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Der Beginn des Spiels verlief sehr ausgeglichen. Beide Mannschaften legten in den ersten Minuten besonders auf die Offensive wert. Nach gerade einmal zwei Minuten hatten beide Teams schon acht Punkte auf dem Konto. Anschließend übernahmen jedoch die Polen die Spielkontrolle und zogen dank eines 8:0 Runs auf 16:8 davon (5. Min.). Die Mannschaft von Heacoach Ergin Ataman fing sich wieder und drehte die Partie bis zum Viertelende (23:21). Im zweiten Abschnitt legten beide Mannschaften in der Verteidigung einen Gang zu und ermöglichten dem Gegner wesentlich weniger einfache Punkte. Die Türkei setzte sich durch zwei Dreier von Mahmutoglu und Dixon erstmals deutlicher ab (35:27). Allerdings kämpfte sich die polnische Mannschaft des ehemaligen BBL-Trainers Mike Taylor durch schönes Teamplay bis zur Halbzeitpause auf 35:39 heran.
Nach dem Seitenwechsel bot sich den Zuschauern in der noch gut gefüllten Inselparkhalle ein ähnliches Bild: die Mannschaften duellierten sich auf Augenhöhe, wobei die Türken leicht die Nase vorn hatten (44:40, 24. Min). Polen bekam gegen die gut harmonierende türkische Mannschaft wenige Chancen, das Spiel zu drehen. Die Türkei mit ihrem starken Guard Dixon setzte sich zwischenzeitlich etwas ab (49:43), zum Ende des Viertels brachte Ponitka seine Farben wieder heran (58:56). Czyz dunkte zu Beginn des Schlussviertels für Polen, doch die Türkei antwortete umgehend. 61:61 stand es nach 33 Minuten, dann zogen die Türken wieder leicht davon (70:65, 36. Min). Polen ließ sich jedoch nicht abschütteln und blieb dank guter Penetration gefährlich. Gut zwei Minuten vor Spielende war die Begegnung völlig offen (73:73). Slaughter brachte Polen aus der Distanz erstmals seit der ersten Halbzeit wieder in Führung; Czyz legte nach (81:73). Die Türkei konnte nicht mehr kontern, sodass Deutschlands Gegner morgen am Ende mit 83:73 gewann.
Topscorer Polen: Slaughter 18, Gruszeski 13
Topscorer Türkei: Dixon 27