- Lorem ipsum
- Dolor sit
- Amet Valputo
Insbesondere war es in der Folgezeit die gute Arbeit unter den Brettern, die für einen Klassenunterschied sorgte. Das DBB-Team sammelte im Laufe des Spiels mehr Offensiv-Rebounds ein als Luxemburg insgesamt. Die Lufthoheit wurde so viertelübergreifend zum Grundstein eines 31:7 Laufs. Bis zur Halbzeit hatte man sich, auch dank der Unterstützung der Fans, einen satten 50:19 Vorsprung erzielt.
Maggie Skuballa (Foto) eröffnete mit fünf Punkten den zweiten Durchgang. Mit der deutlichen Führung im Rücken schlichen sich dann aber erste Unkonzentriertheiten ein. Gerade im Passspiel fehlte es phasenweise an der letzten Konsequenz, was auch dem Bundestrainer missfiel. „Den Grundstein für den Erfolg haben wir ganz klar in der ersten Hälfte gelegt. Aber es ist dann immer schwierig, die Konzentration aufrecht zu erhalten, wenn der Vorsprung so groß ist. Das ist auch uns heute passiert“.
Stark blieb aber weiter seine Abwehr. Luxemburg hatte extreme Probleme im Ballvortrag, da Deutschland presste und die Räume eng machte. Lediglich 17 Punkte ließ man so in der gesamten zweiten Hälfte zu. Offensiv erzielte man seinerseits 30 Zähler in Halbzeit 2 und so stand am Ende ein deutlicher 80:36 Erfolg. Der erste in der laufenden EM-Qualifikation. Wichtig für das Selbstvertrauen vor dem toughen Match am Mittwoch gegen Europameister Serbien in Wasserburg.
Den DBB-TV Spielbericht finden Sie wie immer auf YouTube sowie hier:
Karten für das Spiel in Wasserburg gibt es übrigens noch am Mittwoch an der Abendkasse!
Hier die Statistiken zum Spiel!