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Mittlerweile ist es verkündet, das sogenannte „bracket“, das die Paarungen des NCAA Tournament in vier Regionen markiert und in einem komplizierten Verfahren aus Platzierungen und Nominierungen durch ein Expertenteam zustande kommt. Dabei bekommen es die Gonzaga Bulldogs mit Emma Stach (re.) in der „Oklahoma City Region“ am Samstag, 18. März 2017, in Seattle als Elfgesetzte mit Oklahoma (6) zu tun. Das klingt machbar und im Falle eines Sieges würde es in der zweiten Runde gegen den Sieger aus Washington (3) gegen Montana State (13 gehen (20. März 2017).
Hohe Ziele haben sowohl die Oregon State Beavers (2) mit Marie Gülich (Mi.) und Florida State (3) mit Ama Degbeon (li.) in der „Stockton Region“. Die Beavers starten am Freitag, 17. März 2017, in Corvallis/Oregon gegen Long Beach State (15) in das Turnier. Florida State spielt am gleichen Tag in Tallahassee/Florida gegen Western Illinois (14). Überstehen beide Teams die ersten beiden Runden, kommt es in der Runde der „Sweet Sixteen“ am Samstag, 25. März 2017, in Stockton/Kalifornien zum direkten Aufeinandertreffen. Haushoher Favorit ist die University of Connecticut, die die vergangenen vier Titel gewann und seit mehr als zwei Jahren kein Spiel mehr verloren hat.
Zurück nach Europa: Vier Siege in Folge stehen mittlerweile für Svenja Brunckhorst mit ihrem Team Cadi La Seu in der spanischen Liga auf dem Konto. Jetzt wurde der Tabellendritte aus Gernika auswärts mit 71:69 besiegt. Das bringt die Mannschaft der deutschen Spielmacherin auf den geteilten sechsten Platz mit zwölf Siegen und elf Niederlagen und damit ganz nah an die vorderen Plätze. Brunckhorst wurde 26 Minuten eingesetzt und kam in der dramatischen Partie auf fünf Punkte (1/2), vier Rebounds und zwei Assists, leistete sich allerdings auch sechs Ballverluste.
Romy Bär und Maggie Skuballa hatten in der französischen Liga keine Spiele zu absolvieren und treffen am kommenden Spieltag direkt aufeinander.