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Die Veranstaltung ist in Kooperation zwischen dem israelischen Ministerium für Kultur und Sport sowie dem deutschen Bundesministerium des Inneren entstanden. Drei Tage lang wurden in Nazareth Vorträge zu Themen aus dem Sport aus deutscher und israelischer Perspektive gehalten und anschließend fachkundig diskutiert.
Dabei berichteten die DBB-Verantwortlichen am zweiten Tag selbst von ihren Erfahrungen aus dem Basketballsport. Bundestrainer Henrik Rödl sprach dabei zum Thema „Dealing with games and competitions for national teams program in the tightness in recent years“, Stefan Mienack und Uwe Albersmeyer leiteten einen Fachaustausch zu den Sportarten Basketball und Leichtathletik. Hier drehte es sich vor allem um die Organisationsstrukturen im Jugendbasketball sowie um die Besonderheiten des Trainings im Damenbasketball. Jugendsekretär Uwe Albersmeyer zog eine positive Bilanz: „Ich freue mich, dass wir mit unseren Beiträgen einen Teil zum Gelingen dieses bilateralen Symposiums beitragen konnten. Für uns war es ein hochinteressanter, gehaltvoller Austausch mit unseren israelischen Freunden, aber auch innerhalb der deutschen Delegation.“
Dem pflichtete auch Herren-Bundestrainer Henrik Rödl bei: „Ich bin dankbar für die Einladung zum israelisch-deutschen Symposium. Es ist immer spannend sich mit anderen Verbänden und Sportarten auszutauschen. Vor allem mit dem israelischen Verband auf gesellschaftlicher Ebene, aber auch in sportlicher Hinsicht, da Israel in letzter Zeit gerade im Jugendbereich sehr erfolgreich ist.“