Die nächsten Spiele

Historischer Olympia-Auftritt!

Der Weg der Damen führte über mehrere Stationen zum Ziel nach Paris. Über die EuroBasket 2023 ergatterten sie sich einen Platz für das Qualifikationsturnier in Belém/Brasilien. Nach einem nervenaufreibenden wie historischen Quali-Turnier sicherten sich die DBB-Damen tatsächlich durch den entscheidenden Sieg über Brasilien, der sich erst in den Schlussminuten entschied, ihr Olympiaticket. Damit fuhren sie als eine von zwölf Mannschaften, Gastgeber Frankreich und Weltmeister USA waren automatisch gesetzt, zum allerersten Mal in der Geschichte des DBB zu den olympischen Spielen.

Nach einem letzten Test gegen die USA in der O2-Arena in London, war die erste Olympia-Station der Damen Lille/FRA, wo sie sich in spannenden sowie erfolgreichen Partien gegen Belgien und Japan bis ins Viertelfinale in die Bercy Arena nach Paris kämpften. Lediglich Team USA besiegte die deutsche Damen-Auswahl. Angekommen in Paris trafen sie auf den Endgegner und Gastgeber Frankreich, der nach einem starken Turnier auch die Silbermedaille nach Hause holte. Das Erreichen des Viertelfinales und überhaupt die Olympiateilnahme der deutschen Damen-Nationalmannschaft markiert einen historischen Moment des deutschen Basketballs voller Vorfreude, viele weitere Chancen und ein verdientes Streben nach mehr!!!

Die EM 2025 und die WM 2026 rufen!

Nach Platz 6 bei der EuroBasket 2023 öffnen sich nun neue Türen für die DBB-Damen. Nach dem abgeschlossenen Meilenstein Paris finden 2025 eine Vorrunde der FIBA Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg und 2026 der FIBA Women’s World Cup in Deutschland statt und lassen als Heim-Events, besonders nach dem glorreichen Erreichen des Viertelfinales bei Olympia, auf Erfolg hoffen! Basketball-Deutschland fiebert mit Vorfreude darauf hin!

Fotos: FIBA

Medaillen für DBB und DBV

Sowohl der Deutsche Basketball Bund (DBB) als auch der ehemalige Basketball-Verband der DDR (DBV), konnten mit ihren Damen-Nationalmannschaften bereits Medaillen bei internationalen Meisterschaften gewinnen. Die DBB-Damen freuten sich 1997 bei der Europameisterschaft in Ungarn über Bronze, die DBV-Damen 1966 bei der Europameisterschaft in Rumänien ebenfalls über Bronze.

FIBA World Ranking

Die deutschen Damen belegen nach den den Olympischen Spielen Paris in der aktuellen Weltrangliste der FIBA den 13. Platz und liegen in Europa auf Platz 5.

Teilnahmen

Die DBB-Damen schafften es in ihrer Geschichte bisher 14 Mal zur Teilnahme an einer EM-Endrunde. Dabei gelang mit Platz sechs in Slowenien 2023 die historisch beste EM-Platzierung. In ihrer historischen Olympia-Premiere 2024 schieden die Damen im Viertelfinale aus.

Medaillen für DBB und DBV

Sowohl der Deutsche Basketball Bund (DBB) als auch der ehemalige Basketball-Verband der DDR (DBV), konnten mit ihren Damen-Nationalmannschaften bereits Medaillen bei internationalen Meisterschaften gewinnen. Die DBB-Damen freuten sich 1997 bei der Europameisterschaft in Ungarn über Bronze, die DBV-Damen 1966 bei der Europameisterschaft in Rumänien ebenfalls über Bronze.

FIBA World Ranking

Die deutschen Damen belegen nach den den Olympischen Spielen Paris in der aktuellen Weltrangliste der FIBA den 13. Platz und liegen in Europa auf Platz 5.

Letztes Spiel (Viertelfinale Olympia, 08. August 2024, Paris)

Deutschland

71 – 84

Damen Olympia 2024 | GER vs. FRA
Frankreich
Deutschland - Griechenland | FIBA EUROBASKET QUALIFIERS | MAGENTA SPORT
Deutschland - Tschechien | FIBA EUROBASKET QUALIFIERS | MAGENTA SPORT

Statistiken Olympia 2024

0

Meiste Punkte: Satou Sabally

Feldwurfquote

0

Meiste Rebounds: Nyara Sabally

Wurfquote 3PT

0

Meiste Assists: Alexis Peterson

News

Basketball Berlin 19.07.2024
Länderspiel Testspiel Frauen
Deutschland (GER) - Nigeria (NGR)
Alexis Peterson (Deutschland, No.01)
Jubel
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg: Spielzeiten festgelegt

Die Spielzeiten für die Gruppenphase der Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg (19.-22. Juni 2025) sind jetzt festgelegt worden. Die deutsche Mannschaft von Bundestrainerin Lisa Thomaidis tritt an den drei Spieltagen jeweils im abschließenden Spiel des Tages an. Hier die Übersicht: Spielzeiten Donnerstag, 19. Juni 2025 17.15 Uhr: Großbritannien – Spanien 20.00 Uhr: Deutschland – Schweden Freitag, 20. Juni 2025 17.15 Uhr: Schweden – Großbritannien 20.00 Uhr: Spanien – Deutschland Sonntag, 22. Juni 2025 15.15 Uhr: Schweden – Spanien 18.00 Uhr: Großbritannien – Deutschland Link zum kompletten Spielplan der Women’s EuroBasket 2025 Jetzt noch Resttickets sichern

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Damen: Härtetest in Heidelberg

Alle Fans des deutschen Damen-Basketballs dürfen sich am Freitag, 06. Juni 2025, 19.00 Uhr, auf das nächste Highlight freuen. Nachdem das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis den Auftakt in die EM-Vorbereitung in Bamberg abgeschlossen hat, folgt der nächste Härtetest in Heidelberg im SNP dome. Etwas über eine Woche vor EM-Auftakt erwartet die DBB-Auswahl dort die Türkei. Die Women’s EuroBasket startet am 18. Juni 2015 mit dem Auftaktspiel zwischen Griechenland und der Schweiz. Das deutsche Team tritt einen Tag später, am 19. Juni 2025, mit der Partie gegen Schweden ins Scheinwerferlicht. In der Folge erwarten die DBB-Damen in Gruppe D noch Spanien und Großbritannien. Für den Fall einer Platzierung unter den besten zwei geht es nach Athen/GRE, wo die KO-Phase der EM stattfinden wird. Das Spiel in Heidelberg und alle deutschen Spiele der Damen-EM werden live und kostenlos auf MagentaSport zu sehen sein. Tickets für das Testspiel in Heidelberg sind ab sofort über den DBB-Ticketshop verfügbar. Der Gegner Mit der Türkei kommt der EM-14. aus 2023. In der Gruppe mit Serbien, Ungarn und der Slowakei schied die Türkei mit nur einem Sieg gegen Ungarn frühzeitig aus. Mehr Erfolg hatte das Team bei der EM-Qualifikation. Mit sechs Siegen dominerte man die Gruppe mit Slowakei, Rumänien und Island. Besonders überzeugend präsentierten sich Teaira McCowan und Quanitra Hollingsworth. McCowan, die für die Dallas Wings aufläuft, steuerte 24 Punkte und zehn Rebounds im Schnitt bei und ist mit über 2 m Körpergröße in der Zone nur schwer zu stoppen. Hollingsworth, die in Russland unter Vertrag steht, kam auf 14 Punkte und sieben Rebounds im Schnitt. Eine weitere Waffe war das Fenerbahce-Duo Alperi Onar und Tilbe Senyurek. Der historische Abriss geht klar an die Türkei, die von den zwölf bisherigen Partien neun für sich entscheiden konnte. Das letzte Duell datiert aus der Sommer-Vorbereitung 2023, wo das deutsche Team mit 63:95 unterlag. Der Standort Ein Heimspiel in Heidelberg steht den Damen zu Buche. Im Mai 1965 trafen die DBB-Damen in einem Freundschaftsspiel auf die USA und unterlagen mit 29:60. Im SNP dome wird es daher eine Premiere sein. Zumindest für die Herren war Heidelberg bislang ein gutes Pflaster. Von den 14 Partien gewann man 13 und unterlag lediglich einmal. Tickets Tickets für das Länderspiel gibt es in unserem DBB-Ticketshop Telefonisch: 01806 997724 (0,20 € Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 € Anruf aus den Mobilfunknetzen) Sowie an allen CTS Eventim VVK-Stellen. Tickets ab 10 €.

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Medien-Akkreditierung für Women’s EuroBasket 2025 geöffnet

Die Medienakkreditierung für die FIBA Women’s EuroBasket 2025 ist ab sofort geöffnet. Alle Anträge werden ausschließlich online über das FIBA-Medienportal angenommen. Die Bewerbungsfrist endet am 25. Mai (23:59 Uhr MEZ). Alle Medienvertreter, die persönlich über die Veranstaltung berichten möchten, werden gebeten, das Online-Akkreditierungsformular auszufüllen Hier geht es zur Medienakkreditierung WICHTIG ZU WISSEN Bitte beachten Sie die Schritt-für-Schritt-Anleitung „How to apply“ in der obigen Grafik, um Ihre Akkreditierungsanfrage über das FIBA-Medienportal einzureichen. Das Anlegen eines Profils oder das Einloggen in ein bereits bestehendes Konto ist keine Bewerbung an sich; Sie müssen sicherstellen, dass Sie nach dem Anlegen eines Profils (Kontos) auch mit der Bewerbung für das Ereignis fortfahren (gemäß den Schritten 1-4). Mit Ihrer E-Mail-Adresse und Ihrem Passwort können Sie Ihr Anmeldeformular bis zum Anmeldeschluss einsehen und ändern. Alle Bewerber sind für ihr Reisevisum verantwortlich, falls ein solches erforderlich sein sollte. ALLGEMEINE BEDINGUNGEN – Erfolgreiche Bewerber werden von der FIBA benachrichtigt; das Ausfüllen des Antragsformulars garantiert nicht automatisch eine Akkreditierung. – Um für eine Medienzulassung in Frage zu kommen, muss ein Antragsteller eine Medienorganisation vertreten, die in gutem Glauben Originalinhalte produziert und veröffentlicht. – Bewerbungen von Spielervermittlern, Autoren von Lehrbüchern, Fans oder Fan-Bloggern oder von Medien, die keine Originalinhalte auf der Grundlage allgemein anerkannter Kriterien für die Nachrichtenerfassung produzieren, werden nicht berücksichtigt. – Freiberufler können aufgefordert werden, nachzuweisen, dass sie im Auftrag eines Medienunternehmens tätig sind, um für eine Akkreditierung in Frage zu kommen. – – Die Akkreditierung wird auf der Grundlage der Akkreditierungshistorie der antragstellenden Medien, der Relevanz für die Veranstaltung und den Basketball im Allgemeinen sowie der Verfügbarkeit von Räumlichkeiten an den verschiedenen Veranstaltungsorten vergeben.

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Wiedersehen in Bamberg: Damen testen gegen Tschechien

Nachdem die Herren im Februar 2025 im Rahmen der EM-Qualifikation bereits die Atmosphäre der brose ARENA in Bamberg genießen durften, kommt nun auch die Damen-Nationalmannschaft in diesen Genuss. Zum Auftakt in die Vorbereitung auf die FIBA Women’s EuroBasket 2025, die in Griechenland (Athen), Tschechien (Brünn), Italien (Bologna) und Deutschland (Hamburg) stattfinden wird, erwartet das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis den Austräger Tschechien. Die Partie findet am Samstag, den 31. Mai 2025, um 18:00 Uhr in Bamberg statt. Die Women’s EuroBasket startet am 18. Juni 2015 mit dem Auftaktspiel zwischen Griechenland und der Schweiz. Das deutsche Team tritt einen Tag später, am 19. Juni 2025 mit der Partie gegen Schweden ins Scheinwerferlicht. In der Folge erwarten die DBB-Damen in Gruppe D noch Spanien und Großbritannien. Für den Fall einer Platzierung unter den besten zwei, geht es nach Athen/GRE, wo die KO-Phase der EM stattfinden wird. Das Spiel in Bamberg und alle deutschen Spiele der Damen-EM werden live und kostenlos auf MagentaSport zu sehen sein. Tickets für das Testspiel in Bamberg sind ab sofort über den DBB-Ticketshop verfügbar. „Tolle Möglichkeit“ Bundestrainerin Lisa Thomaidis: „Wir freuen uns alle sehr auf das Spiel in Bamberg. Es ist eine Ehre in einer so basketball-verrückten Stadt wie Bamberg zu spielen und Teil der Geschichte zu sein. Dass jetzt auch die Damen-Nationalmannschaft die Chance bekommt an diesem Standort aufzulaufen, ist eine große Bereicherung und Motivation.“ Team Deutschland Natürlich lässt sich über den finalen Kader, der Bundestrainerin Lisa Thomaidis im Mai zur Vorbereitung zur Verfügung stehen wird noch nichts Finales sagen. Ein paar Gedankenspiele wollen wir uns jedoch nicht nehmen lassen. Über die letzten zwei Sommer, angefangen mit der Women’s EuroBasket 2023 über die Olympia-Qualifikation bis hin nach Paris 2024 hat sich das Grundgerüst nur geringfügig verändert. Bislang immer mit von der Partie war WNBA-Champion Leonie Fiebich (New York Liberty/USA, Valencia Basket/ESP). Hinzu kamen die Euroleague erfahrenen Marie Gülich (Taiyuen Basketball/TPE) und Luisa Geiselsöder (Basket Landes/FRA). Aus dem Dunstkreis der DBBL gehört vor allem Alexandra Wilke (Rutronik Stars Keltern) zum Stammpersonal. Über die letzten Turniere wurde der Kader zudem mit den Sabally-Schwestern Nyara (New York Liberty/USA, Fenerbahce Opet/TUR) und Satou (Phoenix Mercury/USA) verstärkt. Letztere geht aktuell in der neuen Unrivaled League für die Phantoms auf Korbjagd. In der WNBA wird man sie in Zukunft für die Phoenix Mercury auflaufen sehen. Mit dem Gespann Frieda Bühner (Movistar Estudiantes/ESP), Lina Sontag (Eisvögel USC Freiburg) und Emily Bessoir (TK Hannover Luchse) brachen in den letzten Jahren drei hochtalentierte Talente in den Damen-Kader vor. Während Bühner ihre Saison in Madrid absolviert, wurden sowohl Sontag als auch Bessoir zuletzt von Verletzungen zurückgeworfen und arbeiten derzeit an ihrem Comeback. Der Gegner Das Team der Tschechinnen ist neben Deutschland ein weiterer Austräger einer Gruppenphase der FIBA Women’s EuroBasket 2025 und hostet in Gruppe C Belgien, Montenegro und Portugal. Mit in der deutschen Quali-Gruppe sicherte sich Tschechien hinter den DBB-Damen den dritten Platz und gewann zwei seiner sechs Spiele. Topscorerin der Mannschaft von Coach Romana Platkova war Petra Holesinska mit 15 Punkten, die in Spanien bei CB Jairis spielt. Neben ihr überzeugten auch Julia Reisingerova (NKA Pécs/HUN) und Emma Czechova (Zabiny Brno/CZE). Die beiden zurückliegenden Aufeinandertreffen mit dem deutschen Team, blieben aus tschechischer Sicht erfolglos. Im November 2023 unterlag man deutlich in Prag (41:85) und ein Jahr später etwas knapper (67:74) in Wetzlar. Auch das Aufeinandertreffen bei der EuroBasket 2023 dürften den Tschechinnen wohl negativ im Kopf geblieben sein. Im ersten Platzierungsspiel, mit dem sich Deutschland das Ticket für das Olympia-Qualifikationsturnier in Brasilien sicherte, rettete Deutschland die Partie dank eines späten Buzzerbeaters von Leonie Fiebich in die Verlängerung und bewies dort den längeren Atem und siegte mit 71:69. Der letzte Sieg der Tschechinnen datiert aus dem Sommer 2023, wo man in der Türkei mit 56:51 gewann. Der gesamthistorische Abriss fällt trotz der jüngsten Ereignisse jedoch nach wie vor klar zu Gunsten Tschechiens aus. Aus den 16 Spielen gewann Deutschland bislang nur fünf. Drei davon in den letzten zwei Jahren. Der Standort Für das deutsche Damenteam wird es in Bamberg zu einer Heimspielpremiere kommen. Noch nie beherbergte die brose ARENA die Damen-Nationalmannschaft. Obgleich dessen in der Standort natürlich eine feste Größe im deutschen Basketball und durfte sich bereits über 33 A-Länderspiele der Herren erfreuen. Zuletzt ging es für die Herren im Rahmen der EuroBasket Qualifiers im Februar 2025 nach Bamberg. In einem abwechslungsreichen Spiel schlug das Team von Bundestrainer Álex Mumbru Bulgarien mit 94:85 und zog das Ticket für die EM-Endrunde im August. Tickets Tickets für das Länderspiel gibt es in unserem DBB-Ticketshop Telefonisch: 01806 997724 (0,20 € Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 € Anruf aus den Mobilfunknetzen) Sowie an allen CTS Eventim VVK-Stellen. Tickets ab 10 €.

Basketball London 23.07.2024
Testspiel Freundschaftsspiel
Frauen, Damen
USA Basketball Showcase
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) - Deutschland (GER)
Lisa Thomaidis (Deutschland, Trainer)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Auslosung Women’s EuroBasket 2025: DBB-Damen mit starken Gegnern

In Athen/Griechenland wurde heute die Gruppenphase der FIBA Women’s EuroBasket 2025 ausgelost, die in Athen (Griechenland, Gruppen- und Finalphase), Brünn (Tschechien, Gruppenphase), Bologna (Italien, Gruppenphase) und Hamburg (Deutschland, Gruppenphase, Spieltage 19./20./22. Juni 2025) stattfinden wird. Dabei hat das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis mit Schweden, Großbritannien und Spanien starke Gegner bekommen. Es ist die 40. Auflage des Wettbewerbs, der vom 18. bis 29. Juni 2025 ausgetragen wird. Die Co-Gastgeber wurden bereits vor der Auslosung festgelegt: Griechenland in Gruppe A, Italien in Gruppe B, Tschechien in Gruppe C und Deutschland in Gruppe D. Hier das Auslosungsergebnis: Gruppe A (Athen): Griechenland, Türkei, Frankreich, Schweiz Gruppe B (Bologna): Slowenien, Serbien, Italien, Litauen Gruppe C (Brünn): Belgien, Tschechien, Montenegro, Portugal Gruppe D (Hamburg): Großbritannien, Deutschland, Schweden, Spanien Modus In der Gruppenphase spielt zunächst „Jeder gegen Jeden“. Die dritt- und viertplatzierten Teams scheiden aus. Die jeweils zwei bestplatzierten Teams in jeder Gruppe gelangen direkt ins Viertelfinale. Die vier Sieger der Viertelfinalspiele stehen im Halbfinale. Von dort geht es weiter ins Finale oder in das Spiel um Platz drei. Die vier Verlierer der Viertelfinalspiele spielen noch einen Platz für die Women’s World Cup 2026 Qualifying Tournaments aus. „Spannende Duelle“ DBB-Präsident Ingo Weiss: „Eine sehr interessante Gruppe mit tollen Begegnungen. Wir freuen uns darauf Spanien, Schweden und Großbritannien in Hamburg begrüßen zu dürfen und freuen uns auf hoffentlich spektakuläre Spiele. Ich bin mir sicher, dass Lisa Thomaidis und ihr Team den Herausforderungen gewachsen sind und den tollen Aufschwung der letzten Jahre fortsetzen werden.“ Bundestrainerin Lisa Thomaidis: „Jetzt da wir Gewissheit über unsere Gegner haben, können die Vorbereitungen beginnen. Wir freuen uns auf die Gruppenphase in Hamburg, die eine besondere Atmosphäre mitbringen wird. Diese Erfahrungen werden den deutschen Damenbasketball auf Jahre prägen.“ Website FIBA Women’s EuroBasket 2025 u.a. mit Spielterminen Bilanz Qualifikationsgegner Großbritannien Bilanz: 2-0 Letztes Spiel: 62:61 | Women’s EuroBasket 2023 in Ljubljana/SLO Paris Spanien Bilanz: 4-21 Letztes Spiel: 42:67 | Women’s EuroBasket 2023 in Ljubljana/SLO Schweden Bilanz: 17-6 Letztes Spiel: 62:73 | Qualifikation Women’s EuroBasket 2012 in Wolfenbüttel Women’s EuroBasket bei MagentaSport Basketball EM Frauen: alle deutschen Spiele live und kostenlos bei MagentaSport Die deutschen Spiele bei der Basketball EM vom 18. – 29. Juni werden live und kostenlos nur bei MagentaSport zu sehen sein. Inkludiert sind alle Gruppenspiele der DBB-Auswahl plus weitere ausgewählte Partien, insbesondere der k.o.-Phase. Ireti Amojo und Per Günther analysieren die Partien als Experten, Stefanie Blochwitz moderiert. MagentaSport wird mit Interviews, dem Podcast „Abteilung Basketball“ und Features zu den deutschen Frauen im Vorfeld einen EM-Countdown einleiten.

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Women’s EuroBasket 2025: Setzliste für Auslosung erstellt

Die Setzliste für die Auslosung der FIBA Women’s EuroBasket 2025 am Samstag, 08. März 2025, steht fest. Die 16 teilnehmenden Mannschaften wurden nach der jüngsten Aktualisierung der FIBA-Weltrangliste auf vier Teams pro Lostopf aufgeteilt. Die Setzliste sieht wie folgt aus: Lostopf 1: Frankreich, Spanien, Belgien, Serbien Lostopf 2: Deutschland, Italien, Türkei, Tschechien Lostopf 3: Montenegro, Großbritannien, Griechenland, Slowenien Lostopf 4: Schweden, Portugal, Litauen, Schweiz Titelverteidiger Belgien ist zusammen mit Frankreich, das zuletzt 2009 den Titel gewann, sowie den vierfachen Champions Spanien und Serbien, die 2015 und 2021 triumphierten, topgesetzt. Auslosung live auf YouTube Bei der FIBA Women’s EuroBasket 2025 gibt es vier neue Teams im Vergleich zur Ausgabe 2023, allen voran Portugal, das zum ersten Mal bei der Endrunde dabei ist. Litauen, Schweden und die Schweiz, die zum ersten Mal seit 1956 wieder dabei sind, kehren nach einer Zeit der Abwesenheit auf die große Bühne zurück. Die Auslosungszeremonie findet am 8. März um 19:00 Uhr MEZ im Kulturzentrum der Stavros-Niarchos-Stiftung in Athen, Griechenland, statt und wird auf YouTube als Livestream übertragen. Die Co-Gastgeber wurden bereits für die Auslosung festgelegt: Griechenland in Gruppe A, Italien in Gruppe B, Tschechien in Gruppe C und Deutschland in Gruppe D. Die FIBA Women’s EuroBasket 2025 ist die 40. Auflage des Wettbewerbs und findet vom 18. bis 29. Juni statt. Die Gruppenphase wird in Brünn (Tschechien), Bologna (Italien), Hamburg (Deutschland) und Piräus (Griechenland) ausgetragen, wo auch die Finalrunde stattfindet.

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DBB-Damen: Geiselsöder rettet Erfolg in Griechenland

Gelungener Abschluss für die DBB-Damen in der Qualifikation zur FIBA Women’s EuroBasket 2025. Das Team, das heute von Head Coach Sidney Parsons und Claire Meadows gecoacht wurde, gewann vor den Augen von DBB-Präsident Ingo Weiss in Glyfada nahe Athen gegen Griechenland nach dramatischer Schlussphase mit 67:64 (20:16, 17:10, 11:13, 19:25). Damit landet die DBB-Auswahl mit vier Siegen und zwei Niederlagen auf Platz zwei der Qualifikationsgruppe I mit den als Ausrichter (19.-22. Juni 2025, Gruppenphase in Hamburg) bereits qualifizierten Mannschaften. Die Auslosung der Gruppenphase erfolgt am 08. März 2025 in Athen. Viele erfolgreiche Cuts Die DBB-Auswahl musste neben Bundestrainerin Lisa Thomaidis (Verpflichtung an ihrem College) auf Alexis Peterson (erkrankt) und Nyara Sabally (geschont) verzichten. Alexandra Wilke, Leonie Fiebich, Marie Berthodt, Luisa Geiselsöder und Marie Gülich bildeten die deutsche Startformation. Wilke übernahm die Position der Playmakerin und Deutschland versuchte auf das Tempo zu drücken. Das DBB-Team startete sehr entschlossen (13:4, 3.). Das Zusammenspiel sah hervorragend aus und hinten stand man anfangs sicher. Das Rezept mit vielen Cuts gegen defensiven Druck ging auf, Griechenland nahm eine frühe Auszeit (15:4, 5.). Anschließend fanden die Gastgeberinnen besser ins Spiel, aber Wilke und Geiselsöder hielten den Gegner auf Distanz (18:8, 7.). Mehrere gut herausgespielte Dreier der Deutschen fielen jetzt nicht, während die Griechinnen sich ein paar Mal durchsetzen konnten. Die DBB-Auswahl blieb zwar spielbestimmend, ließ Griechenland zum Ende des ersten Viertel aber herankommen (20:16). Spielfluss nur kurz gestoppt Griechenland stellte phasenweise auf Zonenverteidigung um. Offensiv war der deutsche Spielfluss in diesen Minuten gestoppt bzw. beim Abschluss nicht von Erfolg gekrönt. Dann netzte Laura Zolper einen Dreier zum 23:18 (12.), das tat gut. Beide Teams taten sich in diesen Minuten schwer zu Punkten zu kommen. An der Freiwurflinie traf Geiselsöder zum 27:22 (16.). Mit der deutschen Defense durfte man zufrieden sein und auch offensiv gelangen jetzt wieder einige schöne Anspiele (31:24, Romy Bär, 17.). Wilke zeigte eine starke Vorstellung und traf von weit draußen zur zweistelligen DBB-Führung (34:24, 18.). Auch Geiselsöder überzeugte innen und außen, die deutsche Mannschaft hatte die Partie wieder im Griff (37:26 zur Pause). Boxscore Fotos: DBB/Demirel und FIBA Tabellen, Ergebnisse, Spielpläne und weitere Infos zu den FIBA Women’s EuroBasket 2025 Qualifiers Schwierige Phase Alles, nur bitte nicht so eine zweite Hälfte wie im Spiel in Italien vor drei Tagen… Das wird sich die deutsche Mannschaft in der Pause gedacht haben. Griechenland, im Juni Gastgeber einer Gruppenphase und der Finalphase der Women‘ EuroBasket 2025, versuchte ins Spiel zurückzukommen. Aber die ersten vier Punkte von Fiebich bedeuteten das 43:30 (23.), es sah jetzt gut aus für die Gäste. Parsons agiert an der Seitenlinie sehr aktiv und beobachtete das 43:35 der Griechinnen nach 25 Minuten. Deutschland musste aufpassen, den Vorsprung nicht aus der Hand zu geben, Auszeit Deutschland. Das DBB-Team wurde passiver und erinnerte ein bisschen an das Italienspiel. 50/50-Bälle landeten einige Male bei den Gastgeberinnen, es war eine schwierige Phase (43:37, 27.). Es gelangen einige Stops und die Fiebich-Punkte zum 45:37 taten sehr gut (29.). Nach einem spektakulären Fiebich-Dreier ging es mit 48:39 in den Schlussabschnitt. Dreier Geiselsöder zum Sieg!!! Griechenland eröffnete das vierte Viertel mit einem Dreier, den die jetzt heiß laufende Fiebich prompt beantwortete (51:42, 32.). Die Griechinnen mobilisierten noch einmal alles, aber die DBB-Korbjägerinnen wehrten sich nach Kräften. Es war jetzt ein verbissener Schlagabtausch, Geiselsöder besorgte das 53:44 (34.). Der begehrte Auswärtserfolg nahm ganz langsam Gestalt an, als Fiebich drei Mal an die Linie ging: 56:44 (35.). Aber Griechenland ließ nichts unversucht und erhöhte den Druck noch einmal (58:51, 36.), Auszeit Deutschland. Das Momentum schwenkte in Richtung Griechenland, es wurde immer enger (59:53, 37.). Das Publikum war plötzlich da, Geiselsöder holte einen ganz wichtigen Rebound und ging an die Linie: 61:53 (38.). Vorne ging der Ball verloren, Griechenland punktete zum 61:57 (1’35) und zum 61:59 (1’20). An der Freiwurflinie glichen die Griechinnen aus (61:61, 1’07). Freiwürfe Wilke: 63:61 (’58). Erneut glich Griechenland aus, Freiwurf Fiebich ohne Erfolg, Freiwürfe Gülich: 64:63. Wieder Freiwürfe Griechenland in dieser wilden Schlussphase: 64:64 (’28), Auszeit Deutschland. Sechs Sekunden vor dem Ende versenkte Geiselsöder schräg in der Luft stehend einen Dreier zum 67:64. Griechenland gehörte der letzte Angriff, ohne Erfolg. Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexandra Wilke 16 Rutronik Stars Keltern Laura Zolper 3 Sheffield Hatters/ENG Jennifer Crowder 0 Limonta Sport Costa Masagna/ITA Marie Gülich 7 Taiyuan Textile/TAI Leonie Fiebich 15 Valencia BC/ESP | New York Liberty/WNBA Luisa Geiselsöder 22 Basket Landes/FRA Alina Hartmann 0 A.S.D. Broni/ITA Frieda Bühner 2 Movistar Estudiantes/ESP Sarah Polleros dnp Recoletas Zamarat/ESP Marie Bertholdt 0 ALBA BERLIN Romy Bär 2 GISA Lions MBC

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DBB-Damen: Mund abwischen und nach vorne schauen

Die Enttäuschung war groß im deutschen Damenteam nach der 60:79-Niederlage in Italien im Rahmen der Qualifikation zur Women’s EuroBasket 2025 (Deutschland bereits qualifiziert). Nach dem Seitenwechsel (38:38) war dem Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis nicht mehr viel gelungen, während die Italienerinnen phasenweise wie in einem Rausch agierten und u.a. 11/25 Dreier trafen. „Moment verpasst“ „In der ersten Hälfte haben wir solide gespielt. Wir hatten gute Anspiele auf unsere Großen in der Zone und waren dort sehr effizient. Zu Beginn der zweiten Hälfte haben sich dann eine ganze Reihe unserer Würfe aus dem Korb gedreht, während Italien den ganzen Abend sehr gut von außen getroffen hat. Plötzlich waren wir zehn Punkte hinten und waren nicht mehr in der Lage zurückzuschlagen. Da müssen wir drauf schauen und Antworten suchen. Vielleicht können wir schon für das Spiel in Griechenland etwas anpassen. Es geht in erster Linie um unsere Defense und darum, wie wir besser mit schwachen Phasen umgehen können“, analysierte Thomaidis nch dem Spiel. Wegen einer lange bekannten und nicht verschiebbaren Verpflichtung an ihrem College in Kanada wird die Bundestrainerin beim Spiel in Griechenland von den beiden Assistant Coaches Sidney Parsons und Claire Meadows vertreten. Auch die Spielerinnen waren natürlich nicht begeistert vom Auftritt in Italien. „In der zweiten Halbzeit waren wir einfach nicht mehr da“, sagte Alexandra Wilke, die aber schnell nach vorne blickte und ankündigte, „jetzt noch härter und intensiver zu trainieren und besser zu verteidigen“. So ähnlich äußerte sich auch Marie Gülich, die eine perfekte erste Halbzeit (12 PTS, 6/6) gespielt hatte: „Unser Mindset hat nach der Pause nicht mehr gepasst. Wir haben den Moment verpasst und unsere Identität verloren, waren nicht aggressiv genug. Auf den italienischen Run haben wir keine Antwort gefunden. Das Spiel nervt mich extrem, weil wir nicht so zusammengefunden haben. Besonders die Pick’n Roll-Defense war unsere Schwäche. Wir müssen das Spiel jetzt schnell loslassen und neu zusammenfinden.“ Auch Griechenland erlebte beim Gastspiel in Tschechien einen Abend zum Vergessen. Nach gutem Start (21:15) hatten die Griechinnen nicht mehr viel zu bieten und unterlagen am Ende deutlich (66:81). Während Tschechien sehr ausgeglichen auftrat, war bei den Gästen Routinier Artemis Spanou (25 PTS, 8/14 FG, 3/6 3PT, 6 REB, 2 AST, 3 STL, 1 BLK, 27 EFF) die mit Abstand beste Spielerin. Pinelopi Pavlopoulou verteilte zwölf Assists. Griechenland-Spiel kostenlos bei MagentaSport Es gibt aber auch noch gute Nachrichten. Am kommenden Sonntag, 09. Februar 2025, geht es zum Abschluss der EM-Qualifkation um 16.00 Uhr in Athen gegen Griechenland. Die Partie können Sie ab 15.45 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport verfolgen. Ireti Amojo und Alexander Frisch kommentieren. Hier noch einige Fotoeindrücke vom gestrigen Spiel (Fotos: DBB/Demirel | FIBA) Tabelle EM-Qualifikation Gruppe I Team Spiele Siege Niederlagen Korbverhältnis Punkte Italien 5 4 1 338:283 9 Deutschland 5 3 2 351:333 8 Griechenland 5 2 3 340:347 7 Tschechien 5 1 4 302:368 6

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DBB-Damen: 60:79 in Italien

Die deutschen Basketballerinnen haben das erste Spiel im dritten und letzten Fenster der Qualifikation zur FIBA Women’s EuroBasket 2025 verloren. Das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis unterlag heute in Faenza gegen Italien mit 60:79 (21:23, 17:15, 6:22, 16:19). Damit verpasste die deutsche Mannschaft die angestrebte Revanche für die deutliche Hinspielniederlage im November 2023. Als Ausrichter einer der EM-Vorrunden ist die DBB-Auswahl mit den EM-Mitausrichtern in einer Gruppe zusammengefasst und bereits qualifiziert. Die Spiele haben dennoch eine große Bedeutung, weil sie für die Weltrangliste und damit für die jeweiligen Setzlisten bei Großereignissen zählen. Am kommenden Sonntag, 09. Februar 2025, geht es zum Abschluss der EM-Qualifkation um 16.00 Uhr in Athen gegen Griechenland (ab 15.45 Uhr ebenfalls live und kostenlos bei MagentaSport). Gülich stark Thomaidis schickte zu Beginn Alexis Peterson, Alexandra Wilke, Leonie Fiebich, Nyara Sabally und Marie Gülich aufs Parkett. Gülich und Sabally sorgten unter dem gegnerischen Korb für einen guten Start der Deutschen (6:2, 2.). Konsequent wurde der Ball ans Brett gebracht, um dort die Längenvorteile zu nutzen. Fiebich stellte per Dreier auf 11:4 (4.), ehe die schnellen Italienerinnen einige Lücken in der deutschen Defense nutzten (13:12, 6.). Thomaidis rief ihr Team zusammen, dann hatte Gülich eine weitere starke Aktion. Der defensive Zugriff fehlte an der ein oder anderen Stelle, aber immer wieder war es Gülich, die für Deutschland punktete (17:14, 8., 10 Punkte Gülich). Die DBB-Auswahl kam offensiv gut zum Zuge, doch Italien hatte immer eine Antwort (21:23 nach dem ersten Viertel). Defensive Schwächen Kleinigkeiten in der Defense galt es nun zu verbessern. Zunächst netzte Luisa Geiselsöder zwei Dreier, prompt kam jeweils die italienische Antwort (27:28, 12.). Dann war auch Gülich wieder erfolgreich. Es fiel aber auf, wie viel Platz man den Italienerinnen jenseits der Dreierlinie ließ (30:34, 14.). Noch war es der deutschen Mannschaft nicht gelungen, defensiv einen Gang hochzuschalten (32:38, 17.). Peterson kam zweimal per Korbleger zum Erfolg, Sabally glich an der Freiwurflinie aus (38:38, 18.). Dabei blieb es bis zum Seitenwechsel. Boxscore Fotos: DBB/Demirel und FIBA Tabellen, Ergebnisse, Spielpläne und weitere Infos zu den FIBA Women’s EuroBasket 2025 Qualifiers 0:11-Lauf Italien kam besser aus der Kabine, Deutschland verpasste zwei „einfache“ Würfe (38:43, 22.). Das DBB-Team wehrte sich und erspielte sich durchaus gute Würfe, die in diesen Minuten aber nicht fielen. Dazu kamen einige Ballverluste. So blieb Italien vorne, Sabally kassierte zudem ihr drittes Foul (40:47, 25.). Zu wenig Bewegung gab es in der deutschen Offensive und defensiv blieb es problematisch. Beim 40:49 nahm Thomaidis eine Auszeit, um den gegnerischen Lauf zu stoppen. Kaum etwas wollte jetzt gelingen, während die Gastgeberinnen die Schwächephase der Deutschen konsequent nutzten (40:54, 27.). Sabally stoppte den italienischen 11:0-Lauf, aber die sechs deutschen Punkte im dritten Viertel waren einfach viel zu wenig (44:60). Kein Comeback mehr Konnte sich das deutsche Team noch einmal aufbäumen? Es sah beim 46:64 nach 32 Minuten nicht danach aus. Offensiv war der Faden nach der Pause komplett gerissen, gleich reihenweise drehten sich die Würfe der DBB-Korbjägerinnen aus dem italienischen Korb (55:69, 35.). So geriet der Sieg der Gastgeberinnen nicht mehr in Gefahr. Deuschland steckte zwar nie auf, hatte an diesem Tag aber keine Chance mehr. Der Gruppensieg in Gruppe I geht damit an Italien, da Griechenland etwas überraschend 66:81 in Tschechien unterlag. Für Deutschland spielten Spielerin Punkte Verein Alexis Peterson 9 Besiktas Istanbul/TUR Alexandra Wilke 2 Rutronik Stars Keltern Laura Zolper 2 Sheffield Hatters/ENG Jennifer Crowder 0 Limonta Sport Costa Masagna/ITA Nyara Sabally 15 Fenerbahce Istanbul/TUR | New York Liberty/WNBA Marie Gülich 12 Taiyuan Textile/TAI Leonie Fiebich 9 Valencia BC/ESP | New York Liberty/WNBA Luisa Geiselsöder 8 Basket Landes/FRA Frieda Bühner 0 Movistar Estudiantes/ESP Alina Hartmann 3 A.S.D. Broni/ITA Marie Bertholdt 0 ALBA BERLIN Romy Bär dnp GISA Lions MBC

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Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg: Volunteers gesucht

Ihr möchtet einige der besten Basketballerinnen Europas kennenlernen und hautnah begleiten? Oder den deutschen Korbjägerinnen behilflich sein?  Mit einem edlen Fahrzeug prominente Gäste chauffieren? Oder auch die Medienvertreter:innen aus ganz Europa bei ihrer Arbeit unterstützen? Das alles und noch viel mehr ist möglich, wenn man sich als Volunteer für die Vorrunde der FIBA Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg bewirbt (19.-22. Juni 2025). Seit heute werden ganz konkret Helferinnen und Helfer gesucht (siehe Link unten). Vier europäische Damen-Spitzenteams (Auslosung 08. März 2025) kommen im Juni 2025 nach Hamburg. Der Deutsche Basketball Bund und seine Nationalmannschaft sind stolz und froh über dieses „Heimspiel“ und freuen sich riesig auf Damenbasketball der europäischen Spitzenklasse in Deutschland. Events von solcher Größe sind überall auf der Welt nur durch die freiwillige, tatkräftige und hochmotivierte Hilfe von Volunteers zu stemmen. Daher brauchen wir euch, eure Begeisterung, euer Engagement und euren Einsatz, um aus der FIBA Women’s EuroBasket 2025 eine ganz besondere, unvergessliche Veranstaltung zu machen. Seid ein wichtiger Teil dieser Titelkämpfe, tragt dazu bei, dass die Vorrunde in Hamburg noch lange in aller Munde sein wird. Sorgt mit eurem freundlichen und hilfsbereiten Auftreten dafür, dass die Teams und Gäste aus ganz Europa von Deutschland als Ausrichter schwärmen. Volunteers Women’s EuroBasket 2025 in Hamburg: Hier anmelden! Wir garantieren euch, dass ihr als Volunteer viele unvergleichliche Erfahrungen machen, tolle Erlebnisse haben und ganz viele interessante Menschen kennenlernen werdet. Diese Eindrücke werden euch ein Leben lang begleiten. Volunteers haben die Möglichkeit, sich für unterschiedliche Bereiche zu bewerben. Gesucht werden rund 200 freiwillige Helfer:innen. Zur Teilnahme an dem Programm beträgt das Mindestalter 18 Jahre, Erfahrungen in Sportveranstaltungen sind nicht zwingend notwendig. Allein die Leidenschaft, ein Teil vom großen Ganzen zu sein, sollte Anlass zur Bewerbung sein. Auf die Volunteers warten eine Vielzahl spannender Erlebnisse in zehn Einsatzbereichen. Von der Betreuung der teilnehmenden Teams, über die Unterstützung des Ablaufs in der Spielhalle, bis hin zu Fahrdiensten rund um die FIBA Women’s EuroBasket 2025, ohne Volunteers läuft nichts. Wählt bei eurer Bewerbung selbst aus, in welchem der Tätigkeitsfelder ihr aktiv werden wollt. Alle Volunteers erhalten natürlich eine entsprechende Eventausstattung und werden vor Ort verpflegt. Wenn ihr im Juni 2025 also noch nichts vorhabt und Teil eines großen europäischen Top-Sportevents sein wollt, dann bewerbt euch jetzt als Volunteer für die FIBA Women’s EuroBasket 2025. Wir freuen uns auf euch!

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DBB-Damen bereit für Italien

Am morgigen Donnerstag, 06. Februar 2025, ist es so weit: Die DBB-Damen spielen im Rahmen der EM-Qualifikation in Italien. Die Partie beginnt in Faenza um 20.30 Uhr, ab 20.15 Uhr berichtet MagentaSport live und kostenlos. Nach wie vor herrscht sehr gute Stimmung im deutschen Camp. Bundestrainerin Lisa Thomaidis und Assistenztrainerin Claire Meadows haben den Trainer:innen-Stab komplettiert und bereiten die Mannschaft gründlich auf die anstehenden Begegnungen vor.  Die Trainingstage sind voll gepackt mit Kraft-, Athletik- und natürlich Basketballtraining. Dazu gesellen sich Team- und Staffmeetings, Einzelgespräche mit allen 13 Spielerinnen und Medientermine. Man darf davon ausgehen, dass die DBB-Auswahl bereit für das Spiel gegen Italien sein wird. Für Thomaidis sind die „sehr kurzen Fenster“ immer eine Gratwanderung: „Einerseits möchten wir natürlich die Spiele gewinnen, um uns in der Weltrangliste weiter zu verbessern. Auf der anderen Seite steht die Entwicklung der Spielerinnen und des gesamten Teams in Richtung des Höhepunkts Women’s EuroBasket im Sommer im Blickpunkt.“ „Wir wollen den Gruppensieg!“ Wir haben uns mit Youngster Frieda Bühner unterhalten. Die jüngste deutsche Spielerin ist bei Estudiantes Madrid in der spanischen Liga aktiv. Bei den Olympischen Spielen machte sie nachhaltig auf sich aufmerksam, als sie u.a. im Auftaktspiel der deutschen Mannschaft gegen Europameister Belgien in der zweiten Hälfte für die angeschlagene Nyara Sabally aufs Parkett durfte und eine sensationelle offensive Leistung ablieferte (11:25 MIN, 11 PKT, 3/3 2PTS, 1/2 3PTS, 2/2 FT). Noch dazu verteidigte sie Emma Meessemann, eine der besten europäischen Spielerinnen, sehr wirkungsvoll, sodass der überraschende 83:69-Erfolg gelang. Die 20-Jährige bekräftigt vor der Kamera, dass der Gruppensieg das Ziel sei. Alle weiteren ihrer Aussagen gibt es unten im Video-Interview. Und hier auch wieder einige Fotoeindrücke (Fotos: DBB/Demirel): Ergebnisse, Stats, Tabellen und mehr zur EM-Qualifikation der Damen

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DBB-Damen: Training in Faenza

Es hatte etwas von Sternfahrt, was die gestrige Anreise der DBB-Damen ins italienische Faenza angeht. Dort findet am kommenden Donnerstag, 06. Februar 2025, um 20.30 Uhr Uhr das EM-Qualifikationsspiel gegen Italien statt (ab 20.15 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport). Um möglichst wenig Zeit zu verlieren, hatte man entschieden sich direkt in Italien zu treffen und nicht ein, zwei Lehrgangstage in Deutschland vorzulagern. So trafen die deutschen Spielerinnen und der Staff  „aus aller Herren Länder“ in Faenza ein. Der Großteil hatte es bis zum Mittagessen geschafft. Lediglich Alina Hartmann musste noch für ihren Verein spielen und kam erst später am Abend dazu. Bundestrainerin Lisa Thomaidis und Assistent Coach Claire Meadows stoßen bis morgen Mittag zur Mannschaft, die dann komplett ist. Das Trainingslager wurde mit einem „⁠medical check“ für alle Spielerinnen begonnen, ehe es zum Training in die Halle ging. Vier Spielerinnen trainierten mit Assistant Coach Sidney Parsons, die übrigen ließen sich von Athletiktrainer Julian Morche zur „active recovery“ anleiten. Nach dem Abendessen, das Staff und Spielerinnen gemischt an den Tischen einnahmen, gab es noch mehrere Meetings (Team, Einzel, Staff). „Die Stimmung ist sehr, sehr gut“, war aus Kreisen der Mannschaft zu hören. Bis zum Spiel am Sonntag wird nun in Faenza mehrmals am Tag trainiert, um dann bestens vorbereitet in die Partie zu gehen. Die Erinnerugen an das Hinspiel sind nicht sonderlich gut, außerdem geht es um den Gruppensieg in der Gruppe I der bereits für die FIBA Women’s EDuroBasket 2025 qualifizierten Teams. Am Sonntag, 09. Februar 2025, wird die EM-Qualifikation der Damen um 16.00 Uhr in Athen gegen Griechenland abgeschlossen (ab 15.45 Uhr ebenfalls live und kostenlos bei MagentaSport). Hier einige Fotoeindrücke (Fotos: DBB/Demirel): Ergebnisse, Stats, Tabellen und mehr zur EM-Qualifikation der Damen

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DBB-Damen zweimal auswärts

Abschluss der deutschen Damen in der EM-Qualifikation: Das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis spielt in der kommenden Woche am Donnerstag, 06. Februar 2025, um 20.30 Uhr Uhr in Faenza gegen Italien (ab 20.15 Uhr live und kostenlos bei MagentaSport) und am Sonntag, 09. Februar 2025, um 16.00 Uhr in Athen gegen Griechenland (ab 15.45 Uhr ebenfalls live und kostenlos bei MagentaSport). Als Ausrichter einer der EM-Vorrunden im Juni 2025 ist die DBB-Auswahl bereits qualifiziert. Die anstehenden Spiele sind dennoch enorm wichtig. Zunächst zählen die Spiele für die Weltrangliste und damit für die jeweiligen Setzlisten bei Großereignissen. Und da kommt es oft auf jeden Sieg an. Schließlich gilt es, schon jetzt einen Rhythmus zu finden für die im kommenden Sommer anstehende FIBA Women’s EuroBasket, eine Vorrunde davon in Hamburg. „Besser als damals auftreten!“ Dementsprechend betont die Bundestrainerin die Bedeutung der beiden Spiele: „Dieses Fenster ist für uns (13. Weltrangliste – Anm. d. Red.) sehr wichtig, da wir die Möglichkeit haben, in Italien (16. WR) und Griechenland (18. WR) gegen zwei sehr starke europäische Mannschaften zu spielen. Das sind sehr gute Standortbestimmungen. Wir sind aus eigener Kraft in der Lage, den ersten Platz in unserer Gruppe zu erreichen. Dafür müssen wir gegen diese beiden Mannschaften eine gute Leistung zeigen. Die Italienerinnen haben uns vor über einem Jahr in Hamburg deutlich geschlagen. Nun hoffe ich, dass wir gegen sie besser als damals auftreten können. Italien spielt vor den eigenen Fans, das wird eine große Herausforderung für meine Mannschaft. Insgesamt betrachtet ist dieses Fenster auch schon eine hervorragende Vorbereitung auf die Women’s EuroBasket im Sommer.“ Nach den beiden Siegen im November 2024 gegen Griechenland (79:76 in Hagen) und Tschechien (74:67 in Wetzlar), die trotz enormer personeller Engpässe gelangen, steht Deutschland punktgleich mit Italien an der Spitze der Gruppe I (Tabelle siehe unten). Neun Spielerinnen, die bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris mit Deutschland das Viertelfinale erreichten, darunter die beiden WNBA-Champions Leonie Fiebich und Nyara Sabally, sind nominiert worden. Satou Sabally fehlt, da sie an der neuen US-3gegen3-Liga „Unrivaled“ teilnimmt. Kader Aus dem ursprünglich nominierten Kader muss Jessika Schiffer kurzfristig verletzt passen: So sieht der deutsche Kader aus: Romy Bär (GISA Lions MBC), Marie Bertholdt (ALBA BERLIN), Frieda Bühner (Estudiantes Madrid/ESP), Jennifer Crowder (Limonta Sport Costa Masagna/ITA), Leonie Fiebich (Valencia BC/ESP | New York Liberty/WNBA), Luisa Geiselsöder (Basket Landes/FRA), Marie Gülich (Taiyuan Textile/TAI), Alina Hartmann (A.S.D. Broni/ITA), Alexis Peterson (Foto, Besiktas Istanbul/TUR), Sarah Polleros (Recoletas Zamarat/ESP), Nyara Sabally (Fenerbahce Istanbul/TUR | New York Liberty/WNBA), Alexandra Wilke (Rutronik Stars Keltern), Laura Zolper (Sheffield Hatters/ENG). Tabelle EM-Qualifikation Gruppe I (direkte Vergleiche eingerechnet) Team Spiele Siege Niederlagen Korbverhältnis Punkte Italien 4 3 1 259:223 7 Deutschland 4 3 1 291:254 7 Griechenland 4 2 2 274:266 6 Tschechien 4 0 4 221:302 4

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Olympiasiegerin Svenja Brunckhorst und Emily Bessoir stärken Mädchen-Basketball in Hamburg

Hoher Besuch beim Eimsbütteler TV Basketball: 3×3-Olympiasiegerin Svenja Brunckhorst und Nationalspielerin Emily Bessoir sind zu Gast bei einem ganz besonderen Aktionstag zur Stärkung von Mädchen unter den Körben. „Her World, Her Rules“ („Ihre Welt, ihre Regeln“), heißt eine Kampagne des Basketball-Weltverbandes FIBA, die sich ebenjenes Ziel länderübergreifend gesetzt hat. In Deutschland führen im Rahmen der ausgerufenen Dekade des Mädchen- und Frauenbasketballs der Deutsche Basketball Bund (DBB) und die Toyota Damen Basketball-Bundesliga (DBBL) das Projekt an zehn Standorten durch. Einer davon: Hamburg. Federführend bei der Umsetzung in der Hansestadt ist der Eimsbütteler TV, der in dieser Saison erstmals mit einer Damen-Mannschaft in der Zweiten Basketball-Bundesliga (aktuell Platz sechs) vertreten ist. Der ETV veranstaltet am Samstag, den 1. Februar 2025 von 11 bis 14 Uhr in der Sporthalle Hohe Weide (Hohe Weide 17, 20259 Hamburg) einen sogenannten Girlsday. Zur Teilnahme aufgerufen sind Mädchen der Jahrgänge 2011 bis 2016, die noch NICHT Mitglied in einem Basketballverein sind. Mittlerweile sind alle 30 Plätze vergeben, mit etwas Glück klappt noch ein Nachrücken über die Warteliste (Anmeldung: maedchen@etv-basketball.de). Die Teilnehmerinnen erwartet ein buntes Programm mit viel Action, Goodies und Bundesligaspielerinnen in der Halle sowie ein Besuch des anschließenden Zweitligaspiels ETV gegen Bielefeld (16 Uhr). Und sie dürfen sich auf zwei prominente Trainerinnen freuen: Svenja Brunckhorst  (33) und Emily Bessoir (23). Die 3×3-Olympiasiegerin von Paris und die aufstrebende Hallen-Nationalspielerin (20 Einsätze) sind zwei von fünf Botschafterinnen des Gesamtprojektes „Her World, Her Rules“. Der ETV führt den „Girlsday“ in Zusammenarbeit mit weiteren Hamburger Vereinen durch, die sportliche Leitung hat Sara Augustin, Erwachsenenwartin der Eimsbütteler Basketballabteilung. „Local Hero“ der Veranstaltung ist Miriam Sommerstedt (32), Centerin der ETV-Zweitligadamen. Die gebürtige Bonnerin ist aus früheren Tagen gut befreundet mit Nationalmannschaftskapitänin Marie Gülich, die derzeit in Taiwan spielt. Die 30-Jährige war im Herbst 2024 auch Leiterin eines Basketballcamps für Mädchen beim ETV. An ihrer Seite damals: Emily Bessoir.

Basketball London 21.07.2024
Länderspiel Testspiel Frauen
Großbritannien (GBR) - Deutschland (GER)
Alexis Peterson (Deutschland, No.01)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Bundestrainerin Thomaidis: 14 Spielerinnen für EM-Quali nominiert

Nach den beiden Siegen im November 2024 gegen Griechenland (79:76 in Hagen) und Tschechien (74:67 in Wetzlar), die trotz enormer personeller Engpässe gelangen, findet sich das deutsche Damen-Nationalteam Anfang Februar 2025  für das dritte und letzte Fenster der EM-Qualifikation wieder zusammen. Gespielt wird am Donnerstag, 06. Februar 2025, um 20.30 Uhr Uhr in Faenza gegen Italien (Pala Cattani, Piazzale Mario Tambini, 5, in Faenza | live und kostenlos bei MagentaSport) und am Sonntag, 09. Februar 2025, um 16.00 Uhr in Athen gegen Griechenland (Glyfada Indoor Hall “Makis Liougas”, Fivis 14 & Ioannou Metaxa, 16674 Glyfada – Athens | live und kostenlos bei MagentaSport). Als Ausrichter einer der EM-Vorrunden ist die DBB-Auswahl bereits qualifiziert. Die anstehenden Spiele sind dennoch enorm wichtig. Zunächst zählen die Spiele für die Weltrangliste und damit für die jeweiligen Setzlisten bei Großereignissen. Und da kommt es oft auf jeden Sieg an. Schließlich gilt es, schon jetzt einen Rhythmus zu finden für die im kommenden Sommer anstehende FIBA Women’s EuroBasket, eine Vorrunde davon in Hamburg. Neun Spielerinnen, die bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris mit Deutschland das Viertelfinale erreichten, stehen auf der Liste von Bundestrainerin Lisa Thomaidis. Satou Sabally fehlt, da sie an der neuen US-3×3-Liga „Unrivaled“ teilnimmt. Folgende Spielerinnen wurden nominiert: Kader – präsentiert von Toyota Romy Bär (GISA Lions MBC) Marie Bertholdt (ALBA BERLIN) Frieda Bühner (Estudiantes Madrid/ESP) Jennifer Crowder (Limonta Sport Costa Masagna/ITA) Leonie Fiebich (Valencia BC/ESP | New York Liberty/WNBA) Luisa Geiselsöder (Basket Landes/FRA) Marie Gülich (Taiyuan Textile/TAI) Alina Hartmann (A.S.D. Broni/ITA) Alexis Peterson (Foto, Besiktas Istanbul/TUR) Sarah Polleros (Recoletas Zamarat/ESP) Nyara Sabally (Fenerbahce Istanbul/TUR | New York Liberty/WNBA) Jessika Schiffer (Saarlouis Royals) Alexandra Wilke (Rutronik Stars Keltern) Laura Zolper (Sheffield Hatters/ENG) Das Team wird betreut von Delegationsleiter und DBB-Vizepräsident Armin Andres, Sportdirektor Peter Radegast, Bundestrainerin Lisa Thomaidis, den Assistenztrainerinnen Sidney Parsons und Claire Meadows, Athletiktrainer Julian Morche, Teamärztin Dr. Cornelia van Hauten, den Physiotherapeut:innen Cathrin Junker und Ernest Butler, Team-Manager Nico Schröder und Teambetreuerin Grit Ruff. Tabelle EM-Qualifikation Gruppe I (direkte Vergleiche eingerechnet) Team Spiele Siege Niederlagen Korbverhältnis Punkte Italien 4 3 1 259:223 7 Deutschland 4 3 1 291:254 7 Griechenland 4 2 2 274:266 6 Tschechien 4 0 4 221:302 4

Damen-WM 2026 in Deutschland!

Die Damenbasketball-Weltmeisterschaft 2026, genauer der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026, findet in Deutschland (Berlin) statt! Diese Entscheidung traf das Central Board des Basketball-Weltverbandes FIBA im Rahmen seiner Sitzung in Manila/Philippinen. Die deutsche Bewerbungs-Delegation setzte sich in Manila aus Laura Oexle, Geschäftsträgerin a.i. an der Deutschen Botschaft Manila, DBB-Präsident Ingo Weiss, DBB-Vizepräsident Armin Andres, DBB-Generalsekretär Wolfgang Brenscheidt, DBB-Geschäftsführer Heinz Schoenwolf und Nationalspielerin Sonja Greinacher zusammen.

Damit findet die Damen-WM nach 1998 (Berlin, Bremen, Dessau, Karlsruhe, Münster, Rotenburg an der Fulda, Wuppertal) zum zweiten Mal in Deutschland statt. Das Turnier wird vom 4.-13. September 2026 in Berlin (Mercedes-Benz Arena, Max-Schmeling-Halle) durchgeführt.

„Großartiger Erfolg für uns als Frauen-Sportnation“

„Herzlichen Glückwunsch zur erfolgreichen Bewerbung! Ich freue mich sehr für alle deutschen Basketballerinnen. Die Basketball-Weltmeisterschaft der Frauen in Deutschland ausrichten zu dürfen, ist ein großartiger Erfolg für uns als Frauen-Sportnation. Die WM wird für mehr Sichtbarkeit und Anerkennung der sportlichen Höchstleistungen von Frauen sorgen. Ich danke dem Deutschen Basketball Bund ganz besonders dafür, dass er bei der Förderung von Mädchen und Frauen im Basketball so großartige Arbeit leistet“, sagte Nancy Faeser, Bundesministerin des Innern und für Heimat.

„Ich bedanke mich ganz herzlich beim Central Board der FIBA für das in uns gesetzte Vertrauen. Die gesamte deutsche Basketball-Familie freut sich sehr über die Vergabe. Gemeinsam mit ihr und mit unseren Partnern werden wir den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 als tolles Event präsentieren. 28 Jahre nach der letzten Damen-WM in Deutschland werden wir ein großes (Basketball)-Fest feiern. Es kommt viel Arbeit auf uns zu, aber die gehen wir mit ganz viel Begeisterung und Vorfreude an. Ein besonderer Dank geht an die Sportstadt Berlin, an das Bundesministerium des Innern und an den DOSB für deren Unterstützung. Wir spielen 2026 im ‚Wohnzimmer des deutschen Basketballs‘ in Berlin„, so DBB-Präsident Ingo Weiss nach der Vergabe.

Berlins Sportsenatorin Iris Spranger: „Herzlichen Glückwunsch! Ich gratuliere dem Deutschen Basketball Bund e.V. für den Zuschlag zum FIBA Women’s Basketball World Cup 2026. Ich freue mich sehr, dass wir nach der erfolgreichen Basketball-Europameisterschaft 2022 nun mit der Frauen-Weltmeisterschaft erneut ein herausragendes Basketballturnier in Berlin – in unserer Sportmetropole – ausrichten.“

Auch Nationalspielerin Sonja Greinacher war zur Präsentation der Bewerbung mit auf die Philippinen gereist und kommentiert die Entscheidung: „Ich freue mich wahnsinnig über das Ergebnis und bin mir sicher, dass die Austragung der WM in Deutschland im Jahr 2026 ein voller Erfolg sein wird. Dadurch werden der deutsche Damenbasketball und die deutschen Spielerinnen mehr Aufmerksamkeit bei uns und in Europa erhalten. Dies ist eine besondere Möglichkeit für uns den Damenbasketball in Deutschland weiterzuentwickeln“.

„Das ist eine großartige Nachricht für den weiblichen Basketball in Deutschland. Wir werden alles dafür tun, im Sommer 2026 die stärkst mögliche deutsche Mannschaft zu präsentieren, die im Konzert der Weltbesten sehr gut mitspielen kann. Einige unserer jetzigen Leistungsträgerinnen sind dann in ihrer besten Basketballzeit. Dazu stehen viele junge und hochtalentierte Korbjägerinnen mit großer Perspektive bereit, um Deutschland beim FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Deutschland zu präsentieren“, meinte DBB-Vizepräsident für Leistungssport, Armin Andres.

Kader

Name Geburtstag Größe Position Aktuellen Verein
Marie Bertholdt 27/03/1995 1.83 m Guard/Forward ALBA BERLIN
Frieda Bühner 28/05/2004 1.86 m Forward Movistar Estudiantes/ESP
Jennifer Crowder 10/04/1996 1.64 m Point Guard ASD Costa Baskets/ITA
Leonie Fiebich 10/01/2000 1.89 m Small Forward New York Liberty/Valencia Basket USA/ESP
Luisa Geiselsöder 10/02/2000 1.92 m Center Basket Landes/FRA
Marie Gülich 28/05/1994 1.95 m Center Taiyuen Basketball/TPE
Alina Hartmann 23/10/1995 1.83 m Guard/Forward Della Fiore Broni/ITA
Alexis Peterson 20/06/1995 1.65 m Point Guard Besiktas JK/TUR
Sarah Polleros 28/02/2002 1.88 m Power Forward CD Zamarat/ESP
Satou Sabally 25/04/1998 1.93 m Guard/Forward Phoenix Mercury/WNBA
Nyara Sabally 26/02/2000 1.96 m Forward/Center New York Liberty/Fenerbahce Opet USA/TUR
Jessika Schiffer 28/09/2000 1.75 m Guard BC Saarlouis Royals
Annika Soltau 25/03/2005 1.92 m Small Forward Baden Basket 54/SUI
Alexandra Wilke 29/09/1996 1.75 m Guard Rutronik Stars Keltern
Laura Zolper 16/01/2001 1.70 m Point Guard Sheffield Hatters/GBR
Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Marie Bertholdt

Guard/Forward

BuehnerFrieda2023Portrait

Frieda Bühner

Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Jennifer Crowder

Point Guard

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Leonie Fiebich

Small Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Luisa Geiselsöder

Center

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Marie Gülich

Center

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Alina Hartmann

Guard/Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Alexis Peterson

Point Guard

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Sarah Polleros

Power Forward

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Satou Sabally

Guard/Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Nyara Sabally

Forward/Center

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Jessika Schiffer

Guard

Annika Soltau

Annika Soltau

Small Forward

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Alexandra Wilke

Guard

Basketball DBB Frauen Nationalteam 20240718

Laura Zolper

Point Guard

Galerie

Bundestrainerin Lisa Thomaidis

(25. April 2023) Die neue Bundestrainerin der Damen-Nationalmannschaft heißt Lisa Thomaidis. Die 50-jährige Kanadierin mit einer mehr als beeindruckenden Basketball-Vita übernimmt das Team mit sofortiger Wirkung von Walt Hopkins. Der hatte im Anschluss an die erfolgreiche Qualifikation für die FIBA Women’s EuroBasket 2023 (15.-25. Juni 2023, Israel, Slowenien, deutsche Vorrundengruppe) seinen Abschied aus persönlichen Gründen angekündigt.

„Vielen Dank an den Deutschen Basketball Bund für die Möglichkeit, die Nationalmannschaft in die EuroBasket zu führen. Ich freue mich sehr darauf, die Spielerinnen und den Staff zu treffen und sofort loszulegen. Die erste Qualifikation für eine EuroBasket seit zwölf Jahren ist eine fantastische Leistung und Zeugnis der bis dato sehr guten Arbeit. Ich bin fest entschlossen, alles zu tun, um diesem Team zu noch größeren Erfolgen zu verhelfen“, so Lisa Thomaidis.

„Wir haben uns im DBB fest auf die Fahnen geschrieben, in den kommenden Jahren den weiblichen Basketball verstärkt zu fördern. Die Verpflichtung von Lisa Thomaidis passt perfekt zu diesem Vorhaben. Lisa verkörpert absolute Weltklasse und hat uns sehr schnell von sich überzeugt. Ich bin sicher, dass Lisa und unsere Spielerinnen hervorragend zusammenarbeiten werden. Mitte Mai geht es dann gemeinsam los“, meint DBB-Präsident Ingo Weiss.

„Ich freue mich sehr, dass wir mit Lisa Thomaidis schnell eine absolute Expertin mit den höchsten Meriten gefunden haben, die eine riesengroße Erfahrung im weiblichen Spitzenbasketball hat. In unseren Gesprächen hat Lisa sofort klargemacht, dass sie zur Verfügung steht und für ihre neue Aufgabe beim DBB brennt. Es ist sicher etwas Besonderes, gleich mit der Vorbereitung auf eine Europameisterschaft zu starten, aber wir haben volles Vertrauen in die Qualitäten von Lisa“, sagt der für Leistungssport zuständige Vizepräsident Armin Andres.

Vita Lisa Thomaidis

Lisa Thomaidis, fünffache Canada West Coach of the Year und zweifache U SPORTS Coach of the Year, übernahm vor der Saison 1998-99 das Amt der Cheftrainerin (Head Coach) der University of Saskatchewan Huskies (UofS).

In ihrer Amtszeit gewannen die Huskies die U SPORTS National Championships 2015-16 und 2019-20 und sieben Canada West-Titel (2005-06, 2010-11, 2013-14, 2015-16, 2016-17, 2018-19, 2019-20). Außerdem erreichten sie insgesamt 13 Mal das U SPORTS Final 8, darunter in zwölf der letzten 13 Spielzeiten.

Thomaidis hält den Rekord des Unversitäts-Basketballprogramms für Siege in der regulären Saison (281), Siege in den Canada West-Playoffs (49) und Siege in der U SPORTS National Championship (19).

Head Coach der kanadischen Damen

Im Jahr 2013 wurde Thomaidis zum Head Coach der kanadischen Damen-Nationalmannschaft ernannt. Seitdem hat Lisa Thomaidis das Team zu einem 7. Platz bei den Olympischen Spielen in Rio 2016, einer PanAm-Goldmedaille (der ersten Goldmedaille im Basketball bei den PanAms überhaupt) und einer FIBA Americas-Goldmedaille 2015, einem 5. Platz beim FIBA World Cup 2014 in der Türkei, einem 7. Platz beim FIBA World Cup 2018 in Spanien und einer Silbermedaille bei der FIBA Americas Meisterschaft 2013 in Mexico geführt. Bei den Olympischen Sommerspielen 2020 (21) in Tokio trat Kanada unter der Leitung Thomaidis‘ als Weltranglisten-Vierter an und kam auf den 9. Platz..

Im Sommer 2012 war Thomaidis Assistenztrainer der kanadischen Damen-Nationalmannschaft bei den Olympischen Spielen in London. Dort schaffte es das Team in einem dramatischen Spiel bis ins Viertelfinale, bevor es gegen die USA, den späteren Goldmedaillengewinner, unterlag.

Auszeichnungen

In den Jahren 2004, 2006, 2009, 2011 und 2016 wurde Thomaidis fünf Mal als Canada West Coach of the Year ausgezeichnet. Außerdem wurde sie im Oktober 2006 in die Hall of Fame der McMaster University aufgenommen. In der Saison 2008/09 wurde sie als erste Trainerin für Damenbasketball an der UofS zur CIS Coach of the Year ernannt und erhielt diese Auszeichnung 2010/11 erneut. Außerdem wurde sie 2009 zur YWCA Woman of Distinction ernannt und erhielt zweimal den CAAWS Women of Influence Award. 2015 wurde sie „Canadian Coach of the Year“ (Jack Donohue Award).

Große Erfahrung

Thomaidis war von 2001 bis 2012 Assistenztrainerin der kanadischen Damen-Nationalmannschaft. Im Jahr 2011 führte sie die kanadische Mannschaft bei den World University Games in China auf den sechsten Platz. Das war die beste Platzierung seit 2001. Thomaidis coachte bei den Weltmeisterschaften 2010 in der Tschechischen Republik und 2006 in Brasilien, bei zwei PanAm-Spielen (2007 in Rio de Janiero und 2003 in Santo Domingo) sowie bei olympischen Qualifikationsturnieren (Mexiko 2003, Chile 2007, Kolumbien 2011). Außerdem war sie von 1998 bis 2001 Coach des Provinzteams von Saskatchewan und 2001 Coach des Teams der Canada Games.

Thomaidis spielte zwei Spielzeiten lang Profi-Basketball in Europa in der 1. griechischen Liga. Sie war fünf Jahre lang Sportstudentin an der McMaster University, wo sie dreimal zum OUA-All-Star gewählt wurde und drei Jahre lang auf der Dean’s Honour List stand. Zum Abschluss ihrer Karriere bei McMaster wurde sie mit dem OUA Coaches Award of Excellence ausgezeichnet.

Lisa Thomaidis.
Foto: FIBA

EM-Geschichte

Basketball-Europameisterschaften der Damen
Alle Platzierungen seit 1938

Alle EM-Spiele der Damen finden sich unter www.fiba.basketball unter „Events“.

Alle deutschen EM-Spiele finden sich hier.

  1. 1. EM

12.-16. Oktober 1938, Rom

1. Italien
2. Litauen
3. Polen
4. Frankreich
5. Schweiz

2. EM

14.-20. Mai 1950, Budapest

1. Sowjetunion
2. Ungarn
3. Tschecheslowakei
4. Frankreich
5. Italien
6. Polen
7. Rumänien
8. Belgien
9. Schweiz
10. Österreich
11. Israel
12. Niederlande

3. EM

18.-25. Mai 1952, Moskau

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Ungarn
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Frankreich
8. Schweiz
9. Österreich
10. Rumänien
11. Finnland
12. DDR

  1. 4. EM

4.-13. Juni 1954, Belgrad

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Ungarn
5. Jugoslawien
6. Frankreich
7. Italien
8. Österreich
9. Bundesrepublik Deutschland
10. Dänemark

5. EM

2.-10. Juni 1956, Prag

1. Sowjetunion
2. Ungarn
3. Tschecheslowakei
4. Bulgarien
5. Polen
6. Italien
7. Frankreich
8. Österreich
9. Jugoslawien
10. Rumänien
11. Finnland
12. Niederlande
13. Dänemark
14. Schweiz
15. Bundesrepublik Deutschland
16. Schottland

6. EM

9.-18. Mai 1958, Lodz

1. Bulgarien
2. Sowjetunion
3. Tschecheslowakei
4. Jugoslawien
5. Polen
6. Frankreich
7. Ungarn
8. Niederlande
9. DDR
10. Österreich

  1. 7. EM

3.-11. Juni 1960, Sofia

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Polen
5. Jugoslawien
6. Rumänien
7. Italien
8. Niederlande
9. Ungarn
10. Belgien

8. EM

22.-29. September 1962, Mulhouse

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Rumänien
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Ungarn
8. Frankreich
9. Italien
10. Belgien

9. EM

6.-13. September 1964, Budapest

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Rumänien
5. Polen
6. DDR
7. Jugoslawien
8. Ungarn
9. Italien
10. Frankreich

  1. 10. EM

2.-9. Oktober 1966, Sibiu und Cluj

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. DDR
4. Rumänien
5. Niederlande
6. Jugoslawien
7. Bulgarien
8. Polen
9. Ungarn
10. Italien
11. Frankreich
12. Bundesrepublik Deutschland

11. EM

5.-15. Juli 1968, Catania, Ragusa, Palermo und Messina

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Polen
4. DDR
5. Bulgarien
6. Italien
7. Belgien
8. Rumänien
9. Tschecheslowakei
10. Ungarn
11. Frankreich
12. Niederlande
13. Bundesrepublik Deutschland

12. EM

11.-19. September 1970, Rotterdam und Leeuwarden

1. Sowjetunion
2. Frankreich
3. Jugoslawien
4. Bulgarien
5. Tschecheslowakei
6. Polen
7. Niederlande
8. Rumänien
9. Italien
10. Ungarn
11. Österreich
12. Belgien

  1. 13. EM

8.-16.Oktober 1972, Varna und Bourgas

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Frankreich
5. Rumänien
6. Ungarn
7. DDR
8. Jugoslawien
9. Polen
10. Italien
11. Niederlande
12. Österrreich

14. EM

23. August – 3. September 1974, Sassari, Nuoro und Cagliari

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Italien
4. Ungarn
5. Bulgarien
6. Rumänien
7. Frankreich
8. Jugoslawien
9. Polen
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Niederlande
12. Spanien

15. EM

20.-29. Mai 1976, Moulins, Le Mont-Dore, Vichyund Clermont-Ferrand

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Frankreich
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Italien
8. Ungarn
9. Rumänien
10. Spanien
11. Niederlande
12. Belgien
13. Bundesrepublik Deutschland

  1. 16. EM

20.-30. Mai 1978, Konin, Torun, Zielona Gora und Poznan

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Tschecheslowakei
4. Frankreich
5. Polen
6. Ungarn
7. Bulgarien
8. Rumänien
9. Italien
10. Niederlande
11. Spanien
12. Bundesrepublik Deutschland
13. Schweden

17. EM

19.-28. September 1980, Maglaj, Bosanski Brod, Prijedor und Banja Luka

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Jugoslawien
4. Tschecheslowakei
5. Bulgarien
6. Niederlande
7. Ungarn
8. Rumänien
9. Italien
10. Spanien
11. Frankreich
12. Finnland
13. Belgien
14. England

18. EM

13.-20. September 1981, Ancona und Senigalia

1. Sowjetunion
2. Polen
3. Tschecheslowakei
4. Jugoslawien
5. Bulgarien
6. Niederlande
7. Italien
8. Rumänien
9. Ungarn
10. Bundesrepublik Deutschland
11. Schweden
12. Finnland

  1. 19. EM

11.-18. September 1983, Miskolc, Zalaegerszeg und Budapest

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Ungarn
4. Jugoslawien
5. Italien
6. Tschecheslowakei
7. Polen
8. Niederlande
9. Rumänien
10. Schweden
11. Spanien

20. EM

8.-15. September 1985, Vicenca und Treviso

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Ungarn
4. Tschecheslowakei
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Italien
8. Frankreich
9. Rumänien
10. Spanien
11. Niederlande
12. Belgien

21. EM

4.-11. September 1987, Jerez, Puerta Santa Maria, Cadiz

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Ungarn
4. Tscheslowakei
5. Italien
6. Spanien
7. Schweden
8. Frankreich
9. Bulgarien
10. Polen
11. Rumänien
12. Finnland

  1. 22. EM

13.-18. Juni 1989, Varna

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. Jugoslawien
5. Italien
6. Niederlande
7. Ungarn
8. Frankreich

23. EM

12.-17. Juni 1991, Tel Aviv

1. Sowjetunion
2. Jugoslawien
3. Ungarn
4. Bulgarien
5. Tschecheslowakei
6. Polen
7. Italien
8. Israel

24. EM

8.-13. Juni 1993, Perugia

1. Spanien
2. Frankreich
3. Slowakische Republik
4. Italien
5. Polen
6. Bulgarien
7. Russland
8. Ungarn

  1. 25. EM

8.-18. Juni 1995, Brno

1. Ukraine
2. Italien
3. Russland
4. Slowakische Republik
5. Litauen
6. Moldawien
7. Tschechische Republik
8. Kroatien
9. Bundesrepublik Deutschland, Frankreich, Ungarn, Rumänien, Spanien, Jugoslawien

26. EM

6.-15. Juni 1997, Pecz, Zalaegerszeg und Budapest

1. Litauen
2. Slowakische Republik
3. Bundesrepublik Deutschland
4. Ungarn
5. Spanien
6. Russland
7. Moldawien
8. Jugoslawien
9. Tschechische Republik
10. Ukraine
11. Italien
12. Bosnien-Herzegowina

27. EM

28. Mai – 6. Juni 1999, Poznan, Pruszkov und Katowice

1. Polen
2. Frankreich
3. Russland
4. Slowakische Republik
5. Tschechische Republik
6. Litauen
7. Jugoslawien
8. Kroatien
9. Lettland
10. Bosnien-Herzegowina
11. Italien
12. Bundesrepublik Deutschland

28. EM

14.-23. September 2001, Orleans, Gravelines und Le Mans

1. Frankreich
2. Russland
3. Spanien
4. Litauen
5. Jugoslawien
6. Polen
7. Ungarn
8. Slowakische Republik
9. Tschechische Republik
10. Griechenland
11. Ukraine
12. Rumänien

29. EM

19.-28. September 2003, Amaliada, Pyrgos und Patras

1. Russland
2. Tschechische Republik
3. Spanien
4. Polen
5. Frankreich
6. Belgien
7. Slowakische Republik
8. Serbien und Montenegro
9. Griechenland
10. Ungarn
11. Ukraine
12. Israel

30. EM

2.-11. September 2005, Bursa, Izmir und Ankara

1. Tschechische Republik
2. Russland
3. Spanien
4. Litauen
5. Frankreich
6. Lettland
7. Polen
8. Türkei
9. Serbien und Montenegro
10. Griechenland
11. Bundesrepublik Deutschland
12. Rumänien

  1. 31. EM

24. September – 7. Oktober 2007, Chieti, Lanciano, Ortona, Vasto

1. Russland
2. Spanien
3. Weißrussland
4. Lettland
5. Tschechische Republik
6. Litauen
7. Belgien
8. Frankreich
9. Italien / Türkei
11. Deutschland / Serbien
13. Kroatien / Griechenland / Isael / Rumänien

32. EM

7.-20. Juni 2009, Liepaja, Valmiera, Riga

1. Frankreich
2. Russland
3. Spanien
4. Weißrussland
5. Griechenland
6. Italien
7. Lettland
8. Slowakische Republik
9. Tschechische Republik / Türkei
11. Litauen / Polen
13. Serbien / Israel / Ungarn / Ukraine

33. EM

18. Juni – 3. Juli 2011, Bydgoszcz, Katowitz, Lodz

1. Russland
2. Türkei
3. Frankreich
4. Tschechische Republik
5. Kroatien
6. Montenegro
7. Litauen
8. Lettland
9. Weißrussland / Spanien
11. Großbritannien / Polen
13. Griechenland / Slowakische Republik / Deutschland / Israel

  1. 34. EM

15.-30. Juni 2013, Vannes, Trelaze, Mouilleron-le-captif, Lille, Orchies

1. Spanien
2. Frankreich
3. Türkei
4. Serbien
5. Weißrussland
6. Tschechische Republik
7. Schweden
8. Italien
9. Großbritannien / Montenegro
11. Kroatien / Slowakische Republik
13. Russland / Litauen / Ukraine / Lettland

35. EM

11.-28. Juni 2015, Oradea, Timisoara, Szombathely, Sopron, Debrecen, Gyor, Budapest

1. Serbien
2. Frankreich
3. Spanien
4. Weißrussland
5. Türkei
6. Russland
7. Montenegro
8. Litauen
9. Slowakische Republik
10. Griechenland
11. Tschechische Republik
12. Kroatien

36. EM

16.-25. Juni 2017, Hradec Kralove, Prag

1. Spanien
2. Frankreich
3. Belgien
4. Griechenland
5. Türkei
6. Lettland
7. Italien
8. Slowakische Republik
9. Russland
10. Ukraine
11. Serbien
12. Ungarn
13. Tschechische Republik
14. Slowenien
15. Weißrussland
16. Montenegro

  1. 37. EM

27. Juni – 7. Juli 2019, Riga, Zrenjanin (LAT), Belgrad, Nis (SRB)

1. Spanien
2. Frankreich
3. Serbien
4. Großbritannien
5. Belgien
6. Schweden
7. Ungarn
8. Russland
9. ItalienSlowenien
11. Lettland
12. Montenegro
13. Belarus
14. Türkei
15. Tschechische Republik
16. Ukraine

38. EM

17.-27. Juni 2021, Strasburg (FRA), Valencia (ESP)

1. Serbien
2. Frankreich
3. Belgien
4. Belarus
5. Bosnien und Herzegowina
6. Russland
7. Spanien
8. Schweden
9. Italien
10. Slowenien
11. Kroatien
12. Montenegro
13. Slowakische Republik
14. Türkei
15. Tschechische Republik
16. Griechenland

39. EM

15.-25. Juni 2023, Ljubljana (SLO), Tel Aviv (ISR)

1. Belgien
2. Spanien
3. Frankreich
4. Ungarn
5. Serbien
6. Deutschland
7. Tschechische Republik
8. Montenegro
9. Italien
10. Großbritannien
11. Griechenland
12. Slowakische Republik
13. Lettland
14. Türkei
15. Slowenien
16. Israel

WM-Geschichte

Basketball-Weltmeisterschaften der Damen
Alle Platzierungen seit 1953

Alle WM-Spiele der Damen finden sich unter www.fiba.basketball unter „Events“.

Alle deutschen WM-Spiele finden sich hier.

  1. 1. WM

7.-22. März 1953, Santiago de Chile

1. USA
2. Chile
3. Frankreich
4. Brasilien
5. Paraguay
6. Argentinien
7. Peru
8. Mexiko
9. Schweiz
10. Kuba

2. WM

13.-26, Oktober 1957, Rio de Janeiro

1. USA
2. Sowjetunion
3. Tschecheslowakei
4. Brasilien
5. Ungarn
6. Paraguay
7. Chile
8. Mexiko
9. Argentinien
10. Australien
11. Peru
12. Kuba

3. WM

10.-18. Oktober 1959, Moskau

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Tschecheslowakei
4. Jugoslawien
5. Polen
6. Rumänien
7. Ungarn
8. Demokratische Volksrepublik Korea

  1. 4. WM

18. April – 4. Mai 1964, Lima

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Bulgarien
4. USA
5. Brasilien
6. Jugoslawien
7. Peru
8. Korea
9. Japan
10. Frankreich
11. Chile
12. Paraguay
13. Argentinien

5. WM

15.-22. April 1967, Prag

1. Sowjetunion
2. Korea
3. Tschecheslowakei
4. DDR
5. Japan
6. Jugoslawien
7. Bulgarien
8. Brasilien
9. Italien
10. Australien
11. USA

6. WM

15. – 29. Mai 1971, Sao Paulo

1. Sowjetunion
2. Tschecheslowakei
3. Brasilien
4. Korea
5. Japan
6. Frankreich
7. Kuba
8. USA
9. Australien
10. Kanada
11. Argentinien
12. Ekuador
13. Madagaskar

  1. 7. WM

23. September – 4. Oktober 1975, Cali, Bogota, Bucaramanga

1. Sowjetunion
2. Japan
3. Tschecheslowakei
4. Italien
5. Korea
6. Mexiko
7. Kolumbien
8. USA
9. Ungarn
10. Australien
11. Kanada
12. Brasilien
13. Senegal

8. WM

29. April – 13. Mai 1979, Seoul

1. USA
2. Korea
3. Kanada
4. Australien
5. Italien
6. Japan
7. Frankreich
8. Niederlande
9. Brasilien
10. Bolivien
11. Malaysia
12. Senegal

9. WM

24. Juli – 6. August 1983, Sao Paulo, Brasilia, Rio de Janeiro, Porto Alegre

1. Sowjetunion
2. USA
3. China
4. Korea
5. Brasilien
6. Bulgarien
7. Polen
8. Jugoslawien
9. Kanada
10. Kuba
11. Australien
12. Japan
13. Peru
14. Zaire

  1. 10. WM

8.-17. August, Vilnius, Minsk, Moskau

1. USA
2. Sowjetunion
3. Kanda
4. Tschecheslowakei
5. China
6. Kuba
7. Bulgarien
8. Ungarn
9. Australien
10. Korea
11. Brasilien
12. Chin. Taipeh

11. WM

12.-22. Juli 1990, Kota Kinabalu, Kuching, Kuala Lumpur

1. USA
2. Jugoslawien
3. Kuba
4. Tschecheslowakei
5. Sowjetunion
6. Australien
7. Kanada
8. Bulgarien
9. China
10. Brasilien
11. Korea
12. Japan
13. Italien
14. Senegal
15. Zaire
16. Malaysia

12. WM

2.-12. Juni 1994, Adelaide, Hobart, Launceston, Sydney

1. Brasilien
2. China
3. USA
4. Australien
5. Slowakische Republik
6. Kuba
7. Kanada
8. Spanien
9. Frankreich
10. Korea
11. Italien
12. Japan
13. Polen
14. Chin. Taipeh
15. Neuseeland
16. Kenia

  1. 13. WM

26. Mai – 7. Juni 1998, Münster, Wuppertal, Rotenburg/Fulda, Karlsruhe, Dessau, Bremen, Berlin

1. USA
2. Russland
3. Australien
4. Brasilien
5. Spanien
6. Litauen
7. Kuba
8. Slowakische Republik
9. Japan
10. Ungarn
11. Bundesrepublik Deutschland
12. China
13. Korea
14. Senegal
15. Argentinien
16. Demokratische Republik Kongo

14. WM

14.-25. September 2002, Zhangjiagang, Changshu, Taicang, Wuzhong, Changzhou, Suzhou, Huaian, Zhenjiang, Nanjing

1. USA
2. Russland
3. Australien
4. Korea
5. Spanien
6. China
7. Brasilien
8. Frankreich
9. Kuba
10. Argentinien
11. Litauen
12. Jugoslawien
13. Japan
14. Chin. Taipeh
15. Senegal
16. Tunesien

15. WM

12.-23. September 2006, Sao Paulo

1. Australien
2. Russland
3. USA
4. Brasilien
5. Frankreich
6. Litauen
7. Tschechische Republik
8. Spanien
9. Argentinien
10. Kanada
11. Kuba
12. China
13. Korea
14. Chin. Taipeh
15. Senegal
16. Nigeria

  1. 16. WM

23. September – 3. Oktober 2010, Ostrau, Brünn, Karlsbad (CZE)

1. USA
2. Tschechische Republik
3. Spanien
4. Weißrussland
5. Australien
6. Frankreich
7. Russland
8. Korea
9. Brasilien
10. Japan
11. Griechenland
12. Kanada
13. China
14. Argentinien
15. Mali
16. Senegal

17. WM

27. September – 5. Oktober 2014, Istanbul, Ankara

1. USA
2. Spanien
3. Australien
4. Türkei
5. Kanada
6. China
7. Frankreich
8. Serbien
9. Tschechische Republik
10. Weißrussland
11. Brasilien
12. Kuba
13. Korea
14. Japan
15. Mozambique
16. Angola

18. WM

22. – 30. September 2018, Teneriffa, Spanien

1. USA
2. Australien
3. Spanien
4. Belgien
5. Frankreich
6. China
7. Kanada
8. Nigeria
9. Japan
10. Türkei
11. Griechenland
12. Senegal
13. Lettland
14. Korea
15. Argentinien
16. Puerto Rico

  1. 19. WM

22. September – 1. Oktober 2024, Sydney (AUS)

1. USA
2. China
3. Australien
4. Kanada
5. Belgien
6. Serbien
7. Frankreich
8. Puerto Rico
9. Japan
10. Korea
11. Mali
12. Bosnien und Herzegowina

Olympia-Geschichte

Alle Olympischen Basketballturniere der Damen seit 1976

21. Olympische Sommerspiele

18.-27. Juli 1976, Montreal

1. Sowjetunion
2. USA
3. Bulgarien
4. Tschecheslowakei
5. Japan
6. Kanada

22. Olympische Sommerspiele

20.-30. Juli 1980, Moskau

1. Sowjetunion
2. Bulgarien
3. Jugoslawien
4. Ungarn
5. Kuba
6. Italien

23. Olympische Sommerspiele

29. Juli – 10. August 1984, Los Angeles

1. USA
2. Korea
3. China
4. Kanada
5. Australien
6. Jugoslawien

24. Olympische Sommerspiele

17.-30. September 1988, Seoul

1. USA
2. Jugoslawien
3. Sowjetunion
4. Australien
5. Bulgarien
6. China
7. Korea
8. Tschecheslowakei

25. Olympische Sommerspiele

26. Juli – 8. August 1992, Barcelona

1. Gemeinschaft unabhängiger Staaten
2. China
3. USA
4. Kuba
5. Spanien
6. Tschecheslowakei
7. Brasilien
8. Italien

26. Olympische Sommerspiele

19. Juli – 4. August 1996, Atlanta

1. USA
2. Brasilien
3. Australien
4. Ukraine
5. Russland
6. Kuba
7. Japan
8. Italien
9. China
10. Korea
11. Kanada
12. Demokratische Republik Kongo

27. Olympische Sommerspiele

16. September – 1. Oktober 2000, Sydney

1. USA
2. Australien
3. Brasilien
4. Korea
5. Frankreich
6. Russland
7. Slowakische Republik
8. Polen
9. Kuba
10. Kanada
11. Neuseeland
12. Senegal

28. Olympische Sommerspiele

13.-29. August 2004, Athen

1. USA
2. Australien
3. Russland
4. Brasilien
5. Tschechische Republik
6. Spanien
7. Griechenland
8. Neuseeland
9. China
10. Japan
11. Nigeria
12. Südkorea

29. Olympische Sommerspiele

9. – 23. August 2008, Peking

1. USA
2. Australien
3. Russland
4. China
5. Spanien
6. Weißrussland
7. Tschechische Republik
8. Südkorea
9. Brasilien
10. Lettland
11. Neuseeland
12. Mali

30. Olympische Sommerspiele

28. Juli – 11. August 2012, London

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Russland
5. Türkei
6. China
7. Tschechische Republik
8. Kanada
9. Brasilien
10. Kroatien
11. Großbritannien
12. Angola

31. Olympische Sommerspiele

6. – 21. August 2016, Rio de Janeiro

1. USA
2. Spanien
3. Serbien
4. Frankreich
5. Australien
6. Türkei
7. Kanada
8. Japan
9. Belarus
10. China
11. Brasilien
12. Senegal

32. Olympische Sommerspiele

23. Juli – 8. August 2021, Tokio

1. USA
2. Japan
3. Frankreich
4. Serbien
5. China
6. Spanien
7. Belgien
8. Australien
9. Kanada
10. Korea
11. Nigeria
12. Puerto Rico

33. Olympische Sommerspiele

28. Juli – 11. August 2024, Paris

1. USA
2. Frankreich
3. Australien
4. Belgien
5. Spanien
6. Serbien
7. Deutschland
8. Nigeria
9. China
10. Puerto Rico
11. Kanada
12. Japan