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„Das ist eine gute und die einzig richtige Entscheidung. Die FIBA Europe wird nun mit den Ausrichtern in detaillierte Gespräche gehen und alle mit der Verschiebung verbundenen Dinge in Ruhe klären. Wir danken unseren Partnern, den Ländern Berlin und Nordrhein-Westfalen, den Städten Berlin und Köln sowie der Mercedes-Benz-Arena und Lanxess-Arena für das Verständnis in der aktuellen Situation und werden nun gemeinsam mit ihnen die Planung weiter vorantreiben. Ich bin sehr zuversichtlich, dass die gesamte internationale und nationale Basketballfamilie letztlich positiv aus dieser Krise herausgehen wird“, so DBB-Präsident Ingo Weiss.
In Folge einer ausführlichen Analyse der möglichen Szenarien und unter Berücksichtigung der Regional Offices sowie der Competitions Comission hat das FIBA Executive Committee die folgenden Änderungen beschlossen:
Die olympischen Qualifikationsturniere werden demnach innerhalb der Zeitspanne vom 22. Juni bis 4. Juli 2021 stattfinden. Die FIBA EuroBasket 2021 wird auf den Zeitraum vom 1. bis 18. September 2022 verschoben.
Um die Belastung der Spieler einzudämmen und die Möglichkeiten innerhalb des Terminplans zu maximieren, werden die Nationalmannschaften, die an der Qualifikation zum FIBA World Cup teilnehmen, die beiden, ursprünglich für Ende September 2022 angesetzten Qualifikationsspiele Ende August 2022 absolvieren. Die verbleibenden Termine für die Qualifikation zur FIBA EuroBasket und dem FIBA World Cup 2023 bleiben unverändert.
Das FIBA Executive Committee wird die Situation um COVID-19 weiterhin täglich beobachten und die Möglichkeiten einer Aufhebung der Aussetzung der FIBA-Wettkämpfe evaluieren, sofern die Situation dies erlaubt.
Wie der DBB nun mit dem VTG Supercup (geplant am 13./14. Juni 2020) und mit dem Testspiel gegen Puerto Rico in Bremen (geplant am 17. Juni 2020) umgeht, wird nach Rücksprache mit den betreffenden Partnern in Kürze entschieden.