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TEAM BLACK – ohne Mushidi in der Starting Five – erwischte den besseren Start und ging schnell mit 10:2 in Führung (5. Min.). Kostja Mushidi kam auf das Feld und versuchte sofort offensiv Akzente zu setzen. In der Verteidigung agierte er sehr aggressiv und mit großem Einsatz, fing sich allerdings noch im ersten Viertel sein bereits zweites Foul ein. Bis zur ersten Viertelpause hatte TEAM RED das Spiel gedreht und lag mit 17:16 in Front. Während Mushidi sich in der Defense sehr wachsam präsentierte, klappte es nun auch im Angriff. Durch einen getroffenen Freiwurf und einen erfolgreichen Mitteldistanzwurf verkürzte er für sein Team auf 21:22 (13. Min.). Nachdem er kurze Zeit später ausgewechselt wurde, riss der Faden seiner Mannschaft wieder. TEAM RED legte mit dem Sohn des NBA-Trainer David Blatt (Cleveland Cavaliers) einen 10:2-Lauf auf das Parkett und zog auf 32:23 davon (17. Min.). Zur Pause lag die Mannschaft des Deutschen mit 38:42 in Rückstand.
Mushidi startete in die zweite Hälfte und spielte zu großen Teilen auf der Position des Point Guards. Er machte das Spiel schnell und verteilte den Ball gut. Unter seiner Regie übernahm TEAM BLACK wieder die Spielkontrolle und ging mit einer Führung in die letzten zehn Minuten. Kostja Mushidi spielte das komplette dritte Viertel durch und traf beinahe einen Dreier von der Mittellinie mit dem Buzzer (65:61). Mushidi blieb auf dme Parkett und sorgte mit zwei schönen Einzelaktionen für das 72:67 seiner Mannschaft (33. Min.). In dieser Phase war Mushidi der spielbestimmende Mann seines Teams; er scorte und setzte seine Mitspieler gekonnt in Szene. Fünf Minuten vor dem Ende verließ er beim Stand von 76:74 für TEAM RED das Feld. Er kehrte für eine gute Minute nochmals zurück auf das Parkett, konnte aber die Niederlage von TEAM BLACK gegen TEAM RED nicht mehr verhindern (82:87). Kostja Mushidi zeigte mit sieben Punkten, einigen schönen Pässen und einer sehr engagierten Defensiv-Leistung eine überzeugende Vorstellung.