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„Es war ein sehr großer Moment für mich, als ich den Vertrag unterschrieben habe. Meine Familie war dabei und in diesem Moment ist ein Traum in Erfüllung gegangen,“ ließ Pleiß wissen und fügte an: „Da sind auch ein paar Tränen geflossen.“ Rückblickend waren die letzten fünf Jahre, seitdem er von den Nets offiziell gedraftet wurde, wertvoll für seine Entwicklung. „Ich hatte so die Möglichkeit, bei tollen europäischen Clubs zu spielen. Sei es bei Bamberg, in Vitoria oder jetzt in Barcelona. Ich bin stolz darauf und froh, diese Möglichkeit gehabt zu haben. Die Freude ist natürlich jetzt umso größer und ich bin bereit, diese Herausforderung anzunehmen.“
Seine Rolle in der Nationalmannschaft sieht er unverändert, trotz Wechsel in die NBA: „Ich bin immer noch der gleiche Spieler, es ist immer noch die selbe Sportart. Es hat sich also nichts verändert. Chris Fleming wird jetzt die Aufgabe haben, eine Mannschaft zu formen und ich werde darin meine Rolle haben.“ Als einen Vorteil sieht Pleiß die Zusammenarbeit mit Alex Jensen, dem Co-Trainer der Nationalmannschaft und der Utah Jazz: „Ich finde, dass er ein guter Coach ist und er wird mich sicher schon darauf vorbereiten, was in der NBA auf mich zukommen wird.“
Das gesamte Interview mit Tibor Pleiß sehen Sie hier:
Teil 1 (NBA):
Teil 2(Nationalmannschaft):