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Der DBB-Präsident nennt neben allen Schwierigkeiten und Problemen aber auch und gerade die Vielzahl an positiven Aspekten, wie zum Beispiel im eingangs erwähnten Zitat. „Motivieren!“ sei eine der ganz wichtigen Aufgaben des DBB in dieser schwierigen Zeit, Lust und Hoffnung machen auf die baldige Wiederaufnahme des aktiven Basketballspielens. Er freue sich schon jetzt über die vielen Fahrradfahrer, die mit einem Basketball auf dem Gepäckträger unterwegs zu den Freiplätzen sind.
„Um ganz ehrlich zu sein … die Videokonferenzen, ich kann sie nicht mehr sehen!“ antwortet Weiss auf die Frage nach der neuartigen Kommunikation, die er derzeit mit den verschiedensten Institutionen und Gremien in der ganzen Welt führt. Er habe am Tag bis zu drei Videokonferenzen und freue sich schon auf den Zeitpunkt, wenn wieder die unersetzlichen persönlichen Begegnungen möglich sein werden. „Dennoch, das Instrument der Videokonferenz hat sich bewährt und werden wir in der Zukunft auch weiter nutzen.“
Das Konzept der BBL zum Beenden der Saison mittels eines Turnieres hält der DBB-Präsident für gut und hofft auf ein „Go“ der Politik. „Ich mag das Wort Geisterspiele überhaupt nicht. Für mich sind das Wohnzimmerspiele, echte Heimspiele. Ich freue mich darauf, aktuell und live Basketball im Fernsehen schauen zu können!“
Hier das komplette Video-Interview: