan
13. Italien
14. Senegal
15. Zaire
16. Malaysia

12. WM

2.-12. Juni 1994, Adelaide, Hobart, Launceston, Sydney

1. Brasilien
2. China
3. USA
4. Australien
5. Slowakische Republik
6. Kuba
7. Kanada
8. Spanien
9. Frankreich
10. Korea
11. Italien
12. Japan
13. Polen
14. Chin. Taipeh
15. Neuseeland
16. Kenia

  1. 13. WM

26. Mai – 7. Juni 1998, Münster, Wuppertal, Rotenburg/Fulda, Karlsruhe, Dessau, Bremen, Berlin

1. USA
2. Russland
3. Australien
4. Brasilien
5. Spanien
6. Litauen
7. Kuba
8. Slowakische Republik
9. Japan
10. Ungarn
11. Bundesrepublik Deutschland
12. China
13. Korea
14. Senegal
15. Argentinien
16. Demokratische Republik Kongo

14. WM

14.-25. September 2002, Zhangjiagang, Changshu, Taicang, Wuzhong, Changzhou, Suzhou, Huaian, Zhenjiang, Nanjing

1. USA
2. Russland
3. Australien
4. Korea
5. Spanien
6. China
7. Brasilien
8. Frankreich
9. Kuba
10. Argentinien
11. Litauen
12. Jugoslawien
13. Japan
14. Chin. Taipeh
15. Senegal
16. Tunesien

15. WM

12.-23. September 2006, Sao Paulo

1. Australien
2. Russland
3. USA
4. Brasilien
5. Frankreich
6. Litauen
7. Tschechische Republik
8. Spanien
9. Argentinien
10. Kanada
11. Kuba
12. China
13. Korea
14. Chin. Taipeh
15. Senegal
16. Nigeria

  1. 16. WM

23. September – 3. Oktober 2010, Ostrau, Brünn, Karlsbad (CZE)

1. USA
2. Tschechische Republik
3. Spanien
4. Weißrussland
5. Australien
6. Frankreich
7. Russland
8. Korea
9. Brasilien
10. Japan
11. Griechenland
12. Kanada
13. China
14. Argentinien
15. Mali
16. Senegal

17. WM

27. September – 5. Oktober 2014, Istanbul, Ankara

1. USA
2. Spanien
3. Australien
4. Türkei
5. Kanada
6. China
7. Frankreich
8. Serbien
9. Tschechische Republik
10. Weißrussland
11. Brasilien
12. Kuba
13. Korea
14. Japan
15. Mozambique
16. Angola

18. WM

22. – 30. September 2018, Teneriffa, Spanien

1. USA
2. Australien
3. Spanien
4. Belgien
5. Frankreich
6. China
7. Kanada
8. Nigeria
9. Japan
10. Türkei
11. Griechenland
12. Senegal
13. Lettland
14. Korea
15. Argentinien
16. Puerto Rico

  1. 19. WM

22. September – 1. Oktober 2024, Sydney (AUS)

1. USA
2. China
3. Australien
4. Kanada
5. Belgien
6. Serbien
7. Frankreich
8. Puerto Rico
9. Japan
10. Korea
11. Mali
12. Bosnien und Herzegowina

Olympia-Geschichte

Alle Olympischen Basketballturniere der Damen seit 1976

21. Olympische Sommerspiele

18.-27. Juli 1976, Montreal

1. Sowjetunion
2. USA
3. Bulgarien
4. Tschecheslowakei
5. Japan
6. Kanada

22. Olympische Sommerspiele

20.-30. Juli 1980, Moskau

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Jugoslawien
4. Ungarn
5. Kuba
6. Italien

23. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 10. August 1984, Los Angeles

1. USA
2. Korea
3. China
4. Kanada
5. Australien
6. Jugoslawien

24. Olympische Sommerspiele

17.-30. September 1988, Seoul

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Australien
5. Bulgarien
6. China
7. Korea
8. Tschecheslowakei

25. Olympische Sommerspiele

26. Juli – 8. August 1992, Barcelona

1. Gemeinschaft unabhängiger Staaten
2. China
3. USA
4. Kuba
5. Spanien
6. Tschecheslowakei
7. Brasilien
8. Italien

26. Olympische Sommerspiele

19. Juli – 4. August 1996, Atlanta

1. USA
2. Brasilien
3. Australien
4. Ukraine
5. Russland
6. Kuba
7. Japan
8. Italien
9. China
10. Korea
11. Kanada
12. Demokratische Republik Kongo

27. Olympische Sommerspiele

16. September – 1. Oktober 2000, Sydney

1. USA
2. Australien
3. Brasilien
4. Korea
5. Frankreich
6. Russland
7. Slowakische Republik
8. Polen
9. Kuba
10. Kanada
11. Neuseeland
12. Senegal

28. Olympische Sommerspiele

13.-29. August 2004, Athen

1. USA
2. Australien
3. Russland
4. Brasilien
5. Tschechische Republik
6. Spanien
7. Griechenland
8. Neuseeland
9. China
10. Japan
11. Nigeria
12. Südkorea

29. Olympische Sommerspiele

9. – 23. August 2008, Peking

1. USA
2. Australien
3. Russland
4. China
5. Spanien
6. Weißrussland
7. Tschechische Republik
8. Südkorea
9. Brasilien
10. Lettland
11. Neuseeland
12. Mali

30. Olympische Sommerspiele

28. Juli – 11. August 2012, London

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Russland
5. Türkei
6. China
7. Tschechische Republik
8. Kanada
9. Brasilien
10. Kroatien
11. Großbritannien
12. Angola

31. Olympische Sommerspiele

6. – 21. August 2016, Rio de Janeiro

1. USA
2. Spanien
3. Serbien
4. Frankreich
5. Australien
6. Türkei
7. Kanada
8. Japan
9. Belarus
10. China
11. Brasilien
12. Senegal

32. Olympische Sommerspiele

23. Juli – 8. August 2021, Tokio

1. USA
2. Japan
3. Frankreich
4. Serbien
5. China
6. Spanien
7. Belgien
8. Australien
9. Kanada
10. Korea
11. Nigeria
12. Puerto Rico

33. Olympische Sommerspiele

28. Juli – 11. August 2024, Paris

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Belgien
5. Spanien
6. Serbien
7. Deutschland
8. Nigeria
9. China
10. Puerto Rico
11. Kanada
12. Japan