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So stehen bei den Südhessinnen nun zwei Punkte auf der Habenseite, ebenso wie bei den Würzburgerinnen. Heidelberg geht mit vier Punkten ins Rennen, Speyer dagegen mit null Punkten. Einen Platz für die kommende Saison erspielen sich die beiden Teams, die Erster oder Zweiter in dieser Gruppe werden. Der Dritt- und Viertplatzierte muss im Sommer in die erneute Qualifikation. Das gilt es natürlich zu vermeiden und das Team Südhessen hat sich einiges für die Relegation vorgenommen.
In diese geht das Team mit viel Rückenwind durch dem letzten Sieg in der Hauptrunde. Gegen Würzburg spielte man endlich über 40 Minuten das, was man sich schon die ganze Saison über vorgenommen hatte und siegte deutlich mit 57:72. Jetzt werden die Karten aber neu gemischt und der Fokus liegt nun auf dem ersten Relegations-Gegner aus Speyer. Speyer hat mit Bianca Helmig und Maike Krüger zwei Spielerinnen in seinen Reihen, die auch ein fester Bestandteil des 2. BBL-Teams der Speyerer sind. Beide stehen im Schnitt knapp 20 Minuten auf dem Parkett. Ihnen gilt das besondere Augenmerk. Sollte auch Marla Ruf wieder in das Spielgeschehen mit eingreifen, dann könnten den Südhessinnen sogar drei 2.Damen-Bundesliga-Spielerinnen gegenüber stehen.
„Eine solche Spielerfahrung haben wir im Team Südhessen nicht,“ so Imke Beuck vom Team Südhessen, „aber mit dem Rückenwind aus dem Sieg gegen Würzburg, einer guten Weiterentwicklung aller unserer Spielerinnen und mit dem unbedingten Willen, in der Relegation mehr Spiele gewinnen zu wollen als in der Hauptrunde werden die Mädchen mit der richtigen Einstellung und Kampfeswillen in die Relegations-Spiele gehen.“
Zuschauer zu dem Spiel sind sehr erwünscht, damit auch neben dem Parkett die volle Unterstützung vorhanden sein wird. (Samstag 16.2. /12 Uhr Adam-Danz-Halle Am Aulenberg, Weiterstadt).
(Bericht Team Südhessen, Imke Beuck)