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Die Gastgeberinnen spielten im zweiten Spielabschnitt jedoch sehr gut, wussten Fehler der Berlinerinnen auf beiden Seiten des Feldes zu jeder Zeit zu bestrafen und konnten folgerichtig zur Halbzeit auf 32 -30 verkürzen. Dabei stellte das Team aus Niedersachsen die Lichterfelderinnen mit einer Quote von jenseits der Dreierlinie von deutlich über 60 % vor unerwartete Probleme.
Die Reaktion seitens TuSLi nach dem Pausentee ist jedoch definitiv aller Ehren wert. Schnell konnte man sich eine Führung im zweistelligen Bereich erarbeiten und wusste diese dann auch im verbliebenen Spielverlauf zu behaupten. Besonders hervorzuheben ist wieder einmal die geschlossene Teamleistung: Jede einzelne Spielerin wusste ihre Fehler in der Halbzeit zu korrigieren. Ein Sonderlob geht an Aufbauspielerin Martha Pietsch, die einen sehr entscheidenden Einfluss in den entscheidenden Phasen des Spiels hatte.
Ein großer Dank seitens des TuS Lichterfelde geht an den OSC und dessen Coaches Constanze Wegner und Mario Zurkowski, die sich zu jeder Zeit sehr kooperativ in einer Lösungsfindung bei der Terminierung der Spiele gezeigt haben. Durch die notwendigen Verlegungen hat unsere WNBL nun erst einmal spielfrei bis zum Wochenende 23. /24. März. Der Gegner des Viertelfinals wird in der Serie TG Neuss gegen Alba ermittelt. Dort liegt Alba mit einem Sieg in der Serie „best of three“ vorne.
(Bericht TuS Lichterfelde)