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Jugend-TOP4-2024-Totale

RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 die nächsten drei Jahre in Berlin

Das TOP4 2025 der Jugendbundesligen findet vom 16. bis 18. Mai 2025 in Berlin statt. Bereits im letzten Jahr hatte das RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 in der Sömmeringhalle stattgefunden. Die jeweils besten vier Teams aus Nachwuchs Basketball Bundesliga (NBBL), Jugend Basketball Bundesliga (JBBL) und Weibliche Nachwuchs Basketball Bundesliga (WNBL) ermitteln im Rahmen des Saisonfinales ihren deutschen Meister. Das gemeinsame Format, das im letzten Jahr zum ersten Mal in dieser Form stattgefunden hatte, bleibt ebenfalls bestehen. Nach der großartigen Veranstaltung im letzten Jahr verständigten sich ALBA Berlin, der DBB und die NBBL auf eine Zusammenarbeit für die nächsten drei Jahre. Auch der Name der Veranstaltung bleibt gleich. RSM Ebner Stolz ist für die kommenden drei TOP4s offizieller Presenter des: „RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4“. Albersmeyer: „Erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen“ Sehr zufrieden mit dem Ergebnis zeigte sich Uwe Albersmeyer, Geschäftsführer der NBBL gGmbH: „Nach dem erstklassigen TOP4 im vergangenen Jahr und der partnerschaftlichen Zusammenarbeit mit ALBA BERLIN war für uns relativ schnell klar, dass wir die erfolgreiche Zusammenarbeit fortsetzen wollen. Das TOP4 der NBBL, WNBL und JBBL bleibt auch für die kommenden drei Jahre in Berlin. Wir sind überzeugt, dass wir die Veranstaltung aus dem letzten Jahr nochmal toppen können und bedanken uns bei ALBA Berlin und beim Presenter RSM Ebner Stolz für die großartige Unterstützung.“ Bis 2027 bleibt das Spitzenevent des deutschen Nachwuchsbasketballs Berlin. Für die NBBL ist es in diesem Jahr dann bereits das 18. TOP4. „Die NBBL wird volljährig und wir sind stolz darauf, wie sich der deutsche Nachwuchsbasketball in dieser Zeit entwickelt hat“, betont Albersmeyer. Ojeda: „Nachhaltigen Rahmen für das Highlight des Jugendbasketballs in Deutschland schaffen“ Auch ALBAs Sportdirektor Himar Ojeda ist glücklich über die Entscheidung: „Nach einem großartigen Event im letzten Jahr freuen wir uns, dass das RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 bis 2027 jährlich in Berlin stattfinden wird. Berlin ist eine echte Basketball-City – mit großen internationalen Events und einer leidenschaftlichen Community. Mit der Sömmeringhalle als Austragungsort geben wir dem großen Highlight des Jugendbasketballs in Deutschland einen nachhaltigen Rahmen und rücken gemeinsam junge Talente ins verdiente Rampenlicht. Nachdem unsere ALBA JUGEND in der vergangenen Saison volljährig wurde, feiert nun auch die NBBL ihren 18. Geburtstag. Wir laden alle Teams, Spieler:innen, Familien und Fans herzlich ein, dieses Jubiläum und den deutschen Jugendbasketball gemeinsam zu feiern.“ Stefan Raid, DBB Vizepräsident Jugend- und Schulsport Auch bei Stefan Raid, DBB-Vizepräsident für Jugend und Schule, könnte die Vorfreude kaum größer sein: „Ich freue mich sehr auf das diesjährige RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 der Jugendbundesligen WNBL, JBBL und NBBL in Berlin. Und es ist großartig, dass wir den Standort Berlin auch in den kommenden Jahren gewonnen haben. Zum zweiten Mal wird das TOP 4 gemeinsam mit allen Jugendbundesligen an einem Wochenende ausgetragen. Die Sömmeringhalle wird einmal mehr der perfekte Austragungsort für dieses tolle Event sein. Es war im vergangenen Jahr ein wichtiger Schritt zur Weiterentwicklung des Nachwuchs-Leistungsbasketballs, dass wir die drei Ligen in einem TOP4 zusammengebracht haben. Erneut werden wir im Rahmen des Wochenendes ein umfangreiches Rahmenprogramm mit vielen weiteren Facetten des Jugendbasketballs anbieten können. Ein solches TOP4 ist ohne die Hilfe von vielen fleißigen Händen nicht auf die Beine zu stellen. Daher geht mein großer Dank an die zahlreichen Helferinnen und Helfer von ALBA Berlin, die beim RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 im Einsatz sein werden. Natürlich tragen auch die Partner und Sponsoren mit ihrem Engagement erheblich dazu bei, dass das Event ein voller Erfolg wird. Herzlichen Dank!“ Frank Strohm, Partner bei RSM Ebner Stolz „Wir freuen uns sehr, das TOP4 weiter präsentieren und so auch unser umfangreiches Engagement für den Nachwuchs-Basketball hoch halten zu können. Nachdem wir bereits im vergangenen Jahr von den sportlichen Leistungen und der stimmungsvollen Atmosphäre in der Sömmeringhalle begeistert waren, war die Fortsetzung der Partnerschaft mit DBB, NBBL und ALBA Berlin für uns selbstverständlich“, so Frank Strohm, Partner bei RSM Ebner Stolz. Buntes Rahmenprogramm für deutschen Jugendbasketball Fester Bestandteil des TOP4 ist seit Jahren auch die Coach-Clinic, die in Berlin ebenfalls wieder am Samstag und Sonntag stattfinden wird. Organisiert von der BAK (Bundesakademie des DBB) ist die Coach-Clinic eine einmalige Gelegenheit für Coaches, sich fortzubilden und ihre Lizenz verlängern zu lassen. Im Anschluss kann die deutsche Nachwuchselite auf dem Court beobachtet werden. Außerdem wird am Freitag, 16. Mai die JBBL-Coach-Clinic im Rahmen des TOP4 in Berlin stattfinden. Auch die Schiedsrichter*innen werden beim TOP4 nicht zu kurz kommen. Neben der klassischen Schiedsrichter-Clinic, sollen weitere Angebote für die Teilnehmer*innen geschaffen werden. Der Deutsche Basketballausbildungsfonds e.V. veranstaltet ebenfalls Freitagabend und Samstagvormittag sein Nachwuchsleitertreffen in Berlin und hofft damit erneut eine Großzahl der Clubvertreter in der Hauptstadt und zum TOP4 begrüßen zu dürfen. Der Ablauf beim RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 Von Freitag bis Sonntag vom 16. bis 18. Mai findet in der Berliner Sporthalle Charlottenburg das RSM Ebner Stolz Jugend-TOP4 statt. Über die genaue Terminierung der Spiele und den Start des Ticketverkaufs, wird in Kürze in einer separaten Pressemitteilung informiert. PM: NBBL gGmbH

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WNBL-Rückblick: TS Jahn siegt nach Comeback

Nachdem es die TuS Lichterfelde am Samstag als letztes Team schaffte das Ticket für die Playoffs zu buchen, ging es einen Tag später hoch her. Wedel und ALBA machten kurzen Prozess, während sich die TS Jahn bei den Südhessen Juniors mühte und erst spät das Spiel für sich entschied. In den Playdowns blieben die Überraschungen ebenfalls gänzlich aus. Achtelfinale Nord SC Rist Wedel – Rhein Bascats Düsseldorf 83:65 Wedel legte vor und schlug die Bascats vor heimischem Publikum deutlich. Phasenweise schafften es die Rheinländer auf Augenhöhe zu agieren, fanden aber offensiv nie wirklich zu ihrem Spiel. Laura Knaup stach mit 28 Zählern zwar heraus, konnte sich aber ansonsten nur über wenig Unterstützung freuen. Bitter das Antonia Marzini für die Bascats ausfiel. Auf der Gegenseite waren es Luise und Lotta Linke, die mit 32 und 17 Punkten große Anteile am Heimsieg einstrichen. Für das Rückspiel braucht Düsseldorf nun ein kleines Wunder, um die Hypothek von 18 Punkten wettzumachen. Junior-Team Osnabrück/Artland – ALBA Berlin 57:83 Ebenfalls chancenlos blieb das Junior-Team zuhause gegen ALBA Berlin. Bis zur Pause spielten die Niedersachsen selbstbewusst mit, konnten das Tempo in der zweiten Halbzeit aber nicht mehr mitgehen. Am Ende sprachen 40 Ballverluste eine deutliche Sprache. Die Profiteure davon lauteten Lilli Schultze (21 PTS, 10 REB, 3 STL), Rosalie Esser (17 PTS, 7 REB, 5 STL) und Ella Panke (14 PTS, 5/5 FG). Für Osnabrück verzeichneten Teodora Zecevic (16 PTS, 11 REB, 6 STL) und Leni Ruholl (10 PTS, 13 REB, 5 BLK) jeweils Double-Doubles. BASS Berlin – Metropolitain Girls Recklinghausen 47:66 Einen enttäuschenden Tag erlebten die Spielerinnen von BASS Berlin im Heimspiel gegen die Metropolitain Girls. Nach einer soliden ersten Halbzeit brach die Offensive der Berlinerinnen im dritten Abschnitt komplett ein und geriet in einen deutlichen Rückstand, den man trotz Steigerung im Schlussviertel nicht mehr ausgleichen konnte. Angeführt von einer erneut stark aufspielenden Lucie Keune (26 PTS, 9 REB, 3 STL) und einer verlässlichen Dreierquote (35%) stehen die Girls damit mit einem Bein im Viertelfinale. Mit von der Partie auch Clara Bielefeld, die mit 13 Punkten und 15 Rebounds wichtige Akzente setzen konnte. Achtelfinale Süd Basket-Girls Rhein-Neckar – TG Main Sharks Würzburg 53:74 Entgegen unserer Prognose, gewannen die Main Sharks souverän bei den Basket-Girls Rhein-Neckar. Heidelberg verschlief die Anfangsphase und brachte seine PS über die gesamte Partie nur selten auf die Bahn. Würzburg legte dank Elina Timoschenko (22 PTS), Mia Wiegand (14 PTS) und Layla Mayer (12 PTS) den Grundstein für ein wohlmöglich sorgenfreies Rückspiel. Mehr wird es in zwei Wochen unter anderem von Carla Koch (16 PTS) und Anna-Lisa Wuckel (10 PTS) brauchen. Ob Leonie Pfanzelt helfen können wird, bleibt abzuwarten. Talents BonnRhöndorf – MTV München 57:92 In Bonn wurde der Favorit seiner Rolle mehr als gerecht. Schon nach zwanzig Minuten hatte die Münchener Offensive um Julia Reichert (23 PTS), Uliana Kolesnyk (25 PTS) und Ajla Helvida (20 PTS) die Talents mehrfach überrollt. Diese schafften es erst im letzten Viertel Gegenwehr zu liefern, blieben aber trotz einer gut aufgelegten Laura-Sophie Telke (17 PTS) aussichtslos im Rückstand. Das Wiedersehen am 23. März dürfte nach heutigem Stand reine Formsache sein. RegioTeam Stuttgart – Post SV Nürnberg 63:63 Kurios ging es indes in Stuttgart zu. Nach vierzig Minuten trennten sich beide Mannschaften mit einem Unentschieden und lassen damit für das Rückspiel alles offen. Das RegioTeam übernahm vor eigenem Publikum das Heft zu erst in die Hand und lag zur Pause vorne. Nürnberg robbte sich aber wieder ran und hätte die Partie beinahe noch für sich entschieden. Mit abgelaufener Zeit sorgte Diana Ivancic (21 PTS, 6 REB) von der Freiwurflinie für den Einstand. Auf Seite der Fränkinnen punktete Noemi Schoenauer mit 19 am häufigsten. Südhessen Juniors – TS Jahn München 76:84 Die große Überraschung verpassten die Juniors erst in den Schlussminuten. Nach einer gemalten ersten Hälfte, reagierte die TS Jahn und ballerte sich in den letzten zehn Minuten zurück in Führung. Entscheidend dafür war Lisa Grüner (6 REB) mit 29 Punkten. Emma Steinbicker und Anna Matic steuerten 21 und 19 Zähler hinzu. Für die sich tapfer schlagenden Juniors verzeichneten Greta Seeliger (18 PTS, 6 REB), Charlotte Soth (15 PTS, 4 AST) und Katerina Romanou (15 PTS, 8 REB) die besten Ausbeuten. Titelfoto: E. Kochs Alle Spieltermine und weitere Infos Playdowns Nord TG Neuss Junior Tigers – Mitteldeutsche Basketball Academy 81:69 Weiterhin sieglos blieb die Mitteldeutsche Basketball Academy auswärts in Neuss. Obgleich die Junior Tigers keinen ihrer 14 Dreier versenken konnten, setzte sich das Team aus Nordrhein-Westfalen dank drei ansonsten starker Viertel souverän durch und machte einen großen Schritt Richtung Klassenerhalt. In prächtiger Verfassung zeigten sich Lonne Sluyter (24 PTS, 8 REB, 5 STL) und Eva Kleyer (20 PTS, 15 REB, 5 AST, 6 STL). Bei den geschlagenen Gästen war es wie so oft Daria Ilies (19 PTS, 21 REB) die alleine auf weiter Flur dagegen hielt. Playdowns Süd Rhein-Main Baskets – BBU ’01 77:44 Schlussendlich konnte Ulm den Bock auch in Hofheim nicht umstoßen und wartet weiter auf den ersten Saisonerfolg. Das letztendlich deutliche Ergebnis wurde durch ein 27:5-Viertel zum Schluss der Partie bedingt. Bei den Hessinnen bestach Dilara Özdemir mit 29 Punkten. Amelie Schumacher trug 16 Punkte zum Heimsieg bei. Im bayrischen Lager sorgte Soraya Kozjek mit 22 Zählern für Lichtblicke. ChemCats Chemnitz – BSG Basket Ludwigsburg 66:71 Leicht machten es die ChemCats Ludwigsburg nicht. Nachdem die BSG sich nach drei Vierteln mit knapp 20 Punkten Vorsprung in sicheren Gefilden wiegte, blieb Chemnitz beharrlich und kämpfte sich zurück ins Spiel. Den Turnaround schafften die Sachsen aber nicht und der amtierende Meister atmet im Kampf um den Klassenerhalt auf. Motor der Aufholjagd waren Jette Krause (24 PTS, 6 REB, 5 STL) und Lisa Hoppe (17 PTS, 5 REB). Bei den Gästen bewiesen sich Paula Armbrust (15 PTS, 6 REB) und Elin Haddad (13 PTS, 9 REB).

Basketball London 23.07.2024
Testspiel Freundschaftsspiel
Frauen, Damen
USA Basketball Showcase
Vereinigte Staaten von Amerika (USA) - Deutschland (GER)
Lisa Thomaidis (Deutschland, Trainer)
Foto: Tilo Wiedensohler/camera4

Auslosung Women’s EuroBasket 2025: DBB-Damen mit starken Gegnern

In Athen/Griechenland wurde heute die Gruppenphase der FIBA Women’s EuroBasket 2025 ausgelost, die in Athen (Griechenland, Gruppen- und Finalphase), Brünn (Tschechien, Gruppenphase), Bologna (Italien, Gruppenphase) und Hamburg (Deutschland, Gruppenphase, Spieltage 19./20./22. Juni 2025) stattfinden wird. Dabei hat das Team von Bundestrainerin Lisa Thomaidis mit Schweden, Großbritannien und Spanien starke Gegner bekommen. Es ist die 40. Auflage des Wettbewerbs, der vom 18. bis 29. Juni 2025 ausgetragen wird. Die Co-Gastgeber wurden bereits vor der Auslosung festgelegt: Griechenland in Gruppe A, Italien in Gruppe B, Tschechien in Gruppe C und Deutschland in Gruppe D. Hier das Auslosungsergebnis: Gruppe A (Athen): Griechenland, Türkei, Frankreich, Schweiz Gruppe B (Bologna): Slowenien, Serbien, Italien, Litauen Gruppe C (Brünn): Belgien, Tschechien, Montenegro, Portugal Gruppe D (Hamburg): Großbritannien, Deutschland, Schweden, Spanien Modus In der Gruppenphase spielt zunächst „Jeder gegen Jeden“. Die dritt- und viertplatzierten Teams scheiden aus. Die jeweils zwei bestplatzierten Teams in jeder Gruppe gelangen direkt ins Viertelfinale. Die vier Sieger der Viertelfinalspiele stehen im Halbfinale. Von dort geht es weiter ins Finale oder in das Spiel um Platz drei. Die vier Verlierer der Viertelfinalspiele spielen noch einen Platz für die Women’s World Cup 2026 Qualifying Tournaments aus. „Spannende Duelle“ DBB-Präsident Ingo Weiss: „Eine sehr interessante Gruppe mit tollen Begegnungen. Wir freuen uns darauf Spanien, Schweden und Großbritannien in Hamburg begrüßen zu dürfen und freuen uns auf hoffentlich spektakuläre Spiele. Ich bin mir sicher, dass Lisa Thomaidis und ihr Team den Herausforderungen gewachsen sind und den tollen Aufschwung der letzten Jahre fortsetzen werden.“ Bundestrainerin Lisa Thomaidis: „Jetzt da wir Gewissheit über unsere Gegner haben, können die Vorbereitungen beginnen. Wir freuen uns auf die Gruppenphase in Hamburg, die eine besondere Atmosphäre mitbringen wird. Diese Erfahrungen werden den deutschen Damenbasketball auf Jahre prägen.“ Website FIBA Women’s EuroBasket 2025 u.a. mit Spielterminen Bilanz Qualifikationsgegner Großbritannien Bilanz: 2-0 Letztes Spiel: 62:61 | Women’s EuroBasket 2023 in Ljubljana/SLO Paris Spanien Bilanz: 4-21 Letztes Spiel: 42:67 | Women’s EuroBasket 2023 in Ljubljana/SLO Schweden Bilanz: 17-6 Letztes Spiel: 62:73 | Qualifikation Women’s EuroBasket 2012 in Wolfenbüttel Women’s EuroBasket bei MagentaSport Basketball EM Frauen: alle deutschen Spiele live und kostenlos bei MagentaSport Die deutschen Spiele bei der Basketball EM vom 18. – 29. Juni werden live und kostenlos nur bei MagentaSport zu sehen sein. Inkludiert sind alle Gruppenspiele der DBB-Auswahl plus weitere ausgewählte Partien, insbesondere der k.o.-Phase. Ireti Amojo und Per Günther analysieren die Partien als Experten, Stefanie Blochwitz moderiert. MagentaSport wird mit Interviews, dem Podcast „Abteilung Basketball“ und Features zu den deutschen Frauen im Vorfeld einen EM-Countdown einleiten.

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WNBL-Vorschau: Auftakt in die Playoffs

Es ist soweit! Nach fünf langen Monaten Hauptrunde, geht die WNBL am Wochenende in den ersten Spieltag der Playoffs bzw. Playdowns. Wie schlagen sich Favoriten gegen die vermeintlich schwächeren Teams im Achtelfinale und welches Team fährt in den Playdowns seinen ersten Sieg ein? Besonders vielversprechend könnten die Duelle in Wedel und Heidelberg werden. Achtelfinale Nord Im hohen Norden kommt es zum Aufeinandertreffen des SC Rist Wedel (5/5) und der Rhein Bascats Düsseldorf (7/3). Düsseldorf, das mit Platz zwei aus der Hauptrunde ging und zweimal Hagen und einmal Recklinghausen unterlag ist trotz des höheren Seeds nicht unbedingt der Favorit. Die drittplatzierten Risterinnen, die bislang auch aufgrund von Verletzungen nicht ihr volles Potenzial abrufen konnten, bauen auf ihr Trio aus Antonia Laabs, Lotta und Luise Linke und sind definitiv besser als ihre fünf Siege sie darstellen. Auf der Gegenseite wird es vor allem auf Laura Knaup ankommen, die in der regulären Saison zu den besten Scorerinnen der WNBL gehörte. Für das Heimspiel des SC haben wir den Gastgeber knapp vorne. Eine besonders schwere Aufgabe erwartet das Junior-Team Osnabrück/Artland (5/5) am Sonntag. Nachdem sich die Niedersachsen den vierten Platz sichern konnten, steht nun Ligaprimus ALBA Berlin (10/0) vor der Haustür. Diese gehen als ungeschlagener Gruppensieger in das Auswärtsspiel. Die Chancen für Lina Krämer und Co. dürften gering sein, da Berlin auch in diesem Jahr zu den großen Titelfavoriten gehört. Spannend dürfte das Center-Duell zwischen WNBL-Rookie Leni Ruholl und DBBL-Spielerin Lilli Schultze werden. Ein echter Sleeper könnten die Metropolitain Girls (6/4) sein. Mit Platz drei im Nordwesten schloss man seine Hauptrunde nicht restlos zufrieden ab, konnte aber bislang auch nur zweimal auf MVP Clara Bielefeld zurückgreifen. Wenn diese von nun an wieder regelmäßig aufläuft, sind die Girls eine andere Hausnummer. Mit Lucie Keune hätte man einen der defensiv stärksten Backcourts der Liga und könnte für das zweitplatzierte BASS Berlin (7/3) ein echter Stolperstein werden. Diese besitzen mit Nala Koletzki eine nicht minder starke Verteidigerin und setzen auf ihr starkes Kollektiv. Ohne Bielefeld rechnen wir mit einem Berliner Sieg. Achtelfinale Süd Eine sehr interessante Partie erwartet uns in Heidelberg. Der wohl beste vierte Platz die Basket-Girls Rhein-Neckar (6/4) treffen in heimischer Halle auf das Spitzenteam aus Würzburg (10/0). Die Basket-Girls schafften es ihre Saison nach einem zwischenzeitlichen 1/4 einmal auf den Kopf zu stellen. Auf dem Weg in die Playoffs schlug man unter anderem die TS Jahn und das RegioTeam. Gewarnt sollte Würzburg also sein. Schlüsselduelle werden mit Sicherheit Timoschenko/Wuckel und Wiegand/Koch. Wir sind in jedem Fall auf alles vorbereitet, schreiben die Favoritenrolle aber den Main Sharks zu. Deutlicher erwarten wir das Kräftemessen zischen den Talents (4/6) und dem MTV München (8/2). Bonn setzte sich im Rennen um Platz vier gegen die Rhein-Main Baskets durch und bekommt es nun mit der punktegewaltigsten Offensive der Liga zu tun. Julia Reichert und Uliana Kolesnyk stehen zusammen für knapp 500 Punkte in den bisherigen zehn Spielen und werden für die Bonner Defensive eine große Herausforderung sein. Unsere Tendenz geht klar in den Süden. Etwas ausgeglichener sehen wir das Spiel zwischen Stuttgart (7/3) und Nürnberg (8/2). Der SV ist zwar der bessere Seed und schaffte es in Mitte auf die zwei, ist aber gegen das RegioTeam von unserer Warte aus Außenseiter. Die Schwaben führten den Süden lange Zeit an, ehe man zum Ende der Saison anfing zu schwächeln und sowohl den Spitzenplatz als auch Platz zwei verspielte. Daher wird sich wohlmöglich etwas Frust angestaut haben, den der SV abbekommen könnte. Chancenlos sind die Gäste allerdings keinesfalls. Auswärts bei den Südhessen Juniors (5/5) sehen wir die TS Jahn München (7/3) klar im Vorteil. Mit einem überzeugenden Derbysieg schaffte es die TS Jahn auf den zweiten Platz und stellt mit Anna Matic und Emma Steinbicker eines der besten Scoringduos der Liga. Bei Südhessen fehlt mit Valentina Beising weiterhin eine der wichtigsten Akteurinnen verletzt. Wer hinter ihr in die Bresche springen könnte sind Charlotte Soth und Greta Seeliger. An einem Auftakterfolg für die Münchenerinnen zweifeln wir aber nur geringfügig. Titelfoto: Manningeaux Alle Spieltermine und weitere Infos Playdowns Nord Während die TG Neuss (2/8) mit zwei Siegen in die Abstiegsrunde startet, wartet die Mitteldeutsche Basketball Academy (0/10) bislang noch gänzlich auf ein Erfolgserlebnis. Die Junior Tigers holten ihre Punkte jeweils gegen die Regio Ladies und verfügen mit Emma Huppertz und Lonne Sluyter über Physis und Scoring. Hinzu kommt Eva Kleyer auf Guard, die im Schnitt ebenfalls über 15 Punkte erzielte. Auf der Gegenseite war es vor allem Daria Ilies, die ihr äußerstes gab, um der MBA Punkte aufs Konto zu bringen. Ob Chinaza Ezeani für die Playdowns zurückkehrt bleibt abzuwarten, wäre aber für einen möglichen Sieg in Neuss notwendig. Playdowns Süd Etwas überraschend ging es für die Rhein-Main Baskets (3/7) in die Playdowns. Nun muss sich das Team von Rolf Weidemann zu Hause gegen die BBU (0/10) beweisen. Diese zahlten bislang nur Lehrgeld und gehen auch in Hofheim als klarer Außenseiter in die Begegnung. In Hofheim baut man auf die Fähigkeiten von Dilara Özdemir und Helena Grgat, die in ihrer Rookie-Saison gute Ansätze zeigen konnte. Ebenfalls ungewohntes Bild in Chemnitz. Während die ChemCats (0/10) nach 2024 erneut in die Playdowns müssen, ist die BSG Basket Ludwigsburg (2/8) dort ein eher selten gesehener Gast. Dem amtierenden Meister riss die Verletzung von Lucie Zentgraf ziemlich den Boden unter den Füßen weg und man unterlag Heidelberg in den entscheidenden Spielen deutlich. Gegen Chemnitz sollte die BSG aber bessere Chancen haben den ersten Schritt Richtung Klassenerhalt zu machen.

Basketball Köln 06.09.2022
Eurobasket 2022
Vorrunde
Deutschland (GER) - Slowenien (SLO)
Franz Wagner (Deutschland, No.09)
Zoran Dragic (Senegal, No.30)
Foto: camera4

Ewig junges Duell mit dem Team von Superstar Luka Dončić

Es ist in den vergangenen Jahren ein „ewig junges Duell“ geworden, wenn sich die Herren-Nationalmannschaften aus Deutschland und Slowenien gegenüberstehen. Das war zuletzt recht häufig der Fall. Auf der einen Seite die deutsche Mannschaft, der Weltmeister, der zwar von Stars wie Dennis Schröder und Franz Wagner angeführt wird, aber doch sehr ausgeglichen auftritt und in den vergangenen drei Jahren herausragende Erfolg gefeiert hat. Und auf der anderen Seite die Mannschaft um Superstar Luka Dončić, der im Nationalteam mal mehr und mal weniger Unterstützung von seinen Teamkameraden erhält. Seit dem EM-Triumph 2017 wartet Slowenien auf den nächsten großen Erfolg. Im Rahmen der Vorbereitung auf die FIBA EuroBasket 2025 (27. August bis 14. September 2025 in Riga/Lettland, Tampere/Finnland, Limassol/Zypern und Kattowitz/Polen) treffen beide Teams am Sonntag, 10. August 2025, 17.30 Uhr, in der SAP Arena in Mannheim aufeinander. Der Vorverkauf zu dieser hochattraktiven Partie hat begonnen (siehe Ticketinfos unten). Der Weg der beiden Teams zur EuroBasket 2025 Das DBB-Team Natürlich vermag jetzt noch niemand sagen, wie genau das Team des Weltmeisters im Sommer 2025 aussehen wird. Man darf aber durchaus annehmen, dass er in großen Teilen das gleiche Gesicht haben wird wie beim World Cup 2023 oder bei den Olympischen Spielen 2024. Der Stamm des Teams um die NBA-Akteure Dennis Schröder (Detroit Pistons) und Franz Wagner (Orlando Magic) sowie die EuroLeague-Profis Isaac Bonga (Partisan Belgrad/SRB), Maodo Lo (Paris Basketball/FRA), Andreas Obst, Johannes Voigtmann, Nick Weiler-Babb (alle FC Bayern München) und Daniel Theis (AS Monaco/FRA) sollten erneut das Gerüst bilden, das um viele erstklassige Korbjäger aus der NBA (Isaiah Hartenstein/Oklahoma City Thunder | Ariel Hukporti/New York Knicks | Tristan da Silva/Orlando Magic) oder aus Deutschland und Europa „aufgerüstet“ werden kann. Moritz Wagner (Orlando Magic) wird aufgrund seiner Knieverletzung in diesem Sommer nicht zur Verfügung stehen. Insgesamt glänzende Aussichten also für Bundestrainer Álex Mumbrú, der dann möglicherweise auf einigen Positionen vor der „Qual der Wahl“ steht. Er hat unmissverständlich klar gemacht, dass es ihm bei der Zusammenstellung der Mannschaft ganz besonders auf die gute Teamchemie ankommen wird. Die Mannschaft trifft sich Anfang August und nimmt dann Kurs auf die FIBA EuroBasket 2025. Die Auslosung der Gruppenphase erfolgt am 27. März in Riga/LAT. Der Superstar der Slowenen Luka Dončić ist der absolute Schlüsselspieler der Slowenen. Der 25-Jährige hat die NBA von Beginn an im Sturm erobert. Er war DER Superstar der Dallas Mavericks und wurde von vielen schon als legitimer Nowitzki-Nachfolger gesehen. Fünf Mal war der Alleskönner bereits NBA All-Star (2020/2021/2022/2023/2024) und wurde nach seiner ersten Saison 2018/19 zum NBA Rookie of the Year gekürt. Mit den sensationellen Werten von durchschnittlich 33,9 Punkten, 9,2 Rebounds und 9,8 Assists führte er die Mavericks 2024 bis in die NBA Finals (1:4 gegen die Boston Celtics). Völlig überraschend kam daher sein Trade zu den Los Angeles Lakers, der die Basketballwelt ordentlich erschüttert hat. Mittlerweile hat er bei den Lakers Fuß gefasst und strebt gemeinsam mit Teamkollege LeBron James den NBA-Titel an. Schon mit 16 Jahren spielte das Ausnahmetalent bei Real Madrid, mit 18 holte er mit Slowenien sensationell Gold bei der EM 2017 in der Türkei. Bei Olympia 2021 reichte es als Vierter knapp nicht zu einer Medaille. Tickets Tickets für das Länderspiel gibt es in unserem DBB-Ticketshop. Telefonisch: 01806 997724 (0,20 € Anruf aus dem deutschen Festnetz, max. 0,60 € Anruf aus den Mobilfunknetzen) Sowie an allen CTS Eventim VVK-Stellen. Tickets ab 19 €. Länderspielbilanz gegen Slowenien 19 Mal spielten Slowenien und Deutschland bisher gegeneinander. Deutschland konnte sieben Mal gegen die Slowenen gewinnen (Punktedifferenz: 1.412:1.478). Die bisher letzte Partie der beiden Kontrahenten entschied allerdings die deutsche Mannschaft klar für sich. Auf dem Weg zum späteren WM-Triumph gelang der DBB-Auswahl in Okinawa/JPN ein 100:71-Erfolg. Erfolge der Slowenen Die slowenische Nationalmannschaft nahm seit seiner Unabhängigkeit 1991 an jeder Europameisterschaft teil. Bei 14 Teilnahmen erreichten sie sechsmal die Finalrunde. 2017 konnte sie ihren bislang einzigen Titel holen. Vier Mal, nämlich 2006, 2010, 2014 und 2023 nahm Slowenien an Weltmeisterschaften teil. Drei Mal erreichte man das Viertelfinale. Beim World Cup 2023 in Manila/PHI kam die Mannschaft auf den siebten Platz. Zu den Olympischen Spielen durfte die slowenische Mannschaft bisher nur 2021 nach Tokio fahren. Dort erreichte sie sensationell das Halbfinale, wo sie mit 89:90 denkbar knapp an Frankreich scheiterte. Das Spiel um Platz 3 verlor sie klar gegen Australien, somit stand am Ende der vierte Platz zu Buche.

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DBB sucht Bundestrainer:in wbl. Nachwuchs und 3×3-Referent:in

Der Deutsche Basketball Bund (DBB) hat zwei offene Stellen zu vergeben. Gesucht werden ein Bundestrainerin bzw. einen Bundestrainer (m/w/d – Vollzeit) für die weiblichen Nachwuchsnationalmannschaften sowie ein/e Leistungssportreferenten/-in (m/w/d) für 3×3 Basketball in Vollzeit. Hier geht es direkt zu den beiden Stellenausschreibungen.  

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FIBA EuroBasket 2025 Co-Gastgeber bestätigen Partnerländer

Griechenland, Litauen, Estland und Island wurden offiziell als die jeweiligen nationalen Partner-Verbände der vier FIBA EuroBasket 2025 Co-Gastgeber bestätigt. Diese vier Nationalmannschaften werden bei der offiziellen Auslosung, die am 27. März 2025 um 14.00 Uhr in Riga/LAT stattfindet, in dieselben Gruppen wie ihre jeweiligen Partner eingeteilt. Litauen, das in der kürzlich aktualisierten FIBA-Weltrangliste der Herren auf Platz sechs in Europa steht, wird in derselben Gruppe wie Finnland in Tampere spielen. Griechenland, das auf Platz acht in Europa steht, wird in derselben Gruppe wie Zypern in Limassol spielen. Estland, das auf Platz 21 in Europa steht, wird in Riga mit seinem Nachbarn Lettland spielen. Island, das auf Platz 26 steht, wird in der Gruppe von Kattowitz landen, die von Polen ausgerichtet wird. Partnerschaftsvereinbarungen wurden erstmals bei der FIBA EuroBasket 2015 eingeführt und werden seitdem von allen Verbänden, die als Co-Gastgeber für das Vorzeigeturnier ausgewählt wurden, als unschätzbares Instrument zur Erleichterung der Organisation und Logistik eines solchen Großereignisses begrüßt. „Das Partnerschaftskonzept wurde Hand in Hand mit dem Format der vier Co-Gastgeber eingeführt und wird, ähnlich wie bei den drei vorangegangenen Ausgaben, ein Schlüsselelement für den Erfolg der FIBA EuroBasket 2025 sein“, sagte Kamil Novak, FIBA Executive Director Europe. „Ich möchte allen vier Co-Gastgebern dazu gratulieren, dass sie methodisch daran gearbeitet haben, Partnerschaften zu sichern, die die Marketingmöglichkeiten verbessern und den Wunsch der Fans, ihre Nationalmannschaft bei dem großen Event zu unterstützen, erleichtern werden, während sie gleichzeitig den klaren Rahmen der Auslosung respektieren.“ Die Gruppenphase der FIBA EuroBasket 2025 in Limassol, Tampere, Riga und Kattowitz beginnt am 27. August 2025, während die Endrunde in der Arena Riga ausgetragen wird und der Europameister am 14. September 2025 gekürt wird.

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Schulsporttreffen 2025 – Starkes Signal für die Zukunft

Am vergangenen Wochenende kamen in Frankfurt am Main 80 Vertreter:innen der Landesverbände und Bundesligavereine zum Schulsporttreffen 2025 zusammen. Im Mittelpunkt stand das Grundschulprojekt, das das Ziel verfolgt, bis 2032 alle Kinder an den über 15.000 Grundschulen mit Basketball in Bewegung zu bringen. Diese Offensive wurde 2024 mit der „Freiburger Erklärung“ ins Leben gerufen und gewinnt mit dem ab 2026 beginnenden bundesweiten Rechtsanspruch auf Ganztagsbetreuung an den Grundschulen noch mehr an Bedeutung. Einzigartigkeit der gemeinsamen Initiative Den Auftakt am Freitagnachmittag machte DBB-Vizepräsident Joachim Spägele, der in seiner Begrüßung die Bedeutung und die Einzigartigkeit der gemeinsamen Initiative aller deutschen Basketballorganisationen hervorhob. Die Teilnehmenden fanden dann mit einem bunten Einstieg ins Thema: Sie notierten Gedanken auf Luftballons, ließen diese durch den Raum fliegen und kamen so ins Gespräch. Zusätzlich blickte Moderator Christian Steinberg auf die Entwicklung des Projektes bisher und die beiden Treffen im Jahr 2024 zurück. Die darauffolgende Podiumsdiskussion beleuchtete die Grundschuloffensive aus verschiedenen Blickwinkeln. Arik Bennert vom Brandenburgischen Basketball-Verband, Felix Böckel vom Verein Science City Jena und Jonas Stehling von der 2. Basketball Bundesliga tauschten sich über aktuelle Maßnahmen, Herausforderungen und mögliche Unterstützungen für Vereine aus. Der Abend klang bei einem gemeinsamen Essen mit angeregten Gesprächen aus. Der Samstag stand im Zeichen des intensiven Austauschs. In Regionalgruppen mit den Bundesligisten und ihren jeweiligen Landesverbänden wurde reflektiert, welche Fortschritte es seit dem letzten Treffen gab, wo es noch Bedarfe gibt und welche nächsten Schritte nötig sind. Daraus wurden konkrete Maßnahmen für die weitere Umsetzung der Initiative entwickelt. Interessante Impulsvorträge Der zweite Teil des Tages bot interessante Impulsvorträge: Carsten Straube (Präsident LV Sachsen-Anhalt) sprach über die Kommunikation mit Schulen und Bildungsbehörden, Julian Lagemann (Vorstand dsj) beleuchtete die Chancen für Basketballvereine durch das Ganztagsförderungsgesetz ab 2026 und Moritz Geske (BBL-Referent Nachwuchsentwicklung) stellte das „Startchancen-Programm“ vor. Zwischendurch blieb genügend Zeit für Gespräche und Networking. Nach zwei intensiven Tagen voller spannender Diskussionen und praxisnaher Erkenntnisse konnten die Teilnehmenden mit neuen Ideen und konkreten Handlungsschritten die Heimreise antreten. Das Grundschulprojekt „15.000xBasketball“ nimmt weiter Fahrt auf – ein starkes Signal für die Zukunft des Basketballsports an Grundschulen in Deutschland.