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Die Tschechen wirkten anfangs wacher und konzentrierter (7:2, 3.). Doch drei schnelle Ballgewinne der Italiener später hatte sich das Blatt gewendet (7:10, 5.). Italien blieb in den nächsten Minuten immer leicht vorne, aber zum Ende des ersten Viertels hatten die Tschechen ausgeglichen (22:22), weil sie zu dem Zeitpunkt die Rebounds weitgehend dominierten. Die Begegnung war sehr zerfahren, es kam auf beiden Seiten kein echter Spielfluss und Rhythmus zustande. Italien zog wieder etwas davon (26:33, 14.) und behauptetet dann entgegen des Verlaufs im ersten Spielabschnitt diesen Vorsprung, baute ihn zur Pause sogar noch etwas aus (35:49).
Nach dem Seitenwechsel sorgte Italien schnell für eine Art Vorentscheidung. Nach einem 11:0-Lauf betrug der Vorsprung 25 Punkte (35:60, 24.). Dann aber schlich sich ein wenig der Schlendrian in das Spiel des dominierenden Teams, Tschechien machte sieben unbeantwortete Punkte (42:60, 26.). Nicolo Melli (ehemals Bamberg, zuletzt Dallas Mavericks) „reparierte“ umgehend per Dreier und fortan gerieten die Azzurri nicht mehr in Gefahr, sondern kontrollierten die Partie jederzeit nach Belieben. In den Schlussminuten ging allerdings jegliche Konzentration verloren.
Spielplan Supercup (live und kostenlos für alle bei MagentaSport):
Freitag, 18. Juni 2021
Italien – Tunesien 82:56
Deutschland – Tschechien 95:62
Samstag, 19. Juni 2021
Tschechien – Italien 71:83
20.30 Uhr: Deutschland – Tunesien
Sonntag, 20. Juni 2021
17.00 Uhr: Tunesien – Tschechien
20.30 Uhr: Deutschland – Italien