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Der junge Münchener verriet, dass er diese Rolle sowohl auf als auch abseits des Feldes gerne annehme: „Ich will immer dem Team das Beste geben, um zu gewinnen.“ Dabei hilft da Silva seine Vielseitigkeit: 10,3 Punkte, vier Rebounds und zwei Assists legte der 18-Jährige bei der Weltmeisterschaft auf, gute 25 Minuten pro Spiel beließ Bundestrainer Alan Ibrahimagic seinen Forward auf dem Parkett, nur Louis Olinde stand länger auf dem Feld.
Über seine Zukunft hat da Silva klare Vorstellungen: „Meine Entscheidung ist eher akademisch motiviert“, begründet der Einser-Abiturient seinen Entschluss, nach Stanford zu gehen, wo er ein Stipendium erhält und zukünftig Bio-Chemie studieren wird. Dort kann der deutsche Nationalspieler Sport und Studium am besten verbinden. Dass die Basketballschuhe natürlich nicht fehlen dürfen, wenn er Ende Juli seinen Koffer packt, ließ der Münchener klar durchblicken.
DBB-TV: Oscar da Silva im Portrait