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Im achten Spiel hat es Satou Sabally und ihre Oregon Ducks zum ersten Mal erwischt. Nach sieben Erfolgen zum Saisonstart musste man sich bei Michigan State mit 82:88 beugen. Sabally gehörte zu den stärksten Gästespielerinnen. Sie stand 26 Minuten auf dem Parkett und lieferte zehn Punkte (5/12), sieben Rebounds und zwei Assists bei einem Ballverlust. Die Ducks stehen in der Pac-12 Conference auf Platz sechs (7:1).
Während Ama Degbeon und ihr Team A3 Basket Umea in der schwedischen Liga erst in dieser Woche wieder ins Spielgeschehen eingreifen, wurde international im Eurocup Women gespielt. Dort gab es beinahe den ersten Sieg für das schwedische Team, das sich aber letztlich dem bulgarischen Vertreter Beroe mit 72:77 beugen musste. Der deutsche Forward versuchte 37 Minuten lang, die Niederlage zu verhindern, war aber nicht so produktiv wie gewohnt (Sechs Pkte, 3/8, sechs Reb., drei Ass., zwei Bv.). Umea steht in Gruppe E abgeschlagen auf Platz vier (0:5).
Das sieht im gleichen Wettbewerb deutlich besser für Katharina Fikiel und ihr Team aus Gorzow aus. Gegen Spartak Moskau siegten die Polinnen mit 83:68, Fikiel spielte allerdings eine kleinere Rolle (Sieben Min., zwei Pkte, 1/5). Und auch beim knappen 73:78 in der polnischen Liga gegen Spitzenreiter Polkowice wurde die deutsche Centerin nur für sechs Minuten auf das Spielfeld geschickt und kam auf keine statistischen Werte. Im Eurocup liegt Gorzow in Gruppe A an der Spitze (4:1), in der polnischen Liga auf Platz sieben (5:4).
Weiter vorne platziert ist dort Sonja Greinacher (Foto oben) mit Basket Gdynia. Im zehnten Spiel gelang der achte Erfolg, was momentan Platz zwei bedeutet. Gegen Gdanska gab es ein 79:65. Die Deutsche überzeugte in 18 Minuten, erzielte bei starker Quote zwölf Punkte (5/6), holte drei Rebounds und verteilte vier Assists bei zwei Ballverlusten.
Über zwei Siege durfte sich Marie Gülich mit ihrem Team Reyer Venezia freuen. In der italienischen Liga zieht man unbeirrt seine Kreise an der Tabellenspitze mit dem nunmehr schon neunten Erfolg noch ohne Niederlage. San Martino die Lupari war beim 62:58 allerdings ein äußerst hartnäckiger Gegner. Die deutsche Centerin erzielte mit zehn Punkten (3/8) und zehn Rebounds in 30 Minuten ein wichtiges „double double“ und verteilte noch zwei Assists. Das 76:53 gegen KP Brno (CZE) im Eurocup war deutlich ungefährdeter. Gülich agierte solide und trug ihren Teil zum Sieg bei (19 Min., neun Pkte, 4/8, vier Reb., zwei Ass.). Der hält Venedig in Gruppe G auf dem zweiten Platz (3:2).
Romy Bär wurde beim 83:46-Kantersieg von Spitzenreiter Lyon (7:1) gegen Schlusslicht Mondeville in der französischen Liga nicht eingesetzt. In der Euroleague setzte es ein klares 49:72 bei Nadezhda (RUS). Der deutsche Forward stand 20 Minuten auf dem Feld, kam aber nicht so richtig zum Zuge (Drei Pkte, 1/3, ein Reb., drei Ass., zwei Bv.). Lyon ist in Gruppe A Sechster (2:3).
Eine Heimniederlage kassierten Svenja Greunke (Foto re.) und ihr Team aus Toulouse in der zweiten französischen Liga. Gegen Reims hieß es am Ende trotz einer guten Vorstellung der Deutschen 54:64. Greunke erzielte in 22 Minuten 13 Punkte (6/9), holte acht Rebounds und spielte einen Assist bei zwei Ballverlusten. Toulouse steht mit ausgeglichener Bilanz an sechster Stelle (3:3).
Nach wie vor bekommt Levke Brodersen bei ihrem englischen Klub Sheffield Hatters in der britischen Liga enorm viele Minuten. Diesmal waren es 33, die sie beim 86:73 gegen die Oaklands Wolves zu neun Punkten (4/10), fünf Rebounds und zwei Assists bei zwei Ballverlusten nutzte. Die Hatters führen die Tabelle mit acht Siegen und einer Niederlage an.