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Im Vordergrund bei „Talente mit Perspektive“ stehen aber natürlich nicht die Team-Leistungen, sondern die individuellen Leistungen der Spielerinnen. „Wir haben einige interessante Talente gesehen, die vor allem auf ihren Positionen herausragen. Es gibt aber auch ein breites Mittelfeld, dessen Entwicklung noch interessant zu beobachten sein wird“, so Mädchen-Sichter Michael Kasch vor den Nominierungen, die er zusammen mit seinem Kollegen Eberhard Spissinger durchführte. Folgende 24 Mädchen (Jahrgang 2001) dürfen sich auf das Finale freuen, das vom 10. bis zum 12. April in Heidelberg stattfinden wird und wo sie gemeinsam mit den Regionalkadern Nord und West, die schon in Osnabrück nominiert wurden, um den Einzug in den ING-DiBa-Perspektivkader 2015 kämpfen:
Team Dessau 1:
Merle Mailahn (BBC Köpenick), Leyla Öztürk (City Basket Berlin), Elisa Billepp (TuS Lichterfelde), Anabel Neuber-Valdez (ChemCats), Pauline Mayer (SV Kirchzarten), Antonia Pleßner (WSG Fürstenwalde), Emily Bessoir (TS Jahn München), Chiara Schmiedl (ChemCats), Isabell Gregor (TSV Nördlingen), Selma Velagic (BSG Ludwigsburg), Annika Polak (VfB Hermsdorf), Theresa Spatzier (USC Heidelberg).
Team Dessau 2:
Victoria Poros (TuS Lichterfelde), Meret Kleine-Beek (TuS Lichterfelde), Jil Naja König (ChemCats), Eléa Gaba (ChemCats), Michaela Kucera (Schwäbisch-Hall), Antonia Dill (WSG Fürstenwalde), Jana Barth (TTL Bamberg), Julia Förner (SC Kemmern), Marietheres Wulff (MTV München), Lucie Albrecht (USV Halle), Marlene Schick (TuS Lichterfelde), Kim Siebert (SC Kemmern).
Bei der Eröffnungsrede der Jungen wies Jugend-Bundestrainer Kay Blümel darauf hin, dass aus dem großen Talentepool leider nur 24 Spieler ausgewählt werden können. Er motivierte alle, das Bestmögliche an diesen zwei ereignisreichen Tagen zu geben. An diejenigen, die nicht in die enge Auswahl gewählt werden, appellierte er, nicht sofort den Mut zu verlieren, da solche Sichtungsturniere auch in den späteren Jahrgängen stattfinden werden. Nur deshalb sollen die Jugendliche, die sich noch am Anfang ihrer langen sportlichen Laufbahn befinden, den großen Traum Basketball-Profi zu werden nicht abschreiben. Das sind die 24 nominierten Jungen:
Team Ulm 1:
Jakob Kessler (DJK Bamberg), Len Adam Schoormann (SG Weiterstadt / BC Darmstadt), Steve Lang (Dresden Titans), Nicolas Mylonas (DJK Nieder-Olm), Lukas Schnug (TV Memmingen), Paul Carl (TV Lich), Ariel Hukporti (USC Freiburg), Dennis Lang (DJK Bamberg), Janek Schallert (TSG Maxdorf), Timo Fischer (SV 03 Tübingen), Paul Guck (TTL Bamberg), Jan-Lennert Bee (Eintracht Frankfurt).
Team Ulm 2:
Julius Böhmer (SC Heuchelhof), Leo Erb (SSC Karlsruhe), Mathias Groh (1. FC Kaiserslautern), Leonardo da Silva (FC Bayern München), Konrad Stark (SSC Karlsruhe), Mohamed Barako (FC Bayern München), Julian Surblys (USC Heidelberg), Sebastian Brach (MTV Gießen), Ben Karbe (ASC Theresianum Mainz), Ralph Hounnou (Mitteldeutscher BC), Calvin Schaum (TG Hanau), Noah Jallow (FC Bayern München).