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Die Damen eröffneten die heiße Phase des Turniers mit ihren Semifinals auf dem Centercourt. Im ersten packenden Halbfinale traf Team Grünberg Eaglettes auf Team Marburg NKTW. Die Grünbergerinnen um U18-MVP Elisa Mevius konnten sich einen frühen Vorsprung erarbeiten und machten mit 16:14, trotz starker Aufholjagd der Marburgerinnen, das Finalticket klar. Im zweiten Halbfinale setzte sich Bielefeld deutlich mit einem 20:11-Sieg gegen Ludwigsburg durch. Im Endspiel um den Deutschen Meisterschaftstitel im 3×3 der Damen 2021 stand den Zuschauer*innen dann ein hart umkämpftes Game bevor. Die Damen-Teams Grünberg Eaglettes und Bielefeld TSVE, beide auch Teilnehmerinnen aus dem gestrigen U18-Turnier, schenkten sich gegenseitig keine leichten Treffer. Elisa Mevius aus Grünberg bewies, dass sie zurecht am gestrigen Tag zum U18-MVP gekürt wurde und rettete ihr Team in die Overtime. Da war es mal wieder Mevius, die ihr Team zum 22:20-Sieg und somit zum Titel führte. Zum dritten Platz durfte man Team Marburg gratulieren, die sich im Spiel um die Bronzemedaille gegen die Gegnerinnen aus Ludwigsburg mit 15:13 durchsetzten (21:14). Der MVP der Damen wurde Esther Borchers von Bielefeld TSVE.
Bei den Herren standen sich im ersten Halbfinale Bonn Klutsh und Tübingen gegenüber. In dem punktreichen Spiel mangelte es weder an toughen Defenseaktionen noch an überzeugenden Korbabschlüssen. Ganz knapp unterlag das Team Bonn Klutsh den Ballern aus Tübingen (18:22). Im zweiten Halbfinale lieferten sich die Düsseldorfer, die schon die Champions Trophy 2021 gewonnen hatten, und das Team „Der Stamm“ aus Aachen ein hitziges Spiel. Die Herausforderer aus Aachen zeigten sich abgezockt. Doch auch die Düsseldorfer begeisterten das Publikum durch einen Monster-Slam-Dunk von Kevin Bryant. Letztlich flog das Team „Der Stamm“ nach einem souveränen 19:10-Erfolg ins Finale und kickte die Düsseldorfer aus dem Turnier. Im letzten Spiel der ING 3×3 Champions Trophy 2021 standen sich dann Tübingen und Aachen gegenüber. Zu Beginn dominierten die Aachener den Court, bis sich die Herren aus Tübigen auf 3 Punkte herankämpften. Letztlich holten sich die Aachener aber in einem spektakulären Showdown mit einem 21:16-Sieg die begehrten Meisterschaftsringe für die Deutschen Meister im 3×3. Bronze ging an das Team Düsseldorf LFDY. Als MVP bei den Herren wurde Kostja Mushidi ausgezeichnet.
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