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Herzlichen Glückwunsch zum Finaleinzug! Du bist mit Deinen Teammates auf dem besten Weg den Titel zu holen. Seid ihr jetzt noch zu stoppen?
Ich glaube, wir haben uns jetzt in den quasi-Playoffs immer besser gefunden und spielen jetzt schon deutlich flüssiger. Deshalb sehe ich auch, dass wir eine gute Chance haben. Aber jetzt zu sagen, dass wir nicht zu stoppen sind, das wäre viel zu früh und gerade gegen so eine Mannschaft wie Ludwigsburg wäre das auch einfach nicht passend.
Wieviel Support gibt es auf welchen Wegen von euren Fans?
Es haben ja schon viele gesehen, wir haben ja diese Nachrichten von unseren Fans bekommen, was echt ganz cool ist. Die bekommen wir ja auch immer vor den Playoffs, die hängen hier im Hotelflur. Dann gibt es natürlich persönliche Videos, Nachrichten. Es ist auf jeden Fall viel Support da und es tut gut zu wissen, dass so eine Fangemeinschaft hinter einem steht.
Wir finden Deine bisherigen Leistungen ganz stark. Wie beurteilst Du Deine Auftritte?
Es ist immer schwierig, die eigene Leistung zu bewerten. Ich glaube aber auch, dass ich ganz gut gespielt habe. Ich habe dem Team mit Rebounding (7 im Schnitt – Anm. d. Red.) sehr helfen können. Aber wichtig ist, dass wir als Team gut spielen, dass wir in einer Position sind, das Ding hier zu gewinnen. Da ist die persönliche Leistung eigentlich nicht so wichtig. Aber ich freue mich natürlich trotzdem, dass wir erfolgreich spielen und ich auch ein Teil davon bin.“
Wie ist es denn im leeren Teamhotel? Business as usual wie bei jedem Auswärtsspiel?
Es fällt natürlich immer mehr auf, dass das Hotel leerer wird. Am Anfang war es wie auf einer Klassenfahrt, man hat immer jemanden getroffen, immer war irgendwo Action. Es ist jetzt sehr ruhig geworden im Hotel, aber das ist auch nicht schlecht, denn es geht jetzt um den Titel und da muss man fokussiert sein.
Wie beurteilst du kurz vor dem Ende das BBL-Finalturnier generell? Was war gut, was kann man besser machen? Ist das für Dich eine Option auch für die kommenden Spielzeiten, dann natürlich mit Publikum?
Ich finde, das Finalturnier war echt gut gemacht, gut organisiert, da bin ich echt beeindruckt. Ich dachte, dass das ganze Drumherum viel anstrengender wird, diese drei Wochen hier zu verbringen. Natürlich hat man mal so Ups and Downs, aber es war wirklich positiv, ich habe keinen Lagerkoller bekommen (lacht). Wir freuen uns, dass wir um den Titel spielen können. Ob es jetzt eine Option für die nächste Saison ist? Natürlich nicht, es wäre schon schön, wenn die Saison ganz normal weitergeht, vor allem auch, wenn die Fans wieder in die Halle können. Den ganz normalen Playoff-Modus finde ich dann doch attraktiver, auch wenn das jetzt wirklich eine gute Lösung war.
So, und jetzt auch wirklich die allerletzte Frage: Was sind die erste drei Dinge, die du machst, wenn du dich wieder „frei“ bewegen darfst? Urlaubspläne?
Puh, da habe ich noch gar nicht so drüber nachgedacht (lacht). Auf jeden Fall werde ich erstmal wieder in Restaurants gehen und mal was anderes essen als das Hotelessen. Mit Sicherheit auch mal ein Bierchen trinken gehen und etwas mit meiner Freundin unternehmen. Urlaub ist auch geplant, mal schauen, wie es sich umsetzen lässt. Es sind auf jeden Fall Pläne vorhanden.
Dann bleibt uns von dieser Stelle nur noch, JT ganz herzlich Danke für seine Eindrücke vom BBL-Finalturnier zu sagen!