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Bitteres Aus für die Oklahoma City Thunder in der ersten Playoff-Runde gegen die Portland Trailblazers. Mit dem Rücken zur Wand gingen die Thunder in Spiel fünf, zeigten über weite Strecken eine starke Vorstellung und erspielten sich auch durch einen starken deutschen Pointguard kurz vor dem Ende einen 15-Punkte-Vorsprung. Doch die Schlussphase gehörte den Blazers und dann war da ja noch ein gewisser Damian Lillard, der das Spiel mit einem Wahnsinnsdreier mit der Sirene entschied (118:115). Schröder überzeugte in 33 Minuten mit 17 Punkten (7/10), zwei Rebounds und drei Assists bei einem Ballverlust.
Daniel Theis und seine Boston Celtics hingegen schwimmen derzeit auf einer Welle des Erfolgs und haben sich in Spiel eins des Playoff-Viertelfinales bei den Milwaukee Bucks den Heimvorteil geholt (112:90). Der Deutsche wurde zwar nur sechs Minuten lang eingesetzt, brachte aber vier Punkte (2/2) und einen Block auf den Statistikbogen.
Nicht zum Einsatz kam Isiah Hartenstein beim 100:93-Sieg der Houston Rockets zum Abschluss der Serie bei den Utah Jazz und zum Auftakt des Viertelfinales bei Vorjahres-Champion Golden State Warriors (100:104).
Johannes Voigtmann und Kirolbet Vitoria haben das Final Four der Euroleague und damit den begehrten Auftritt vor eigenem Publikum verpasst. Gegen das favorisierte ZSKA Moskau gab es nach dem 1:1 zwei Heimniederlagen. 77:84 hieß es in Spiel drei (Voigtmann 28 Min., zwölf Pkte, 4/11, vier Reb., ein Ass., zwei Bv.), 83:92 in Spiel vier (Voigtmann 22 Min., zwölf Pkte, 4/7, sechs Reb., zwei Ass., zwei Bv.). Einen Sieg gab es aber in der spanischen ACB beim 101:92 gegen Fuenlabrada, bei dem es der deutsche Center in 23 Minuten mit drei Punkten (1/2), sieben Rebounds, zwei Assists und drei Ballverlusten eher „gemächlich“ angehen lassen konnte. Vitoria behauptet Platz drei (21:7).
Erst in Spiel fünf wird die Euroleague-Serie zwischen Efes Istanbul mit Tibor Pleiß und dem FC Barcelona entschieden. Zum 102:68-Kantersieg in Spiel drei in Barcelona steuerte der 218 cm Mann in nur 13 Minuten satte 14 Punkte bei (5/6) und sicherte sich zudem sechs Rebounds. Barca wendete das Blatt noch einmal mit einem 82:72-Erfolg im vierten Spiel (Pleiß 14 Min., zwei Pkte, 1/3, vier Reb.). Efes hatte in der türkischen BSL „frei“.
Zurück nach Spanien: Dort deutete Lucca Staiger (Foto re.) bei Iberostar Tenerife seine nach wie vor großartigen Distanzwurf-Qualitäten an. 87:83 setzten sich die „Kanaren“ gegen Andorra durch, Staiger versenkte dabei vier seiner fünf Dreierversuche für insgesamt 14 Punkte in elf Minuten (ein Rebound). Tenerife schnuppert auf Platz neun (15:15) an den Playoffs und freut sich auf die Teilnahme am Final Four der Basketball Championsleague am kommenden Wochenende in Antwerpen.
Andreas Obst wurde im Spiel seines Teams Monbus Obradoiro gegen Delteco GBC zwar 33 Minuten lang eingesetzt, konnte aber trotz zwölf Punkten (3/12), zwei Rebounds und drei Assists die 72:85-Niederlage nicht verhindern. Auf Platz 13 ist der Abstieg mit elf Siegen und 18 Niederlagen aber kein Thema.
Das gilt auch für San Pablo Burtgos mit Paul Zipser. Die kassierten eine heftige 70:91-Schlappe (Zipser 17 Min., zwei Pkte, 1/3, fünf Reb., ein Ass.), stehen aber „sicher“ auf Platz elf (13:16).
Der wieder genesene Robin Benzing war bei Besiktas Istanbul noch nicht wieder aktiv am Ball. Maik Zirbes wurde nach dem Gewinn der Adrialiga nicht für den Kader von Roter Stern Belgrad für die serbische Liga nominiert, da dort nur vier „Ausländer“ spielberechtigt sind.