- Lorem ipsum
- Dolor sit
- Amet Valputo
Den fünften Sieg in Folge eingefahren und wieder überzeugende Leistungen dargeboten. Die Bilanz hätte für Marie Gülich (Oregon State Beavers) kurz vor Weihnachten kaum besser ausfallen können. Beide Siege des Fünften der Pac-12 (8-2) fielen dabei eindeutig aus. Gegen die Savannah State Lady Tigers gab es einen deutlichen 84:36-Blowout-Sieg. Gülich kam auf das dritte Double-Double (18 Punkte/10 Rebounds) in dieser Saison und trug damit entscheidenden Anteil am Erfolg. Im zweiten Heimspiel in Folge überraschten die Gastgeber die US Santa Barbara Gauchos mit einem 41:18-Start in der ersten Halbzeit und brachten so ein 74:49 souverän ins Ziel. Gülich punktete erneut zweistellig (10 Zähler), kam zudem auf sechs Rebounds und zwei Assists, leistete sich allerdings auch sechs Ballverluste.
Die Serie ist gerissen. Nach zehn siegreichen Spielen musste sich Ama Degbeon mit ihren Florida State Seminoles erstmals in dieser Saison geschlagen geben. Die Seminoles unterlagen im Auswärtsspiel den Texas Longhorns mit 72:87. Nach einer ausgeglichenen ersten Halbzeit (40:41) verlor Florida im zweiten Durchgang den Faden und musste die Konkurrenz wegziehen lassen (32:46). Degbeon steuerte zwei Zähler, sechs Rebounds und einen Assist zum Ergebnis bei. Die Florida State Seminoles sind damit auf Rang drei der ACC (10-1).
Satou Sabally passt ins Trikot der Oregon Ducks. Auch in dieser Woche unterstrich die deutsche Nationalspielerin, dass sie sich im Team pudelwohl fühlt. In beiden Spielen in dieser Woche überzeugte die Berlinerin. Bei der zweiten Saisonniederlage (9-2) der Ducks bei den Mississippi State Bulldogs (79:90) beeindruckte Sabally mit 17 Punkten (2 Rebounds/ 1 Assist) in 23 Minuten. Gegen die Ole Miss Rebels verpasste die Deutsche in 17 Minuten nur knapp das Double-Double (12 Punkte/8 Rebounds). Zur Belohnung gab es dazu ein 90:46.
Die Gonzaga Bulldogs haben in Abwesenheit von Emma Stach den sechsten Saisonerfolg eingefahren. Mit 97:74 besiegten die Bulldogen Gegner St. Francis (PA) Red Flash und stehen dadurch auf dem vierten Platz der WCC (6-4).
Blicken wir nach Europa: Für Romy Bär gab es im Trikot von Lattes Montpellier diese Woche zwei Niederlagen. In der französischen Liga unterlag Lattes mit 64:67 knapp dem direkten Konkurrenten Lyon, der in der Tabelle damit an den Südfranzösinnen vorbeizog. Montpellier rutscht somit auf Platz sechs ab (5-5). Bär erzielte sieben Punkte, schnappte sich fünf Rebounds und legte vier Assists auf. In der EuroLeague gab es die siebte Saison-Niederlage. Mit 44:67 verloren die Französinnen deutlich gegen den spanischen Club Avenida (Bär: 5 Rebounds). In der Gruppe liegt Montpellier auf dem sechsten Platz.
Nizza konnte am Wochenende einen wichtigen Sieg gegen Hainaut einfahren. Svenja Brunckhorst gewann mit ihren Teamkolleginnen mit 74:72 beim Tabellen-Achten und holte somit wichtige Zähler im Abstiegskampf. Von der deutschen Nationalspielerin sahen die Zuschauer drei Zuspiele und einen Rebound.
Ein Sieg in der Liga, eine Niederlage in der EuroLeague – man möchte fast sagen, die Woche verlief wie immer für Sonja Greinacher (Foto) und Wisla Krakau. Durch das 74:65 festigte Wisla die Tabellenführung in der polnischen Liga (11-1). Greinacher war daran mit acht Punkten, zwei Rebounds und einem Assist beteiligt. In der Liga top, europäisch hinterher laufend – durch ein 49:74 gegen UMMC behalten die Polinnen die „rote Laterne“. Die deutsche Akteurin lieferte neben neun Punkten auch sechs Rebounds ab.
Nach zwei Niederlagen rutscht Nationalspielerin Paulina Körner mit dem BC Winterthur in die zweite Tabellenhälfte (5. Platz/5-5) der schweizer Liga ab. Auslöser dafür war die 59:69-Pleite gegen den BBC Troistorrents. Hierbei kam Körner auf vier Punkte und vier Assists.
Nantes Reze Basket gewann ohne Margret Skuballa in Mondeville (68:59) und klettert so auf einen einstelligen Tabellenplatz (9./4-6).