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„Dirk ist mit seiner Erfahrung und mit seiner Persönlichkeit ganz hervorragend für diese Aufgabe geeignet. Er weiß genau, worum es im Basketball geht, kann seine Meinung sehr gut äußern und ist in der ganzen Welt bestens bekannt und überall sehr geschätzt. Ich freue mich für ihn und darüber, ihn künftig im Kreise des Central Boards zu treffen“, so DBB-Präsident und FIBA-Schatzmeister Ingo Weiss.
„Ich fühle mich geehrt, diese Gelegenheit erhalten zu haben und freue mich darauf, die Spieler innerhalb der FIBA zu vertreten und ihre Stimmen an den Tisch zu bringen, an dem Entscheidungen getroffen werden. Ich freue mich darauf, diese neue Rolle zu übernehmen und mit aktiven und ehemaligen Spielern auf der ganzen Welt zusammenzuarbeiten, um sicherzustellen, dass die Interessen der Spieler gehört werden, um die Entwicklung unseres geliebten Sports fortzusetzen“, sagte Dirk Nowitzki.
Über Dirk Nowitzki (Auszug)
Dirk Nowitzki (* 19. Juni 1978 in Würzburg) war von 1998 bis 2019 in der nordamerikanischen Profiliga NBA für die Dallas Mavericks aktiv. In den NBA Finals 2011 gewann er mit den Dallas Mavericks als erster Deutscher die NBA-Meisterschaft. Der Würzburger gilt als einer der besten Spieler in der Geschichte des Basketballsports. Er zählt mit über 1.500 Spielen zu den drei am häufigsten eingesetzten Akteuren und gehört mit über 31.000 erzielten Punkten zu den sechs besten Korbjägern der NBA-Geschichte. Insgesamt kommt er in der NBA auf mehr als 31.000 Punkte, 11.000 Rebounds, 3.000 Assists, 1.000 Blocks, 1.000 Steals und 1.500 erfolgreiche Drei-Punkte-Würfe, was seine Vielseitigkeit belegt.
Für die deutsche Nationalmannschaft spielte der 213 cm große Forward 153 Mal und erzielte dabei 3.045 Punkte. Er nahm an sieben Europameisterschaften, zwei Weltmeisterschaften und an den Olympischen Spielen 2008 in Peking teil. Mit der Nationalmannschaft gewann er 2002 bei der WM in Indianapolis Bronze und 2005 bei der EM in Belgrad Silber. Zahllose individuelle Rekorde und Auszeichnungen zieren seine Karriere. 2011 wurde Nowitzki als erster Mannschaftssportler in Deutschland zum Sportler des Jahres gewählt.