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Die Präsentation der Spielerinnen und Spieler steht seit jeher im Vordergrund des Bundesjugendlagers. Dennoch haben die Teams der Landesverbände natürlich auch das Bestreben, als Mannschaft gut abzuschneiden. So entwickeln sich viele packende und spannende Partien, in denen die Kids bereits jetzt viele wichtige Basketballsituationen erleben und die passenden Lösungen finden müssen. Dabei spielt auch die jeweilige Perspektive der Spielerin oder des Spielers eine große Rolle, denn schon manch´ eine Teilnehmerin oder ein Teilnehmer war beim Bundesjugendlager basketballerisch noch sehr „roh“, zeigte aber wenige Jahre später, dass sie/er zurecht als großes Talent eingestuft worden war.
„Wir haben wie angenommen eine große Breite an guten, wurfstarken Außenspielerinnen, vor allem auf der 2, aber auch auf der 1. Dazu kommen bewegliche 3er und 4er. In diesem Jahrgang fehlen allerdings etwas die echten Innenspielerinnen. Ich habe schon einige sehr intensive Spiele gesehen und bin gespannt, wie es hier weitergeht. Eine erste Tendenz zu bestimmten Nominierungen hat man schon früh, aber jede Spielerin hat hier die Chance sich zu zeigen. Wir nominieren einerseits für die U16 im kommenden Jahr, aber auch einen 12er-Kader für ein internationales 4-Nationen-Turnier im französischen Bourges im Dezember. Da müssen wir also ganz genau hinschauen und abwägen“, sagt Stefan Mienack, Bundestrainer für den weiblichen Nachwuchs.
„Es sind schon einige Jungs hier, die richtig spielen können“, lautet der erste Eindruck von Patrick Femerling, der sein erstes Bundesjugendlager als hauptamtlicher Bundestrainer erlebt. „Alle hängen sich voll rein und ich freue mich darauf, hier viele weitere Spiele zu sehen. Ja, und dann müssen wir am Ende halt die richtigen Entscheidungen bei der Nominierung treffen. Ich verspreche, wir werden uns richtig Mühe geben“, so der Rekord-Nationalspieler mit einem Augenzwinkern.
Die Ergebnisse der einzelnen Spiele können hier nachverfolgt werden.