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Das DBB-Team legte einen guten Start auf das Parkett. Das Team von Ibrahimagic ließ den Ball gut laufen und kreierte dadurch offene Würfe, die auch verwandelt werden konnten. Nach vier Minuten lag das Team 9:4 vorne. Timo Lanmüller stellte sein Können jenseits der Dreipunktelinie unter Beweis und sammelte schnell sechs Punkte (15:6, 6.). Sein Teamkollege Franz Wagner tat es ihm gleich und traf auch zweimal für Drei (21:6, 9.). Bei den Finnen lief es weniger rosig, was auch an der starken Verteidigung des DBB-Teams lag und so konnte die deutsche Mannschaft das erste Viertel deutlich gewinnen (21:6, 10.).
Doch das finnische Team gab sich nicht auf und startete ins zweite Viertel mit einem 6:0-Lauf (21:12, 12.). Luc van Slooten verwandelte die nächsten zwei Dreier für das DBB-Team und hielt die Finnen weiter auf Abstand (27:13, 14.). Der Abstand verringerte sich allerdings weiter und die Führung der Adlerträger schmolz auf zehn Zähler (35:25, 18.). Zur Pause betrug der Vorsprung zwölf Zähler (37:25, 20.), aber trotzdem ging dieses Viertel an die Finnen (16:19).
Nach dem Seitenwechsel spielte das Ibrahimagic-Team einen starken Basketball und dadurch konnte die Mannschaft mit 45:28 (24.) weiterhin die Führung für sich behaupten. Lanmüller traf erneut von „Downtown“ zum 48:31 (25.). Kurz vor Ende des Viertels verwandelte Jason George ein „AndOne“ und damit gewann das DBB-Team das dritte Viertel 18:13 (55:38, 30.).
Im Schlussspurt glänzte Daniel Zdravevski auf deutscher Seite mit sechs Punkten und einem Block für sein Team. Auch wenn sich phasenweise auf beiden Seiten Ungenauigkeiten einschlichen, gab das DBB-Team den Sieg nicht mehr aus der Hand. Nach 40 Minuten feierte die Mannschaft von Ibrahimagic einen verdienten Sieg mit 22 Punkten (66:44).
„Heute haben wir von Anfang an diszipliniert verteidigt und damit die Basis für den Sieg gelegt. Wenn wir diese Intensivität haben und offensiv den Ball bewegen, können wir ziemlich guten Basketball spielen. Jetzt schauen wir was der Rest des Tages bringt und wer auf uns im Achtelfinale wartet“, so der Bundestrainer nach dem Spiel.
Für Deutschland spielten:
Fynn Aumann (SC RASTA Vechta, 2), Radii Caisin (SC RASTA Vechta, Young Rasta Dragons, 2), Jason George (TuS Urspringschule, TSG Sölfingen, 7), Lukas Herzog (Porsche BBA Ludwigsburg, 6), Ariel Hukporti (Porsche BBA Ludwigsburg, BSG Basket Ludwigsburg, 7), Michael Javernik (Foto oben, SC Heuchelhof Würzburg, s.Oliver Würzburg Akademie, 2), Timo Lanmüller (ratiopharm ulm/BBU P1, 14), Len Schoormann (Eintracht Frankfurt, FRAPORT SKYLINERS), Luc van Slooten (SC RASTA Vechta, Young Rasta Dragons, 12), Franz Wagner (ALBA BERLIN, 6), Daniel Zdravevski (BG Hagen, Phoenix Hagen Youngsters, 8).
Betreut wird das Team von Delegationsleiter Peter George, Bundestrainer Alan Ibrahimagic, den Assistenztrainern Marius Huth und Jan-Philipp Eichberger, Teamarzt Dr. Benoit Reuter, Physiotherapeut David Arnold und Teambetreuer Gabriel Strack.
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