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Mit zwei Siegen bei einer Niederlage bleiben Dennis Schröder und seine Atlanta Hawks weiter auf Playoff-Kurs. Gegen die Portland Trail Blazers brachte erst die Overtime die Entscheidung. Durch ein 12:7 in den fünf Extra-Minuten schaffte das Team des Deutschen am Ende mit einem 109:104 den 32. Saisonsieg. Der DBB-Nationalspieler kam dabei auf 22 Punkte, bei vier Assists und vier Rebounds. Beim Vergleich mit den Sacramento Kings, der mit 107:108 endete, hingegen hatte die Mannschaft des deutschen Leaders das Nachsehen. Schröder hatte die Hawks noch 30 Sekunden vor Schluss mit 105:104 in Führung gebracht. Nach Punkten von De Marcus Cousins für Sacramento und Paul Millsap für Atlanta markierte dann aber Darren Collison mit seinem Layup den 108:107-Erfolg für die Könige. Schröder kam auf 20 Punkte und sechs Assists, musste aber auch eben so viele Turnover hinnehmen.
Zuvor führte der deutsche Nationalspieler seine Mannen gegen die Denver Nuggets zum 117:106-Heimsieg. Hier zeigte Schröder mit einem Double-Double eine ganz starke Leistung. Mit 24 Punkten wurde er nicht nur Top-Scorer seiner Mannschaft, sondern setzte mit zehn Assists auch seine Mitspieler gut in Szene.
Dirk Nowitzki (Foto) und seinen Dallas Mavericks fehlen bei 22 Siegen aus 55 Spielen weiterhin drei Erfolge, um den achten und damit letzten Playoff-Platz in der Western Conference zu erreichen. Nach zwei Siegen in Folge hat der Elfte der Conference gegen die Boston Celtics wieder eine Niederlage hinnehmen müssen. Dirk Nowitzki und seine Mannschaftskollegen verloren ihr Heimspiel mit 98:111. Mavericks Nummer 41 erzielte dabei in 29 Minuten Spielzeit 18 Punkte.
Zuvor konnten sowohl gegen die Orlando Magics als auch gegen die Utah Jazz jeweils Erfolge erzielt werden. Zuhause hatten die Mavs mit den Orlando Magics wenige Probleme. Nach einem 29:23 zum Auftakt, brachte bereits das zweite Viertel (32:12) den NBA-Meister von 2011 auf die Siegerstraße. Das 23:17 nach dem Seitenwechsel entschied die Partie. Beim überzeugenden Auftritt der Mavericks konnte Nowitzki sogar geschont werden, so dass der Würzburger nur auf 17 Minuten Einsatzzeit und 14 Punkte sowie sechs Rebounds kam. Gegen die Utah Jazz dauerte es hingegen lange, bis die finale Entscheidung gefallen war. Nach der regulären Spielzeit stand noch kein Sieger im Duell der Mavs mit den Utah Jazz fest. Ein starkes Schlussviertel (32:22) der Mavericks egalisierte die 42:54-Pausenführung der Gäste. In der entscheidenden Phase des Spiels rang Dallas dann den Kontrahenten nieder. Beim 112:105 markierte Nowitzki in 37 Minuten 20 Punkte und sieben Rebounds.
Auch beim Duell mit Portland fiel die Entscheidung erst spät. Denkbar knapp musste sich Dallas gegen Portland geschlagen geben. Mit 113:114 verloren die Mavericks das Spiel gegen die Blazers. Nowitzki kam dabei auf 25 Punkte, fünf Rebounds und drei Assists. Drei Sekunden vor dem Ende hatte der deutsche Superstar sein Team noch mit einem Dreipunktwurf aus 24-Fuß-Entfernung mit 113:112 in Führung gebracht. Diese hielt bis zum erfolgreichen Buzzer Beater von C.J. Mc Collum.
Die vergangene Woche verlief für Paul Zipser alles andere als ideal. Nicht nur dass der 22-Jährige aufgrund einer Sehnenentzündung im Knöchel pausieren musste, sondern auch dass seine Chicago Bulls gleich dreimal verloren. Nach einer 92:123-Niederlage gegen den Ersten der Western Conference musste Zipser von der Tribüne die Pleiten gegen die Phoenix Suns (97:115), Tabellenschlusslicht, und die Minnesota Timberwolves (89:117), Drittletzter der Western Conference, anschauen. Die Bulls sind derzeit als Siebter der Eastern Conference auf Playoff-Kurs.
Ebenfalls auf Playoff-Kurs ist Johannes Voigtmann (Foto) mit Baskonia Vitoria in der spanischen Liga. Dabei tat sich das Team von Headcoach Alfonso Alonso gegen den 16. der Tabelle, Obradoiro, lange schwer, bezwang ihn jedoch schlussendlich mit 87:86 (47:39). Voigtmann verpasste hierbei nur knapp das Double-Double und blieb sowohl bei den Punkten als auch bei den Rebounds bei neun Zählern stehen.
Zweimal zweistellig wurde es für den deutschen Nationalspieler hingegen in der EuroLeague gegen Maccabi Tel-Aviv. Bei den Israelis brachte es der Center auf 13 Punkte, elf Rebounds und drei Assists. Genutzt hat es seiner Mannschaft allerdings nichts, in einer knappen Partie musste man sich mit 84:85 geschlagen geben.
Für Heiko Schaffartzik gab es mit Nanterre 92 den dritten Liga-Erfolg in Serie. In Le Mans hatte der Tabellen-Vierte mit den Nordwestfranzosen keine Probleme. Beim 85:75 blieb der Deutsche allerdings mit fünf Punkten und zwei Assists unter seinem Schnitt.
Galatasaray Istanbul, der Club von Tibor Pleiß, hat den Sprung in der türkischen Liga verpasst. Durch die Niederlage beim Tabellen-Vierten Banvit BK (64:79) konnte Gala, in der BSL keinen Boden gut machen. Pleiß kam in 22 Minuten auf acht Punkte und sieben Rebounds. In der Euroleague holte der deutsche Nationalspieler hingegen einen Sieg. Mit dem 69:62 beim FC Barcelona konnten sich die Türken tabellarisch jedoch nicht verbessern, sie bleiben auf dem letzten Rang.
Spanien-Legionär Robin Benzing (Foto) und sein Club Zaragoza treten in der Liga weiterhin auf der Stelle. Gegen Valencia verloren die Nordspanier deutlich mit 67:100. Der Kapitän der deutschen Nationalmannschaft und sein Team bleiben damit auf Rang 13 der Liga Endesa. In 29 Minuten auf dem Parkett gelangen Benzing sechs Punkte, drei Rebounds und zwei Assists.