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Das Programm startete am Freitag nach dem ersten Kennenlernen dann auch gleich mit einer kleinen Autogrammstunde mit einigen Towers Profis, die sich auch Zeit nahmen mit den Kindern zu sprechen und ihnen ihre Fragen zu beantworten. Auch Towers Headcoach Hamed Attarbashi schaute zwischendurch in den Hallen vorbei. Der Freitag endete wie gewohnt mit der Einteilung der Festival-Teams, die aus den angereisten Gruppen bunt zusammengemischt wurden und einigen kleinen Spielen für diese Teams. Bewegung gab es dabei offensichtlich genug, denn die erste Nacht in der Schlafhalle war überraschend früh ruhig.
Der Samstagvormittag stand dann im Zeichen des Festivalturniers. In zwei Hallen spielten die Teams auf vier Feldern gegeneinander. Tabellen gab es dabei natürlich nicht, denn im Mittelpunkt stand wie immer der Spaß am Basketball für alle Minis. Nach dem Mittagessen ging es dann zum ersten Ausflug ins Miniatur-Wunderland. Die berühmte Modellbauanlage in der Hamburger Speicherstadt faszinierte Minis und Coaches gleichermaßen und an jeder Ecke der verschiedenen Miniatur Landschaften sah man die Festivalteams auf der Suche nach den Szenen und Figuren, die es im Rahmen einer Rallye zu entdecken galt.
Zum Abendessen ging es dann kurz zurück zu den Schulen, bevor es zu Fuß in die edel-optics.de Arena ging. Dort konnten alle Teilnehmenden das ProA-Spiel der Hamburg Towers gegen die Uni Baskets Paderborn live sehen. Gekrönt wurde das Erlebnis, als der Hallensprecher die Minis dann auch noch in der Halle begrüßte und die 2.900 Zuschauer ihnen applaudierten. Am Ende des Abends fielen alle erschöpft in ihre Schlafsäcke.
Am Sonntagmorgen wurde dann das Turnier fortgesetzt, bevor es langsam ans Abschiednehmen ging. Wie immer waren alle Kids Gewinner und bekamen einen eigenen Basketball, eine Urkunde und einen Sportbeutel vom DBB. Für die Coaches gab es DVDs und den neuen Minibasketball-Leitfaden in den Sportbeutel. Nach dem Aufräumen der Halle ging es dann zum Abschiedsessen in die Schulmensa, die die insgesamt 123 Teilnehmenden über die drei Tage hervorragend mit frischer Kost versorgte. Am Ende waren sich die HBV-Minireferentin Julia Schäper und die HBV-Jugendvizepräsidentin Brigitte Schwemmler einig über das Ergebnis des Wochenendes. „Der Aufwand hat sich gelohnt und es hat alles geklappt. Die Kinder hatten Spaß und fanden es toll und das ist schließlich die Hauptsache“, fassten sie einstimmig zusammen.