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Herren
Das Herren-Team, bestehend aus Cosmo Grühn (FRAPORT SKYLINERS), Noah Kamdem (SG Urpsringschule), Sebastian Schmitt (Eisbären Bremerhaven) und Moritz Trieb (medi bayreuth), startete zunächst mit einer knappen 17:18-Niederlage gegen ein deutsches Team ins Turnier. Die zweite Begegnung, ebenfalls gegen deutsche Basketballer, entschieden die deutschen Herren mit 16:10 für sich. Durch eine 6:14-Niederlage im abschließenden Spiel gegen den späteren Sieger Amsterdam verpassten die Schützlinge von DBB-Bundestrainer Kay Blümel den Sprung ins Viertelfinale. „Wir sind bewusst mit einer jungen Truppe an den Start gegangen. Vor allem im Spiel gegen das Amsterdamer Team, das sonst als niederländische Nationalmannschaft aufläuft, haben die Jungs, die im vergangenen Jahr noch U18 gespielt haben, den Unterschied zwischen Nachwuchs- und Herrenbereich gesehen. Mittelfristig haben wir mit den Jungs aber auf jeden Fall eine gute Perspektive“, blickt Blümel auf die Zukunft der deutschen 3×3-Herren, die das Turnier auf Rang sechs beendeten.
Damen
Bei den Damen gingen gleich zwei Teams in die Konkurrenz. Sowohl der 3×3-Damen-Kader als auch der 3×3-Kader der U18 traten im Damen-Turnier an. Dabei sorgten die U18-Mädchen gleich zu Beginn für eine Überraschung. Helena Eckerle (TV Saarlouis), Emma Eichmeyer (Osnabrücker SC), Emily Enochs (Osnabrücker SC), Leonie Kambach (USC Freiburg) schlugen ihre älteren Landsfrauen mit 14:6. Danach wollte dem Team jedoch kein weiterer Erfolg mehr gelingen. Auch beim Damen-Quartett Kristin Annawald (SG Weiterstadt), Lara Müller (SG Weiterstadt), Mary-Ann Mihalyi (TK Hannover) und Caro van der Velde (Herner TC) blieb es bei einem Sieg. Diesen holten die vier Deutschen im zweiten Spiel gegen die Niederländerinnen „South Blue Ladies“ (14:6). So beendeten die beiden deutschen Teams das Turnier als Sechste (3×3-Damen) und als Siebte (U18). Das Fazit fällt bei Bundestrainer Kay Blümel vor allem beim U18-Team positiv aus: „Mit diesem Auftritt sind wir sehr zufrieden. Die Mädels haben sich gegen die Damen-Mannschaften sehr gut zur Wehr gesetzt und machen Hoffnung auf die Zukunft“, so Blümel.
Für die Damen steht im Sommer zunächst die WM in Nantes (17.-21. Juni) auf dem Programm. Danach hoffen sowohl die Herren als auch die Damen auf eine erfolgreiche EM-Qualifikation in Andorra (24./25. Juni), um schließlich bei der EM in Amsterdam (7.-9. Juli) starten zu dürfen.
Betreut werden die drei Mannschaften durch Bundestrainer Kay Blümel, Assistenztrainer Christian Steinwerth und Physiotherapeutin Yvonne Erler.