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Davor spielten die U18-Mädchen das 3×3-Turnier in der Damenkategorie in zwei Teams, Team „Young Gold“ und Team „Young Red“. „Das war wieder gut. Die Young Golds waren aus den Jahrgängen 03 und 04 und die Young Reds aus den Jahrgängen 02 und 03. Das war quasi unser Ersatz-Saisonabschluss. Die Spiele waren wirklich gut, die Spielerinnen haben sich im 3×3 nachweislich richtig gut entwickelt über die Maßnahmen, die wir mit ihnen in den vergangenen Wochen absolviert haben, das konnte man sehr gut erkennen“, so Weber.
Für beide Teams kam das knappe Aus im Viertelfinale gegen die späteren Finalisten. „Das ist legitim in der Damen-Konkurrenz. Es war insgesamt ein guter Abschluss, das hat mir gut gefallen. Das Feedback ist extrem positiv. Ich denke, dass wir diese Spielerinnen im nächsten Jahr alle beim 3×3 wiedersehen werden. Es war insgesamt ein tolles Turnier und es ist schön zu sehen, dass mit Jennifer Crowder eine 5gegen5- und 3×3-Nationalspielerin eigeninitiativ die Turnierleitung übernommen hat. Das möchte ich nicht unerwähnt lassen. Man sieht, dass wir die Nationalmannschaften nicht als Einzelkonstrukt haben, sondern dass 3×3 eine Sache ist, die auf multiplen Ebenen Verbindungen schafft. Ich habe auch das Gefühl, dass immer mehr Leute das Verständnis dafür entwickeln, dass man durchaus auch mal neuere Wege gehen kann“, wertete Weber abschließend.
Folgende DBB-U18-Spielerinnen waren dabei:
Team Young Gold: Franka Wittenberg (Eintracht Braunschweig LionPride/Girls Baskets BS-WF/MTV Wolfenbüttel), Frieda Bühner (GiroLive Panthers Osnabrück/OSC Junior Panthers), Lina Falk (Eintracht Braunschweig LionPride/MTV Wolfenbüttel), Olivia Okpara (BBZ Opladen/RheinStars Ladies Hürth).
Team Young Red: Lena Dziuba (TSV 1883 Grünberg/Team Mittelhessen), Lisa Kiefer (BC pharmaserv Marburg), Sarah Polleros (Herner TC 1880), Emilia Tenbrock (DJK Don Bosco Bamberg).
Foto oben v. li. Disziplinchef Matthias Weber, Lina Falk, Frieda Bühner, Emilia Tenbrock, Olivia Okpara, Franka Witttenberg, unten v. li. Lisa Kiefer, Lena Dziuba, Mit-Organisator Emre Atsür, Sarah Polleros.