- Lorem ipsum
- Dolor sit
- Amet Valputo
Wir haben uns mit Marie Gülich unterhalten, die sich bis zum Abflug in die USA in Deutschland fit gehalten hat. Es ist ein spannender Mix aus Vorfreude und Skepsis, aus Begeisterung und Bedenken, entstanden. Hier ein paar schriftliche Auszüge aus dem Video-Interview (Link unten):
Über die Vorbereitung in Deutschland:
– „Ich habe versucht Fokus auf Sachen zu legen, mit denen ich während der Saison nicht so viel Zeit verbringen kann. Ich habe meine Ernährung umgestellt, habe einen neuen Fitnessplan erstellt, habe mir Leute zusammengesucht, die mir dabei helfen.“ (Zum Beispiel Athleague in Berlin und Individualcoach Paul Gudde – Anm. d. Red.)
– „Dann habe ich mich auch sehr sehr viel mit dem Mental Game auseinandergesetzt und einfach mal geguckt und reflektiert, was in den letzten zwei Jahren so passiert ist. (…) Ich habe mich viel mit mir selber auseinandergesetzt, was mir sehr geholfen hat.“
Über die Ankunft und die erste Zeit in den USA:
– „Dann bin ich hier angekommen und musste erst einmal 14 Tage lang in Quarantäne. Das hat mich alles ein bisschen gestresst, um ehrlich zu sein. Weil ich das Gefühl hatte, dass ich echt fit bin, dass ich echt auf einem guten Level bin, und dann 14 Tage im Hotel (…), das hat mich erst ein bisschen frustriert.“
– „Die Teams dürfen nur eins gegen null arbeiten, das heißt jede Spielerin arbeitet mit einem Coach an einem Korb und das war es dann auch.“
Über das, was kommt:
– „Ich freue mich mega drauf, ich freue mich auch wieder darauf Basketball zu spielen, ich freue mich mit dem Team zusammen zu sein und die Idee an sich, dass alle da zusammen sind, kann ich mir auch ganz cool vorstellen. Aber ich bin mir auch sehr bewusst, dass es einfach Arbeit sein wird. (…) Es muss einem auch einfach bewusst sein, dass man dahin fährt, um eine Championship zu gewinnen!“
– „Ironischerweise wird die Saison eine echt gute Chance sein mich zu beweisen.“
– „Ich denke, dass es darum geht, dass ich Energie bringe, Defense, Rebounds, und dann meine freien Würfe nehme und gute Screens setze.“
Über Coach „Fish“ (Lakers-Legende Derek Fisher):
– „Super nett, super sympathisch. (…) Er hat eine gute Ruhe. (…) Weil er Spieler war, hat er einfach ein ganz anderes Verständnis, wie wir uns fühlen und das merkt man an der Art und Weise, wie er sich einfach gibt. (…) Das ist sehr sympathisch und sehr angenehm als Spielerin zu wissen, dass er sich auch in meine Schuhe hinein versetzen kann und weiß, woher ich komme.“