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Die anderen Events standen im Zeichen des ERASMUS+ Projektes „EiE – Easybasket in Europe“, an dem der DBB 2019/20 teilnimmt. Während es am Freitag- und Samstagnachmittag dazu zwei Online-Coach Clinics gab, bei denen sich deutsche Trainer*innen über die sportlichen und didaktischen Inhalte von Easybasket informieren konnten, stand das Highlight am Freitagabend auf dem Programm.
Für ein englischsprachiges Online-Seminar mit dem DBB sowie den Verbänden aus Italien und Tschechien, die ebenfalls Projektpartner bei „EiE-Easybasket in Europe“ sind, hatten sich fast 100 Teilnehmende aus ganz Europa registriert. FIBA Europe hatte die Information an alle Minibasketballverantwortlichen sowie die Projektmanager*innen der Youth Development Fund Projekte geschickt. Am Ende nahmen dann knapp 60 Vertreter*innen aus 20 Nationen an dem Online-Event teil, in dem Maurizio Cremonini (ITA), Milena Moulisova (CZE) und Tim Brentjes (DBB) die Organisation, die sportlichen Inhalte und die Umsetzung des Easybasket-Projektes im Verband vorstellten. Eigentlich hätte diese Präsentation im Rahmen der abgesagten FIBA Minibasketball Convention in Cadiz stattfinden sollen.
„Das war eine tolle Sache, so viele Verbände auf diesem Weg für ein Minibasketball-Projekt zu versammeln. Ich habe viele bekannte Gesichter von den Minibasketball Conventions in dem Meeting gesehen. Besonders freut es mich, dass auch die Kolleg*innen von Special Olympics mit dabei waren. Dieses Projekt wird unser Netzwerk im europäischen Minibasketball weiter stärken“, freute sich DBB-Minireferent Peter Wüllner nach dem Meeting. Der technische Leiter des Projektes und des italienischen Minibasketball-Programms, Maurizio Cremonini, ging noch einen Schritt weiter: „Das Projekt war eine unglaublich gute Erfahrung für alle Beteiligten. Wir sind nicht nur Projektpartner, wir sind Freunde geworden.“