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Nach dem zweiten Halbfinale stand fest: Es wird einen neuen JBBL-Meister geben. Titelverteidiger ALBA Berlin verlor sein Halbfinale gegen TOP4-Gastgeber Science City Jena mit 70:82 (17:15, 12:17, 21:26, 20:24). Für Jena ist es die erste Finalteilnahme der Vereinsgeschichte. Mit dem Heim-Publikum im Rücken konnten die Saalestädter alle „Threepeat“-Träume von ALBA vorzeitig beenden. Entsprechend euphorisch feierte die Mannschaft kurz nach der Schlusssirene (Foto). Bester Korbjäger für die Hausherren war Bartautas Linartas mit 22 Zählern, Vincent Dubbeldam erzielte für ALBA 15 Punkte.
NBBL-Halbfinals
ALBA ist entthront: Nach der JBBL sucht auch die NBBL einen neuen Meister. Titelverteidiger ALBA Berlin scheiterte im Halbfinale – diesmal am FC Bayern München. 76:81 (22:18, 20:23, 12:21, 22:19) hieß es am Ende. Somit können die Bayern bei ihrer dritten TOP4-Teilnahme in Folge den insgesamt dritten U19-Titel gewinnen. Überragender Akteur auf Bayern-Seite war Matej Rudan mit 28 Zählern, für Berlin kam Lorenz Brenneke auf 17 Punkte.
Als zweiter Finalteilnehmer steht der TSV Tröster Breitengüßbach fest. Im Halbfinale gegen die AB Baskets setzten sich die Franken am Ende deutlich mit 87:74 (20:24, 24:10, 17:14, 26:26)durch. Bester Scorer des TSV war Henri Drell mit 21 Zählern, für die Berliner kam Ben Post auf 19 Punkte.
Spiele am Sonntag
JBBL, Finale (11:00Uhr):
Science City Jena – FC Bayern München
NBBL, Finale (14:00Uhr):
FC Bayern München – TSV Tröster Breitengüßbach