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Von Beginn an entwickelte sich ein temporeiches und intensives Spiel, in dem sich beide Teams nichts schenkten. Zwei Dreier von Hobbs brachten die EWE Baskets mit 8:7 in Front (5.) und Oldenburg bestimmte auch die folgenden Minuten durch cleveres Spiel und aggressive Verteidigung (16:11). Erst unglückliche zehn Sekunden zum Ende des Viertels führten ALBA wieder heran (20:19). Doch Oldenburg ließ sich nicht beirren und zog durch weitere zwei Dreier des überragenden Hobbs wieder etwas davon (29:24, 14.). Aber ALBA ließ nicht locker und nach Dreiern von Martin Hermannsson und Johannes Thiemann hieß es nach 17 Minuten 34:34. Die EWE Baskets schafften es auch weiterhin, den Berlinern wichtige Dinge wegzunehmen und im Rebound zu dominieren. Ein weiter Dreier von Taylor Larson mit der Sirene sorgte für die Oldenburger 43:40-Führung zur Pause.
ALBA kam mit deutlich mehr Energie aus der Kabine. Die 14.614 Zuschauer freuten sich größtenteils – es waren etwa 1.500 Oldenburger Fans in der Arena – über die Dreier von Jonas Mattisseck und Peyton Siva zur 49:46-Führung von ALBA (23.). Bei Hobbs fielen die Würfe nicht mehr, ALBA nahm zudem Ricky Paulding per „box and one“ aus dem Spiel. Rokas Giedraitis traf zum 53:46 (25.), Oldenburg musste jetzt aufpassen. Niels Giffey machte mit dem 61:51 die ALBA-Führung erstmals zweistellig und traf auch zum 65:51 nach 30 Minuten. Die Partie war mit einem 25:8-Viertel für Berlin gekippt. Ein verrückter Dreier von Hobbs auf einem Bein bedeutete das 65:57 (32.), Oldenburg witterte noch einmal Morgenluft. Aber es war nur ein Strohfeuer, denn ALBA entschied die Partie mit Dreiern von Eriksson und Hermannsson (77:62, 36.). Die EWE Baskets hatten in den letzten Minuten nichts mehr zuzusetzen.
„Herzlichen Glückwunsch an ALBA BERLIN! Das Team von Aito Garcia Reneses hat den Pokal verdient gewonnen. Es war ein tolles Finale und ich freue mich natürlich besonders darüber, dass die deutschen Spieler bei ALBA ihren Anteil am Erfolg hatten“, gratulierte DBB-Präsident Ingo Weiss.