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Die sehr spielfreudigen Russen legten einen blitzsauberen Start hin (15:5, 6.), während Polen große Probleme beim Abschluss hatte und gleich in Serie Fahrkarten produzierte. Nach einer Auszeit der Polen kamen diese etwas besser ins Spiel, Russland um den NBA-Champion Mozgov blieb aber vorne (22:13, 9.).
Die Russen versuchten es nahezu ausschließlich über Mozgov, was sie ausrechenbar machte (27:20, 12.). Beide Coaches wechselten viel, Polen suchte nach wie vor nach einem offensiven Rhythmus (32:20, 14.). Dimitrij Kulagin hatte neben Mozgov viele gute Szenen und Russland dominierte wieder eindeutig (37:21, 16.). Bis zur Pause kam Polen durch einen nun aufdrehenden Mateusz Ponitka und durch Maciej Lampe deutlich näher heran (44:36).
Die ersten Minuten nach dem Seitenwechsel gehörten wieder den Russen, die durch Mozgov und Aleksej Shved (Foto rechts) auf 52:38 davon zogen (24.). Doch Polen wehrte sich und hatte einen immer stärker werdenden Lampe in den eigenen Reihen. Das reichte aber zunächst nicht aus den Rückstand signifikant zu verkürzen (56:47, 27.).
Auch im Schlussabschnitt setzten die Polen weiter alles daran das Spiel zu drehen. Beim 64:58 nach 31 Minuten sah es auch ganz danach aus, als ob das gelingen könnte. Doch man hatte den Eindruck, dass die Russen jederzeit einen Gang höher schalten können (72:62, 34.). Polen kam nicht in Schlagdistanz (81:67, Dreier Andrej Vorontsevich, 36.) und musste schließlich in die Niederlage einwilligen.