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Die „starting five“ um Nina Rosemeyer, Julia Förmer, Emily Bessoir, Eléa Gaba und Meret Kleine-Beek startete gut in die Partie und arbeite nach fünf Minuten bereits einen Mini-Vorsprung von 10:6 heraus. Dieser wurde über den Rest des Viertels noch weiter ausgebaut und ein 9:0-Run der deutschen Damen zum Ende der ersten zehn Minuten bedeutete eine komfortable 23:11-Führung.
Der positive Lauf setzte sich auch im zweiten Viertel fort. Weitere zehn Punkte blieben ohne Antwort der Serbinnen und Deutschland führte 33:11 (13.Min.). Vor allem Eléa Gaba (5/6 FG, 12 Punkte) und Emily Bessoir (2/3 3er, 9 Punkte) stachen in der ersten Halbzeit hervor. Auch unter dem Korb waren die deutschen Mädchen mit 32 Rebounds gegenüber Serbiens 14 deutlich überlegen. Nachdem Serbien Mitte des Viertels einen kurzen 7:0 Lauf (35:20, 15. Min.) hinlegte, drehte das DBB-Team noch einmal auf und zog vor der Halbzeitpause auf insgesamt 24 Punkte (47:23) davon.
Auch nach der Halbzeitpause ließ Deutschland nicht locker. Allen voran Eléa Gaba war „on fire“ und scorte bis zum Ende des dritten Viertels acht weitere Punkte (8/10 FG). Serbien hatte nicht viel entgegenzusetzen und Deutschland baute den Vorsprung kontinuierlich aus. Nach drei Vierteln hieß es 68:33 aus deutscher Sicht. Im letzten Viertel nahmen die Mädchen ein wenig das Tempo heraus und brachten das Spiel souverän zu Ende. Bundestrainer Mienack gab nun auch vermehrt den Auswechselspielerinnen die Chance sich zu zeigen und weitere Erfahrung in der Nationalmannschaft zu sammeln. Zum Ende eines nach Punkten ausgeglichenen Viertels (13:13) gewinnt das deutsche Team mit 81:46 und hinterlässt einen sehr guten ersten Eindruck mit Blick auf die kommenden Aufgaben gegen Russland und Gastgeber Spanien.
Stefan Mienack sagte nach der Partie zufrieden:“Wir freuen uns natürlich über den ersten Sieg mit der U18 in diesem Sommer. Vor allem die Überlegenheit in den Rebounds ist mittlerweile zu einer Art Tugend bei uns geworden und ist ein wichtiger Bestandteil unseres Spiels. Mit dieser guten Leistung im Rücken freuen wir uns auf das Spiel gegen Russland morgen, wissen aber, dass dies eine schwere Aufgabe werden wird.“
Für Deutschland spielten:
Emily Bessoir (TS Jahn München, 11), Julia Förner (DJK Don Bosco Bamberg/SC Kemmern, 5), Elea Gaba (ChemCats Chemnitz, 20), Meret Kleine-Beek (TuS Lichterfelde, 5), Amelie Kröner (Citybasket Recklinghausen/Metropol Girls, 4), Rebecca Lagerpusch (Eintracht Braunschweig LionPride/Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel), Pauline Mayer (Eisvögel USC Freiburg, 2), Anabel Neuber-Valdez (ChemCats Chemnitz, 6), Sarah Polleros (Herner TC, 10), Victoria Poros (ALBA Berlin, 5), Marie Reichert (BC Marburg/Bender Baskets Grünberg), Nina Rosemeyer (Eintracht Braunschweig LionPride/Girls Baskets Braunschweig-Wolfenbüttel, 8), Lotta Stach (BG 89 Rotenburg/Scheeßel, 4), Praise Egharevba (TSV München Ost, 1).
Betreut wird die Mannschaft von Stefan Mienack, Co-Trainerin Janet Fowler-Michel, Co-Trainer Kevin Magdowski, Athletiktrainerin Sabrina Möller (zeitweise), Teamärztin Vanessa Sturm (zeitweise), den Physiotherapeutinnen Annette Ulshöfer und Nina Bartsch, Osteopathin/Physiotherapeutin Nicole Vogel, sowie Teambetreuerin Paulina Fritz.
Weitere Spiele der deutschen Mannschaft:
Sa., 22. Juni 2019, 18.00 Uhr:
Deutschland – Russland
So., 23. Juni 2019, 20.15 Uhr:
Spanien – Deutschland