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Gordon Herbert strebt nach seinem misslungenen Einstand als Bundestrainer ein Erfolgserlebnis an. Die beiden Tage seit dem Estland-Spiel stimmen den 62-Jährigen allerdings positiv: „Wir hatten ein paar gute Videosessions und Trainingseinheiten. Unser Fokus und die Arbeit an den Details war dabei wirklich sehr gut. Polen ist ein Team, das übers ganze Feld verteidigt und viel Druck auf den Ball ausübt. Offensiv wird der Schlüssel sein, wie wir es schaffen, mit diesem Druck umzugehen. In der Defensive dürfen wir keine einfachen Würfe zulassen.“
Die Bilanz gegen Polen fällt mit 22 Siegen aus 38 Partien zu Gunsten der DBB-Auswahl aus. Auch die letzte Partie beim VTG Supercup 2019 entschied Deutschland für sich (92:84). Nur gegen fünf Nationen (Frankreich, Israel, Italien, Niederlande, Serbien/Jugoslawien, Türkei) trat die deutsche Basketballnationalmannschaft in ihrer Länderspielgeschichte öfter an.
Zwischen Videosessions, Krafttraining und Teammeetings nahm sich Chris Sengfelder am Samstagmorgen Zeit für ein Interview. Der aktuelle Top-Scorer der BBL war gegen Estland mit 21 Punkten bester Werfer der DBB-Auswahl. Von der Bank gelang dies bis dato keinem anderen deutschen Nationalspieler in der Geschichte der WM-Qualifikation. Auch die Kombination von mindestens 20 Punkten und acht Rebounds erreichte zuvor kein anderer DBB-Akteur in diesem Wettbewerb.
Sengfelder blickt im Interview auf das Polen-Spiel, gibt Einblicke in die Arbeit mit dem neuen Bundestrainer, seine Saison mit Bamberg und seine Arbeitsmentalität.
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