Die heutige Enthüllung des Logos bringt uns dem FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Berlin einen Schritt näher.
Der Countdown für den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Deutschland läuft, und die Enthüllung der visuellen Identität ist ein spannender Meilenstein auf der „Road to Germany“.
Die 20. Auflage des prestigeträchtigen Wettbewerbs wird im September 2026 an zwei erstklassigen Austragungsorten ausgetragen, der Arena Berlin und der Max-Schmeling-Halle. Außerdem wird das Teilnehmerfeld auf 16 Mannschaften erweitert, um der weltweit steigenden Popularität des Frauenbasketballs Rechnung zu tragen.
Berlins Status als vereinte Metropole
Das Logo für den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 ist stark inspiriert von einer Verschmelzung des urbanen Stils Berlins und seiner bekannten Subkultur. Es soll Berlins Status als vereinte Metropole widerspiegeln, die gerne feiert und Party macht. Im Grunde genommen ist das Logo der Ort, an dem Berlins berühmte Straßenkunst auf die Heldinnen des Frauenbasketballs trifft.
Die visuelle Identität wurde von den Sportbranding-Experten UnitedSenses entworfen, deren Hauptsitz sich in Deutschland befindet. Neben anderen FIBA-Projekten hat UnitedSenses bereits das Broadcast-Branding für den FIBA Basketball World Cup 2023 entwickelt.
Als Teil der Identität wird die Veranstaltung auch durch den Hashtag #WeOwnTheGame unterstützt. Der Slogan „We Own The Game“ ist ein unverwechselbarer und origineller Ausdruck des Logos und hebt die Veranstaltung aus der Welt der urbanen Kunst, Kultur und des Basketballs hervor. Wie Straßenkünstler, die ihr Territorium markieren, beansprucht #WeOwnTheGame kühn den Besitz des Platzes und des Spiels.
Die Veranstaltung wird ein weiteres Fest des Frauenbasketballs auf der größten Bühne sein. Es folgt auf die atemberaubende Veranstaltung 2022 in Sydney, die aufgrund des unglaublichen digitalen Engagements und der hohen Besucherzahlen bei den Spielen als die erfolgreichste in der Geschichte gilt.
Aufschwung Damenbasketball in Deutschland
Die Einführung der visuellen Identität erfolgt zu einem Zeitpunkt, an dem der Basketball in Deutschland einen großen Aufschwung erlebt.
Die Nationalmannschaft sorgte bei ihrem Debüt beim Olympischen Basketballturnier der Frauen in Paris 2024 für Furore. Ihre aufsehenerregenden und historischen Leistungen folgten auf ihre Erfolge bei der FIBA Women’s EuroBasket 2023, wo sie mit Platz sechs ihre beste Platzierung erreichten.
Inzwischen haben die deutschen Frauen auch die 3×3-Goldmedaille in Paris gewonnen, ein historischer Erfolg, der den Basketball noch mehr ins Rampenlicht gerückt hat.
Botschafterin Sue Bird
Die Botschafterin des FIBA Women’s Basketball World Cup 2026, Sue Bird, ist begeistert von der „Road to Germany“. Die legendäre Basketballerin war in der französischen Hauptstadt, um für die Veranstaltung zu werben, und trug eine speziell in Auftrag gegebene Jacke, auf der das Logo und der Hashtag #WeOwnTheGame zu sehen waren.
Sie sagte: „Der FIBA Women’s Basketball World Cup 2026 in Deutschland wird sowohl auf dem Spielfeld als auch abseits davon ein großartiges Ereignis sein, aber wir können bereits die Reise nach Berlin genießen.
„Die Enthüllung der visuellen Identität des Turniers ist ein großer Moment für diese Weltklasse-Veranstaltung, der uns die Möglichkeit gibt, vor dem Beginn der Vorqualifikationsturniere in der nächsten Woche zu feiern.
„Ich liebe den urbanen Stil des Logos und die Art und Weise, wie es von der Straßenkunstszene Berlins inspiriert wurde. Ich bin mir sicher, dass es bei den Fans noch mehr Lust auf ein weiteres spektakuläres Frauenbasketball-Event wecken wird“, fügte sie hinzu.
„Erster großer Meilenstein“
Der Präsident des Deutschen Basketball Bundes (DBB), Ingo Weiss, fügte hinzu: „Die Einführung dieses Logos ist der erste große Meilenstein auf der ‚Road to Germany‘.“
„Gemeinsam mit unseren Partnern, der Senatsverwaltung von Berlin und dem Bundesministerium des Innern, freuen wir uns auf diese Veranstaltung sowie auf viele Aktivitäten im Rahmen unserer Strategie zur Entwicklung des Frauenbasketballs in Deutschland.“
Es ist das erste Mal seit 1998, dass das Turnier in Deutschland ausgetragen wird, und auch FIBA-Generalsekretär Andreas Zagklis ist begeistert von der Entwicklung der visuellen Identität.
„So viel, worauf wir uns freuen können.“
Er sagte: „Es gibt so viel, worauf wir uns freuen können, und die Enthüllung der Identität der FIBA Frauen-Basketball-Weltmeisterschaft 2026 erweckt die Veranstaltung noch mehr zum Leben und rückt sie für alle in den Mittelpunkt.“
„Frauen im Basketball ist eine unserer wichtigsten strategischen Prioritäten, und die wachsende Popularität des Frauenbasketballs war in den letzten Jahren einer der stärksten und überzeugendsten Trends in unserem Sport.
„Es gibt keine größere Plattform für unsere größten Stars, ihr Können zu zeigen, als den FIBA Women’s Basketball World Cup 2026, und wir alle fiebern einem weiteren großartigen Event in Berlin entgegen“, so Zagklis abschließend.
(FIBA)