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Nach einigen deutlichen Erfolgen mussten sich die Oregon Ducks mit Satou Sabally in der NCAA dieses Mal gewaltig strecken, um das Spielfeld als Siegerinnen zu verlassen. 77:71 hieß es am Ende von 40 packenden Minuten gegen Arizona State. Eine ungewohnt dürftige Wurfquote (2/10) verzeichnete die Deutsche, trug aber dennoch mit acht Punkten, sieben Rebounds und zwei Assists bei einem Ballverlust zum Sieg bei. Gegen Arizona (93:60) war dann die Welt von Sabally wieder „in Ordnung“. Starke 25 Punkte (9/14, 5/7 Dreier), fünf Rebounds und zwei Assists bei vier Ballverlusten wurden in nur 24 Minuten für sie notiert. Die Ducks führen die Pac-12 mit 17 Siegen bei nur einer Niederlage auch weiterhin an.
Ebenfalls als Tabellenführer grüßt Ama Degbeon (Foto). Ihr schwedisches Team A3 Basket Umea ist mit elf Siegen in der schwedischen Liga immer noch ungeschlagen. Gegen Wetterbygden gab es jetzt einen leichten 93:58-Erfolg. Degbeon agierte fast schon gewohnt dominant und führte Umea an. 28 Minuten stand sie auf dem Parkett, erzielte 20 Punkte (9/13), holte sechs Rebounds und verteilte zwei Assists (ein Bv.).
In Polen stand das große Pokalwochenende auf dem Programm. Dabei griff Katharina Fikiel mit ihrem Team aus Gorzow bereits im Viertelfinale ins Geschehen ein. Und unterlag Torun mit 79:89 (elf Min., fünf Pkte, 2/5). Im FIBA Eurocup Women geht es erst in dieser Woche mit dem TOP16 weiter. Torun hieß dann der Gegner von Sonja Greinacher und Arka Gdynia im polnischen Pokal-Halbfinale. Denkbar knapp mit 66:68 hatte die Deutsche das Nachsehen. In 14 Minuten auf dem Spielfeld kam sie auf vier Punkte (2/4), zwei Rebounds, einen Assist bei einem Ballverlust sowie zwei Blocks. Im Finale unterlag Torun dem Liga-Tabellenführer Polkowice deutlich mit 45:66.
Auch Marie Gülich war mit Reyer Venezia wegen der Eurocup-Pause nur in der nationalen Liga aktiv. Dort wurde die Tabellenführung mit dem 13. Sieg im 14. Spiel abgesichert. 91:60 lautete das Endresultat der einseitigen Partie in Turin. Die deutsche Centerin überzeugte in 18 Minuten mit 14 Punkten (5/7) und sieben Rebounds. Etwas Abwechslung gab es dann beim Besuch im Teamhotel der Telekom Baskets Bonn, die ihre Championsleague-Partie in Venedig spielten. Auf dem Foto ist die ehemalige Bad Honneferin v. li. mit Co-Trainer Savo Milovic, Headcoach Chris O´Shea, Manager Michael Wichterich und Physiotherapeut Bogdan Suciu zu sehen.
Ebenfalls in Italien erfolgreich war Stefanie Grigoleit, und zwar in der A2 Nord. Das 57:53 von Moncalieri bei Carugate war allerdings hart umkämpft. Die Deutsche hatte keinen guten Tag erwischt und verfehlte in 27 Minuten alle vier Wurfversuche. Die fünf Rebounds und zwei Assists halfen ihrem Team aber dennoch zum Sieg. Moncalieri steht auf Position vier (12:4).
Zwei vom Resultat her fast identische Siege feierte Romy Bär mit ihrer französischen Mannschaft Villeneuve d´Ascq. In der Ligue Féminine de Basketball (LFB) siegte das Team des deutschen Forwards mit 72:61 gegen Nantes (Bär 20 Min., elf Pkte, 4/6, vier Reb., zwei Ass., zwei Bv.), was aktuell für Tabellenplatz fünf reicht (7:6). Auch in der Euroleague Women gab es nach längerer Zeit mal wieder einen Sieg. Gegen das belgische Team Castor Braine setzte sich Villeneuve d´Ascq mit 73:61 durch. Bär kam in zehn Minuten auf zwei Punkte (1/3), einen Rebound und drei Ballverluste. Die Französinnen belegen in Gruppe A mit drei Siegen und sechs Niederlagen Platz sechs.
In der zweiten französischen Liga durfte sich Svenja Greunke über einen knappen Sieg freuen. Ihr Team Toulouse Metropole bezwang Tabellennachbar Aulnoye mit 74:70. Der deutsche Forward stand 23 Minuten auf dem Parkett (acht Pkte, 2/5, drei Reb., zwei Ass., zwei Bv.). Toulouse ist Fünfter (6:3).
Schließlich konnte Levke Brodersen in der Women´s British Basketball League dieses Mal nicht an ihre Glanzvorstellung der vergangenen Woche heranreichen. Zum 60:52-Erfolg ihrer Sheffield Hatters in Durham reichte es dennoch. Brodersen kam in 37 Minuten auf neun Punkte (3/10), holte drei Rebounds und spielte sechs Assists bei drei Ballverlusten. Die Hatters stehen in der WBBL auf Platz drei (11:2).