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Alle Finalisten aus Dortmund dürfen darüber hinaus nun am 23. Oktober beim Finale der Tour in Münster antreten, wo sie dann auf die Finalisten der anderen Tourstandorte treffen. Zuvor gibt es noch ein letztes Qualifikationsturnier im niederländischen Bemmel. Vor dem Turnier in Dortmund gab es bereits Stops in Aachen, Ibbenbüren, Kamp-Lintfort und Haren (NL).
In Münster geht es für die Herrenteams dann um einen Platz für einen „Challenger“, ein Qualifikationsturnier zur 3×3 World Tour des Basketball-Weltverbandes FIBA. In den anderen Kategorien geht es in Münster um den Toursieg bei der ersten deutsch-niederländischen 3×3 Tour und weitere Preise von PEAK.
Durch eine Wild Card dürfen auch die beiden Dortmunder U18-Jungenteams „Bandoleros“ (ASC) und „Bone Collectors“ (TVE Barop/SV Derne)zum Finale reisen. Für die Oberliga-Herren des TVE Barop im Team „Banana Cartel“ endete das Turnier durch wenig Wurfglück im Viertelfinale gegen das münsteraner Team „Courtwalk“. Die Baroper Landesliga-Damen im Team „Mett Eagles“ belegten im kleinen Finale den vierten Platz hinter „Three free throws“ aus Schwerte.
Im Rahmen des Turniers wurden auch 18 deutsche Schiedsrichter/Innen für 3×3 Basketball ausgebildet. Diese noch junge Spielform, der eine olympische Perspektive zugesprochen wird, erfordert von den Unparteiischen ebenso besondere Fertigkeiten wie von den Aktiven. Die Ausbildung wurde vom deutschen internationalen 3×3 Schiedsrichter Benedikt Loder durchgeführt und fand während der ganzen PEAK 3×3 Crossover Tour statt. Unterstützt wurde der deutsche FIBA 3×3 Schiedsrichter in Dortmund von zwei erfahrenen niederländischen 3×3 Schiedsrichtern sowie dem DBB-Schiedsrichterreferenten Mo Damiani.
Gastgeber des Turniers war der Basketballkreis Dortmund, dessen Vorsitzender Volker Berg sich auch in den Hallen ein Bild von der Dynamik (im Gegensatz zum 5gegen5-Basketball haben die Mannschaften nur 12 Sekunden, um einen Angriff abzuschließen) und Attraktivität der neuen 3×3-Spielform machte. „Ich würde mir wünschen, dass es uns gelingt in Dortmund selber etwas im 3×3 auf die Beine zu stellen. Das ist ja eine super Sache“, bilanzierte Berg seine Eindrücke. Um das leibliche Wohl der internationalen Gäste und Offiziellen kümmerte sich wie auch beim DOBASKET-Cup das Team von REWE von Wantoch aus Eving.