Reiner (damals noch unter dem Nachnamen Reischieß) zählte bei den Olympischen Sommerspielen 1936 in Berlin zum Aufgebot der deutschen Basketballnationalmannschaft. Er gehörte – mittlerweile unter dem Nachnamen Reiner – zu den Gründern der „Gesellschaft zur Förderung des Basketballspiels in Deutschland“, die der Vorläufer des 1949 gebildeten Deutschen Basketball Bundes (DBB) war. Reiner wurde 1949 erster DBB-Vorsitzender. Vom DBB und vom Bayerischen Basketball-Verband wurde ihm jeweils die Goldene Ehrennadel verliehen, 1976 wurde Reiner mit dem Bundesverdienstkreuz am Bande ausgezeichnet.
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