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Los ging es mit Pierre Cornia (Mitte) aus Belgien. Der 53-jährige Headcoach des belgischen Erstliga-Damenteams der Liège Panthers und der belgischen U20-Damen-Nationalmannschaft beschäftigte sich zunächst mit dem Themen „Switching Defense on Ball Screen“ und „Motion Offense“. Er lieferte eine ganze Fülle an neuen Ideen und brachte damit „frischen Wind“ in die Thematik. Danach erläuterte DBB-Bundestrainer Stefan Mienack (re.) Änderungen in der Spielkonzeption des DBB-Nachwuchses.
Schließlich wurden in drei Workshops die Themen „Wurf“, „Direkte und indirekte Blöcke in der Offense“ und „Defense on Ballscreens“ mit Pierre Cornia, Stefan Mienack und Imre Szittya diskutiert. Jede Teilnehmerin und jeder Teilnehmer hatten die Gelegenheit, bei zwei der drei Workshops mitzumachen, ein Teil am Samstag, ein Teil am Sonntag.
Natürlich stand für die Teilnehmenden auch der Besuch der Halbfinals des TOP4 auf dem Programm. Vor den Spielen standen Alexandra Maerz (Co-Trainerin TuS Lichterfelde) und Armin Sperber (Headcoach TS Jahn München) Rede und Antwort, nach den Halbfinalpartien noch einmal Maerz mit Headcoach Tilmann Rocha sowie Pierre Hohn (Headcoach Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel).
Am zweiten Tag ging es dann nach der Fortsetzung der sehr fruchtbaren Workshops vom Vortag zu den Finalspielen in die Halle. „Das Feedback war sehr positiv, besonders die Workshops sind hervorragend angekommen“, freuten sich Prof. Lothar Bösing, DBB-Vizepräsident Bildung, und Peter Radegast, Geschäftsführer der DBB-Bundesakademie. Es ist geplant, die Veranstaltung zu wiederholen und dann den Workshops noch mehr Zeit einzuräumen, denn dort herrschte wie gewünscht ein sehr reger Austausch.
Vor Ort herrschten perfekte Bedingungen, die Unterstützung durch die lokalen Helferinnen und Helfer in Wolfenbüttel war ausgezeichnet. Ebenso wie das zur Verfügung gestellte Demoteam.